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Autor Thema: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"  (Gelesen 743013 mal)

Waldläufer

  • Gast
Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #780 am: 29-Juli-2011, 08:44 »

Hallo Bernhard,
schön daß du deinem Projektleiterkollegen beistehst. Mir ging es aber nicht darum Remi umzupolen was vermutlich vergebliche Liebesmühe ist sondern für den
Mitleser die Sache auf den Prüfstand zu stellen. Es kann ja nicht sein daß man ausgerechnet im Mammutbaumforum 30 Jahre hinter dem allgemeinen Erkenntnisstand
hinterherhinkt.
Hallo Remi,
auf die Gefahr der tausendsten Wiederholung.
Der Gm ist eine langlebige Pionierholzart u. absolute Lichtholzart u. daher für dichtstehende gleichhohe Wälder wie wir sie kennen nicht geeignet.
In einem geschlossenen Wald hat er langfristig nur eine Chance wenn er stark vorwüchsig ist, d.h. mit seiner Krone weit über den Nachbarn steht.
Der Gm ist nicht in der Lage für seine vorwüchsigen Kollegen den Zwischenstand zu geben - dafür reicht seine Schattenverträglichkeit nicht aus.
Das heißt solche Reinbestände funktionieren nur eine Zeitlang wenn man auf sehr große Baumabstände geht was aber mit einem üblichen Wald nichts mehr gemein
hat u. völlig unverwertbares weitlumiges astiges Holz produziert. Von der Optik ganz zu schweigen.
Im schlechteren Fall entsteht eben ein lückiger Bm-Wald mit wenigen gesunden vitalen Bäumen und vielen kränkelnden bzw. absterbenden Bäumen, was einfach
kein gutes Bild gibt. Auch deine immer wieder angeführte Selektionstheorie wiegt diese negativen Aspekte nicht auf zumal es beim Gm aufgrund sehr kleinen
Verbreitungsgebietes nicht viel Varianz im Erbgut gibt. Aus dem Gm eine Fichte züchten zu können ist schlicht ein frommer Wunsch.
Man sollte seine Wünsche schon der Realität anpassen.
Im übrigen finde ich es aber jenseits der Meinungsverschiedenheit gut daß du dich der Kritik stellst u. nicht beleidigt abtauchst wie manch anderer. Noch könntest du übrigens deine Anpflanzungen zumindest teilweise problemlos umstellen.
                                                                      Viele Grüße          Bernt                                         
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #781 am: 29-Juli-2011, 11:33 »

Hi Berni,  ;)


Hallo Bernt,

auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt wiederhole:

Der Anfangsbestand ist der Bestand am Anfang der Pflanzung !!!
BMs mit einem Pflanzabstand von vielleicht 4m merken lange Zeit nichts voneinander !
In meinen Pflanzungen sind schon viele eines natürlichen Todes gestorben, ich freue mich über jeden, der noch gedeiht.
Ich habe keinen BM-Reinbestand (bitte den Thread mal gründlich lesen) - neben Eichen, Eschen und Buchen (gepflanzt oder wildwachsend) lasse ich auch den angeflogenen Weichhölzern genügend Raum !
Es besteht jederzeit die Möglichkeit, durch entsprechende Eingriffe aus meinem Rohwald etwas anderes zu formen, was umgekehrt nicht so ohne weiteres geht - erst wenige unselektierte BMs pflanzen und dann nachbessern/aufstocken...
Ich habe also in der Zukunft alle Optionen, kann der Entwicklung zusehen und zu gegebener Zeit Entscheidungen treffen.
Du hast Angst, dass ein BM in 100 Jahren Probleme bekommen wird ? Oder schon in 20 Jahren ?
In dem Moment, in welchem der erste von mehreren hundert irgendeine Symptomatik zeigt, werde ich wohl noch eingreifen können. Oder glaubt du an einen plötzlichen Kollaps ?

...Auch deine immer wieder angeführte Selektionstheorie wiegt diese negativen Aspekte nicht auf zumal es beim Gm aufgrund sehr kleinen
Verbreitungsgebietes nicht viel Varianz im Erbgut gibt...                                       

Woher beziehst du diese Information ? ? ?
Beim KM habe ich gelesen, dass er eine ganz außergewöhnlich große Diversität besitzt !!!
Beim BM - und auf den beziehst du dich ja vornehmlich - gehe ich schon allein wegen der räumlichen Trennung der einzelnen Groves davon aus, dass auch hier die Varianz beträchtlich ist. Für eine echte Verarmung des Erbgutes i.S. eines Flaschenhals-Phänomens erscheint mir die Anzahl der heute noch lebenden Individuen außerdem immer noch zu hoch ! Auch widerspricht dem meine (noch junge) eigene Erfahrung, da ich bei immerhin etwa 1000 gepflanzten BMs große Unterschiede feststellen kann !!!
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren...

