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Autor Thema: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim  (Gelesen 13392 mal)

Waldläufer

  • Gast
Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« am: 05-Oktober-2013, 18:51 »

Hallo,
da gerade im Forum  vom großen Gm in Bensheim die Rede ist, der früher als der höchste Gm in Dt. angesehen wurde, klickte ich
im Register auf den höchsten Km in der diesbezüglichen Liste. Dieser soll in Weinheim an der Bergstr. stehen Pflanzjahr 1967 und 39,8m hoch sein. Um es kurz zu machen dies kann unmöglich sein. Zudem fielen mir weitere Ungereimtheiten auf.
Rekapitulieren wir die dortige Örtlichkeit nochmal, da sehr viele im Forum den dortigen Exotenwald schon besucht haben.
Der alte Km aus 1873 steht an einem steilen ca. Ost-West verlaufenden Sträßchen, dem Weihertalweg und ist ebenfalls im Bereich von fast 40m gemessen. Bei ihm, dem Km am Weiher im Park und dem Km am alten Forsthaus stimmen die Daten.
Von oben betrachtet steht der alte Km am linken Wegesrand des besagten Weihertalweges. Ca. 30-40m abwärts stehen ca. 8m vom  rechten Wegesrand entfernt zwei ob ihrer Größe auffallende Km. Diese werden im Register als ID180 geführt mit der falschen Anzahl
von 29 Stück. Das Pflanzjahr 1967 stimmt. Sie sind der Rest von 10 Km die von I. Martin geliefert wurden. Nachzulesen in DDG Nr. 77
wobei zusätzliche Informationen dem Exotenwaldführer von Weinheim gedruckt 1998 entnommen wurden.
« Letzte Änderung: 05-Oktober-2013, 21:31 von Waldläufer »
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Waldläufer

  • Gast
Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #1 am: 05-Oktober-2013, 19:01 »

Oben stehend sind diese zwei Km die also Kaldenkirchener Stecklingsbäume sind zu sehen. Die Anzahl beträgt also nicht 29
sondern 2. Diese haben mit Abstand den günstigsten Pflanzort aller Km in einer überfeuchten Hangmulde. Daher auch die Höhe des einen von 38,5m. Zu bedenken ist aber wie erwähnt daß legiglich 2 Bäume dieser Selektion an diesem milden Standort überlebt haben. Was erstaunt ist, daß sie fast die gleiche Höhe wie der bekannte Altbaum haben obwohl der fast 100 Jahre älter ist.
1995 wurde dieser noch mit nur 34m vermerkt. Er hat also offenbar erst mit der einsetzenden Klimaerwärmung nochmals zugelegt.
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Waldläufer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #2 am: 05-Oktober-2013, 19:16 »

Ca. 40m hangaufwärts dieser zwei Kaldenkirchener Km steht eine größere Anzahl von Km aus 1972. Die Anzahl dürfte nach einer
kürzlichen Durchforstung bei etwa 20 liegen. Herkunft südlich San Franzisko. Im Register ist die Anzahl nur mit 1 Stück vermerkt.
Dieser Wunderbaum soll nun der höchste Km von Dt. sein. Das Forstamt hat 1995 eine Durchschnittshöhe von 14m gemessen.
Das ist für ein Gesamtalter von 26 Jahren nicht überwältigend. Zudem werden die Feuchtigkeitsverhältnisse hangaufwärts immer
schlechter und dieser Baum soll am obersten Zipfel des Bestandes stehen. Da ich vor ca. 2 Jahren dort war würde ich den höchsten
Bäumen eine Höhe knapp über 30m zubilligen. Man hat schließlich den Vergleich mit den erwähnten hohen anderen Bäumen und das
haut überhaupt nicht hin. Also ID14719 anzahlmäßig korrigieren und die Höhe rausnehmen bis nochmals korrekt nachgemessen wird.

                                                VG             Bernt
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Rainer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #3 am: 05-Oktober-2013, 19:28 »

Hallo Bernt,

die Rekordliste ist Stand Mai 2011, also etwas veraltet. Im Juni dieses Jahres fand dort ein Treffen von Monumentaltrees statt. In dessen Rahmen wurde auch der hohe KM gemessen. Ich hatte zunächst die Höhe mit dem Nikon auf etwas über 40 m gemessen. Karlheinz hat dann am nächsten Tag mit einem Leica Disto D8 den Unterschied am Stammfuß, der 1,20 m beträgt, Millimetergenau gemessen. Dadurch ergibt sich jetzt eine Gesamthöhe von 40,5 m für den KM. Aber auch damit ist er nicht der höchste KM in Deutschland. Vor ein paar Wochen habe ich auf der Mainau diesen KM mit 42,5 m Höhe gemessen. Nach Stand der Dinge dürfte das jetzt der höchste KM in Deutschland sein.

