Hallo zusammen,
ich darf mal vorausschicken,ich habe kein Schulwissen zu diesem Thema Genetik.
Aber eins muß ich los werden.Ich habe viele Gruppen zwischen
25-200 Expemplare in BW gefunden.Alle Standorte finden sich im
Staats- oder Kommualwald.Betreut oder angelegt von Förstern der öffentlichen Hand.
Darf man hier nicht davon ausgehen dass ordentlich geprüftes und zugelassenes Saatgut
aus den Staaten verwendet wurde ? Die FVA-FR schreibt in ihren Publikationen von
Direktimport ihrer Pflanzen aus den USA.Wer garantiert den dass diese Pflanzen
,etwa ursprünglich etwa 400 Stück, das Genpotenial eines Groves beinhalten.
Die Pflanzen könnten auch von einem einzigen Baum sein ja sogar vielleicht
nur von einem Zapfen.Wer prüft dies ? Mit Sicherheit keiner von den Käufern.
Da wurde einfach ein Stück unprüfbares Papier mitgeliefert.Wie gesagt dies ist nur
ein Stück Papier.Nichts anderes als Bürokratie.Eigentlich ohne Wert .
Da verdienen die Zerifizierungserfinder eine goldene Nase.
Zum damaligen Kaufzeitpunkt war ja noch kein Labor in der Lage eine
Genanalyse durchzuführen.
Ja um ordentliches Saatgut zu erhalten muß man tatsächlich ein BM-Plantage aufbauen.
Aber bis da Samen reif ist hör ich die Sternlein singen.
Aber da gibt es auch noch andere Probleme z.B. folgendes.
Die Forstliche Versuchanstalt in Freiburg hat eine Kirschbaumplantage in Liliental aufgebaut.
Da stellte sich im Nachhinein heraus die Plantage war viel zu nahe an ungeeigneten Kirschbäumen der Umgebung angelegt . Ein häufig vorkommende Obstbaumart am Kaiserstuhl.
Die Nachkommenschaft war deshalb vielfach unbrauchbar.Hier hatte Fremdbestäubung
stattgefunden aber von den falschen Bäumen.
Ich habe hier einen Link in dem Artikel ist beschrieben wie sich die Inzucht
beim Mensch letztlich auswirken kann.
http://diepresse.com/home/science/1393208/Genetik_Der-Fluch-der-InzuchtEinen weiteren Link habe ich zu Island da verläuft die Wirkung von inzest
offensichtlich ganz anders.Forschungen darüber sind noch nicht abgeschlossen.
Die Stammbücher der Familien gehen bis zu 1000 Jahre zurück und stellen in
der Pharmaindustrie heiß begehrte Forschungsobjekte dar.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Netzwelt/d/2750058/islaendische-app-warnt-vor-inzest.htmlhttp://www.welt.de/gesundheit/article116222237/App-soll-Inzucht-unter-Islaendern-vermeiden.htmlVG
Klaus