Übrigens wäre es mir in einer solchen Diskussion hilfreich, etwas mehr über dich zu erfahren - ich erlebe dich immer nur aus dem Off, während ich mich hier ja allen Fragen und auch aller Kritik offen stelle:
In welcher Gegend bist du zuhause ?
Wie lange züchtest du schon - haupt-/nebenberuflich ?
Welche Areale / wieviele Bäume nennst du dein Eigen ?
Könntest du vielleicht deine eigenen Aktivitäten einmal vorstellen ?
Gibt es von dir auch ein Avatar ?

Interessierten Gruß aus Burgsalach,

Remi
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xandru

  • Gast
Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #782 am: 29-Juli-2011, 11:57 »

Hallo Remi,

Zitat
überlebt üblicherweise nur etwa einer das geplante Endalter...

Ups, du züchtest also Zombies? *grusel* ;)

Postfinale Grüße,
Wolfgang
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Waldläufer

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #783 am: 29-Juli-2011, 12:30 »

Hallo Remi,
die Varianz des Gm im Erbgut ist im Vergleich zu den allermeisten dort verbreiteten Arten gering.
Da der Km ein wesentliche größeres Areal besiedelt ist diese bei ihm deutlich höher aber auch wieder geringer als bei anderen Arten.
Das Verbreitungsbebiet ist eben sehr einheitlich.
Informationen was ich Mammutbaummäßig so angestellt habe findest du im Thread (ich dachte der wäre bekannt)
Küsten- u. Bergmammutbaumansammlungen im Wald bei Unterensingen Seite 34 vom 25.8.2010 dankenswerter Weise von Kollege Sischuwa begonnen.
                                          Viele Grüße              Bernt
« Letzte Änderung: 29-Juli-2011, 12:34 von Waldläufer »
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xandru

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #784 am: 29-Juli-2011, 14:55 »

Hallo Bernt,

So findet das niemand… Die Seitenzahl ändert sich ständig, wenn neue Threads erstellt werden.

Du meinst sicher: Küsten und Bergmammutansammlungen im Wald bei Unterensingen.

Man kann es nicht oft genug sagen: Ein wunderbares KM-Projekt – und mit Sicherheit ein Vielfaches älter als das ganze Mammutbaum-Register 8)

Respekt zollende Grüße,
Wolfgang
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Bernhard

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #785 am: 29-Juli-2011, 16:20 »

Es kann ja nicht sein daß man ausgerechnet im Mammutbaumforum 30 Jahre hinter dem allgemeinen Erkenntnisstand
hinterherhinkt.

Hallo Bernt, ist das wirklich so ?  :o
Das wäre mal zu erläutern. Allerdings ist mein Interesse an Informationen darüber, von einem "Anonymus" zu bekommen, beschränkt.
Wäre schön, wenn Du Dich einmal mehr öffnen würdest, wie Dich Remi gebeten hat.

Man kann ja Fachwissen haben; es aber von "oben" verabreichen und andere Meinungen (oder Erfahrungen?) herabwürdigen,
ist kein sympathischer Stil.  :(

Projektierender Gruß
Berni
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Waldläufer

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #786 am: 29-Juli-2011, 18:29 »

Hallo Bernhard,
nun bleibe ich ungern eine Antwort schuldig auch wenn deine Argumentation auch etwas tief hängt.
Grundsätzlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie weit er seine Privatsphäre im Internet ausbreitet. Der eine oder andere im Forum wäre schon froh gewesen
nach diversen Querelen er wäre anonymer gewesen. Wer in die Richtung will findet sicher geeignetere Seiten.
Im realen Leben muß sich eigentlich nicht der rechtfertigen der weiß wie es geht sondern derjehnige der es nicht weiß.
Allzuviel Literatur zu den forstlichen Versuchen gibt es nicht. Da heißt es dann selber beobachten und dazu hatte ich altersbedingt ca. 3 Jahrzehnte Zeit.
Es gibt u. gab genügend Anbauten u. für den der bereit ist zu sehen war die Problematik klar also nicht nur für mich. Die forstliche Forschung- u. Versuchsanstalt in BWttg. hat die Versuche recht zügig eingestellt. Wobei ein Anbau nach meiner Darlegung ja möglich ist nur eben nicht unter vorwiegend wirtschaftlichen Aspekten.
Wenn man sich natürlich nur auf die Begeisterung stützt kommt man sicher zu anderen Schlüssen. Aber das ist halt wie bei den Aktienblasen - keiner informiert sich richtig alle sind nur soo begeistert.
Ich glaube ich habe meine Argumentation so weit schlüssig vorgetragen daß auch der durchschnittlich Versierte noch mitkommt u. überlasse jedem selber seine
Schlüsse zu ziehen. Wichtig ist daß in solchen Sachfragen der Interessierte abwägen kann.
                                                                        Viele Grüße      Bernt
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JNieder