Viele Grüße,

Rainer
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Waldläufer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #4 am: 05-Oktober-2013, 19:39 »

Hallo Rainer,
ich bleibe dabei. Es geht hier um einen Baum aus 1972 also ca. 40 Jahre alt. Dieser soll an der kehre des romantischen Weges,
also am obersten Rand dieser Anpflanzung stehen. Und dieser soll bereits an die 40m hoch sein. Entweder wurde der Baum verwechselt oder es liegt ein Meßfehler vor.

                                                VG              Bernt
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Rainer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #5 am: 05-Oktober-2013, 19:48 »

Hallo Bernt,

ich habe mir das jetzt nicht näher angeschaut. Aber der KM auf der Mainau ist auch erst Pflanzjahr 1957 und 42,5 m hoch. Möglich wäre es also schon.

Viele Grüße,

Rainer
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Waldläufer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #6 am: 05-Oktober-2013, 20:04 »

Hallo Rainer,
möglich mag es auf der Mainau sein bei wesentlich höheren Niederschlägen, zusätzlicher Bewässerung und Düngung und beständigem Nebel im Winterhalbjahr. Zudem fehlen immer noch 15 Wuchsjahre in deinem Vergleich.
Halte diese Wuchsleistung unter den beschriebenen Weinheimer Verhältnissen für unmöglich. Zudem litt dieser Bestand unter
wiederholten Frostschäden. 40m sehen jedenfalls anders aus.

                                             VG                       Bernt
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Bakersfield

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #7 am: 05-Oktober-2013, 20:38 »

Hallo Rainer,

der 40,5m-KM auf MT.com ist der alte 1874er. Von daher scheint Bernt Recht zu haben:

http://www.monumentaltrees.com/nl/deu/badenwurttemberg/rheinneckar/6570_exotenwald/8780/

Gemessen an der Wuchsleistung (gut 37m max.) der Sequoiafarm-KMs bei höchstwahrscheinlich besseren Bedingungen würden mich über 40m auch etwas überraschen.

Mal sehen, was KM-Spezi Mick dazu sagt... :)

Entwirrende Grüße,
Frank
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"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

xandru

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #8 am: 05-Oktober-2013, 21:16 »

Hallo,

Ich versuche mal etwas Klarheit in diese drei Standorte zu bringen:

Der alte Km aus 1873 steht an einem steilen ca. Ost-West verlaufenden Sträßchen, dem Weihertalweg und ist ebenfalls im Bereich von fast 40m gemessen.

Der alte KM ist die ID 201; er hat einen eigenen Thread.

Seine aktuellen Werte im Register habe ich eben von Monumentaltrees/Rainer übernommen:
  • BHD: 1,73 m (06-2013)
  • Höhe: 40,5 m (06-2013)
Dieser Eintrag ist im Prinzip unstrittig.

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xandru

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #9 am: 05-Oktober-2013, 21:38 »



Der Eintrag ID 180 steht laut Register oberhalb des Weges – also von oben kommend rechts. Mir ist nicht klar, ob die gemeldeten Koordinaten überhaupt stimmen.

Der zugehörige Thread steht leider im Mitgliederbereich und ist daher nicht öffentlich sichtbar. Die Exkursion geht den Weg von unten nach oben; also ist „links“ die Bergseite.

Auf dem Weg von der Kneiptretanlage hoch zum „Romantischen Weg“ haben wir links des Wegs von zwei KM den kräftigeren gemessen:

6.) S. sempervirens im Wald an Steilstück von unten rechts
   KM:
   Höhe: 35,4m
BHD: 1,05

Die alten Messwerte des Eintrags sind 35,4 m (08-2008) und 1,05 m (08-2008); die aktuellen Messwerte betragen 38,5 m (02-2012) und 1,11 m (02-2012). Das passt gut zueinander.

Da bereits im Thread die Rede von zwei Bäumen ist, muss die Anzahl des Eintrags wohl auf 2 korrigiert werden.

Rechts das Bild, das Micha im Dezember 2007 aufgenommen hat.

   
« Letzte Änderung: 05-Oktober-2013, 21:41 von xandru »
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xandru

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #10 am: 05-Oktober-2013, 22:00 »



Dann ist da die ID 14719. Diesen Baum hat Otzberger aus der Gruppe von 29 ausgegliedert, weil die Maße besonders hoch waren: 39,8 m (02-2012) und 0,86 m (02-2012).

Schließlich habe ich die verbliebenen Küstenmammuts eben als ID 17045 eingetragen; die ID 180 betrifft ja nur die beiden Redwoods unten am Weg. Aus dieser Gruppe haben wir zur Zeit weder zuverlässige Maße noch Bilder.

Die Unsicherheit kommt also aus den summarischen Meldungen der frühen Zeit: Der alte Eintrag umfasste einst alle KMs in diesem Bereich, 2 unten am Weg wie auch über 27 oben im Wald. Von den oberen wurde einer ausgegliedert.

Ich hoffe, die fehlenden Angaben können jetzt den separierten Einträgen besser zugeordnet werden.