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #787 am: 29-Juli-2011, 19:14 »

Hallo Bernhard,
nun bleibe ich ungern eine Antwort schuldig auch wenn deine Argumentation auch etwas tief hängt.
Grundsätzlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie weit er seine Privatsphäre im Internet ausbreitet.
Der eine oder andere im Forum wäre schon froh gewesen
nach diversen Querelen er wäre anonymer gewesen. Wer in die Richtung will findet sicher geeignetere Seiten.
Im realen Leben muß sich eigentlich nicht der rechtfertigen der weiß wie es geht sondern derjehnige der es nicht weiß.
Allzuviel Literatur zu den forstlichen Versuchen gibt es nicht. Da heißt es dann selber beobachten und dazu hatte ich altersbedingt ca. 3 Jahrzehnte Zeit.
Es gibt u. gab genügend Anbauten u. für den der bereit ist zu sehen war die Problematik klar also nicht nur für mich. Die forstliche Forschung- u. Versuchsanstalt in BWttg. hat die Versuche recht zügig eingestellt. Wobei ein Anbau nach meiner Darlegung ja möglich ist nur eben nicht unter vorwiegend wirtschaftlichen Aspekten.
Wenn man sich natürlich nur auf die Begeisterung stützt kommt man sicher zu anderen Schlüssen.
Aber das ist halt wie bei den Aktienblasen -
keiner informiert sich richtig alle sind nur soo begeistert.
Ich glaube ich habe meine Argumentation so weit schlüssig vorgetragen daß auch der durchschnittlich Versierte noch mitkommt
u. überlasse jedem selber seine Schlüsse zu ziehen.
Wichtig ist daß in solchen Sachfragen der Interessierte abwägen kann.
                                                                        Viele Grüße      Bernt

Schade, leider ist diesmal zuviel Arroganz mit eingeflossen. ::)
VG
Jochen


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Bernhard

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #788 am: 29-Juli-2011, 19:53 »

Hallo Bernt,

danke für Deine, auch in dieser Form erwarteten, Antwort.
Hier:

Grundsätzlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie weit er seine Privatsphäre im Internet ausbreitet.
 Wer in die Richtung will findet sicher geeignetere Seiten.

gebe ich Dir recht, ist Privatsache, besonders dann, wenn man etwas zu verbergen hat.
Was Du mit "Richtung" meinst, ist wohl zweideutig.

Anscheinend bist Du DER Experte, und wir können glücklich sein, jemanden wie Dich, in unseren Reihen zu wissen.

Was allerdings Deinen Stil betrifft, pflichte ich Jochen bei: Arroganz lässt Ratschläge fahl schmecken, auch wenn sie fundiert sind. Immerhin sind wir hier in einem Forum von Gleichgesinnten, welche sich für Mammutbäume interessieren, sich austauschen, und nicht in einer botanischen Fakultät.  ::)
Das Wissen, was hier u.a. durch Erfahrungen in der Praxis, in den letzten Jahren zusammengetragen wurde, ist zwar noch lückenhaft, aber es hinkt nicht 30 Jahre hinterher.

Beste Grüße
Bernhard

PS.: Alter ist kein Verdienst, das bekommt man von alleine.  ;)
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xandru

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #789 am: 29-Juli-2011, 19:58 »

Sorry Jochen und Bernhard,

Aber dies hier ist ja nun wirklich auch ein harter Klops:
Zitat
von einem "Anonymus" zu bekommen

Auch wenn jemand die aktuelle Diskussion vor einem Jahr nicht mitbekommen haben sollte – inzwischen ist der Thread über Bernts langjähriges Projekt hier genannt, und spätestens damit ist er gewiss kein Anonymus.

Im übrigen sind seine Auslassungen über Boden und Klima seit Jahr und Tag sehr solide.

Ich bitte euch also um einen respektvollen Umgang mit dem Kollegen!

Und Bernhard, respektiere bitte, dass Bernt hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern will.

Sehr angefressene Grüße,
Wolfgang
« Letzte Änderung: 02-August-2011, 10:40 von xandru »
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JNieder

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #790 am: 29-Juli-2011, 20:08 »

Hallo Wolfgang,

bitte beachte, dass ich nur die aktuelle "Form" angesprochen habe.
Das war`s - mehr nicht.
Das "Fachliche" und die einzelnen Standpunkte sind für mich völlig OK. :D

Beste Grüsse
Jochen
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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #791 am: 29-Juli-2011, 20:14 »

Im übrigen sind seine Auslassungen über Boden und Klima seit Jahr und Tag um einiges handfester als diverse Rekordwinter-Geschichten aus dem Ringgau.

.................. Oder willst du mit deiner Berliner Schnauze mal wieder ein Mitglied vergraulen wie seinerzeit den Lukas!?!?!


Wolfgang, das ist ja wohl total deplatziert. Ich bitte Dich, diese Animositäten demnächst hier zu unterlassen.

Ich habe bewusst Smilys und " " gesetzt, um diese Brisanz nicht aufkommen zu lassen, die Du hier bewusst schürrst!  >:(
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Bischi

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #792 am: 29-Juli-2011, 20:24 »

Hallo Bernt und alle anderen Leser
Es kann ja nicht sein daß man ausgerechnet im Mammutbaumforum 30 Jahre hinter dem allgemeinen Erkenntnisstand                                 
Also ich denke nicht das wir hier im Forum dem Erkenntnisstand 30 Jahre hinterherhinken, in vielen Angelegenheiten sind wir sogar topaktuell.
Zwar sind wir keine studierten Botaniker ö.Ä., aber wir haben all ein gemeinsames Interesse.
Ich persönlich mag diese Diskussionen, lese meisten interessiert mit, oft lerne ich noch einiges dazu.
(Allerdings mag ich so garnicht persönliche negative Anspielungen, von wem auch immer, sie bringen die interssanten Beiträge meist zum platzen und gehen in der Regel am Thema vorbei).
Das Forum kann somit auf eigenen Erfahrungen zurückgreifen und ist nicht auf Daten von 'Drittanbietern' angewiesen, aktueller geht's doch kaum.
Dabei kann man die Ergebnisse von bereits bestehenden Anpflanzungen gut mit einfließen lassen, learning by doing ist aber letzlich das non + ultra.....

Ich persönlich bewundere das Angagement vom Remi, Berni, Wayne uva. in Bezug auf die Projekte, grade das hat mich inspiriert soetwas auch zu machen
Leider hab ich keinen Platz soetwas auch durchzuführen, bei Vroni habe ich zwar 5 MB angepflanzt, ein Projekt ist das aber noch lange nicht.
Allerdings ist ein Teil von Vronis Wald gefällt worden und muß aufgeforstet werden  :D
Sie hat mir bereits freie Hand gegeben, jetzt suche ich geeingnete Bäume, es sollen überwiegend MB gepflanzt werden, aber auch andere und heimische Gehölze. 
Zunächst werd ich aber mal den Boden untersuchen ob die Pflanzung auch sinnvoll ist.

LG vom Jürgen
« Letzte Änderung: 29-Juli-2011, 20:28 von Bischi »
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Steffen

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #793 am: 29-Juli-2011, 20:25 »

Ich möchte darum bitten, zur Sachebene zurückzukehren wir wollen hier ja keinen Flame.


Vielen Dank Bischi, dass Du den Faden wieder aufnimmst....
« Letzte Änderung: 29-Juli-2011, 20:51 von Steffen »
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Wayne

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #794 am: 29-Juli-2011, 22:06 »

Folgendes ist zu sagen: Ich kenne Bernt PERSÖNLICH und war schon 2mal bei ihm.....er ist in Ordnung und weiss mehr über Mammutbäume als die meisten hier im Forum, ich bitte ebenfalls um Sachlichkeit der an der (übrigens sehr interessanten) Diskussion beteiligten Personen!

@Remi! Lass dich nicht entmutigen, dein Engagement ist herausragend!

@Bernt: Ich habs schon mal erwähnt: Ich schätze deine Beiträge

Gruß in die Expertenrunde, Wayne
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die Väter des Waldes sterben stehend
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