Ordentliche Grüße,
Wolfgang
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Mick Rodella

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #11 am: 05-Oktober-2013, 22:11 »

Hallo zusammen,

wie auch immer die Reihenfolge der Top-Bäume ist, sind doch bemerkenswerte Zuwächse zu verzeichnen. Den jetzigen Rekordhalter (Mainau-Martin-Zwiesel) hatte ich 2008 mit 36.5m vermessen, jetzt ist er also 42.5m hoch. Enorme 1.2m Zuwachs pro Jahr, wenn beide Messungen passen. Mehr, als man erwarten könnte, mit viel Glück (kein Rückfrieren, Sturmschaden, Vogelansitz) von einem 60jährigen Baum also offensichtlich machbar.

Die Bäume hier auf der Farm (Zwiesel und stärkster Einzelstamm) werden genau beobachtet und haben dieses Jahr 0.8m zugelegt, der höchste in der 1952er Gruppe hatte vor 2 Wochen ziemlich genau 38m, gleicher Zuwachs, bis sich eine blöde Taube...

Weinheim: alles korrekt im Register, ID 17045: Pflanzjahr 1972. ID 14719 ist umstritten, ich denke auch, dass es aufgrund des extremen Messwinkels zu Fehlern kommen kann. Messwert sollte auf jeden Fall bestätigt werden, er wäre mit 39.8m dem Augenschein nach 10 Meter höher als der Rest der Gruppe.

LG Micha
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xandru

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #12 am: 05-Oktober-2013, 22:29 »

Ach ja…

Wenn man in Google Earth „fotorealistisch“ aktiviert, werden für dieses Waldstück die Bäume einzeln räumlich dargestellt. Das scheint aber derzeit nur im Raum von Heidelberg bis Bensheim zu funktionieren.

Der alte 1874er ID 201 steht demzufolge auf 200 m über dem Meer; die Spitze (stumpf dargestellt) ist auf 236 Metern Seehöhe. Die Höhe beträgt also (mindestens) 36 Meter.

Die beiden KMs ID 180 sind gut zu erkennen; sie haben eine auffällig bläuliche Farbe. Der Boden neben den Bäumen befindet sich auf 192 Höhenmetern. Die südwestliche Spitze ist auf 231 Metern, die nordöstliche Spitze ist bei 229 Metern. Damit sind diese (spitz dargestellten) Bäume 39 und 37 Meter hoch. Demnach sind die Koordinaten korrekt.

Oben in der Gruppe scheint der Waldboden bei 204 bis 210 Metern zu liegen und die höchsten Spitzen bei 236 Metern Meereshöhe. Damit erreichen die Bäume in der Zwanzigergruppe die Größenordnung von mindestens 32 bis 26 Metern.

Diese Methode ist alles andere als zuverlässig. Aber sie ist mal wieder besser als gar nichts. Und sie scheint die Vermutung von Bernt zu bestätigen, dass die Bäume oben in der Gruppe im Register zu hoch eingetragen sind.

Fotorealistische Grüße,
Wolfgang

@Micha: Das Pflanzjahr 1972 habe ich nachgetragen; danke :)  In der KM-Gruppe zeigt Google Erth keinen Baum, der die anderen um 10 Meter überragen würde.
« Letzte Änderung: 05-Oktober-2013, 22:32 von xandru »
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Rainer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #13 am: 05-Oktober-2013, 22:36 »

Hallo Micha,

vom KM haben wir noch eine weitere Messung. Kouta von MT hat den KM im Mai 2011 mit knapp über 40 m gemessen. Als wir in Weinheim den KM gemessen haben, sagte er noch zu mir, dass seine Messung auf der Mainau nicht so genau war. Er denkt, dass der Baum höher als 40 m sei. Als ich dann zur Mainau bin, hat er noch gesagt, den müsse ich unbedingt messen. Habe ich natürlich gemacht 8)

Also, du hattest 2008 eine Höhe von 36,5 m, Kouta hatte im Mai 2011 eine Höhe von knapp über 40 m, ich hatte im September dieses Jahres dann 42,5 m. So gesehen würden die Messungen recht gut zueinander passen. Wie hast du denn die anderen KMs gemessen? Ich bin bei MT gerade dabei, die anderen KMs einzutragen. Deren Höhen lagen bei 34 und 36 m.

Als ich/wir beim KM in Weinheim waren, hatten wir keine Zeit mehr. Ich wollte eigentlich noch einen weiteren KM, eben den mit knapp 40 m messen, haben aber Augenscheinlich keinen so hohen vor Ort aufgefunden. Länger habe ich allerdings nicht gesucht.

Viele Grüße,

Rainer
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Waldläufer

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Re: Küstenmammutbaumwirrnis in Weinheim
« Antwort #14 am: 05-Oktober-2013, 23:04 »

Hallo,
dieser jetzt einzeln separierte Km ID14719 als absoluter Rekordhalter ist weiterhin unplausibel.
Weiterhin noch eine Anmerkung zu den sicherlich erfreulichen Wuchswerten.
Es stellt sich halt die Frage in welcher Weise man diese Werte interpretiert. Freut man sich einfach darüber, obschon diese Leistungen
nun mal mit etwas Nachhilfe (Düngung, Bewässerung,teils Mulchung) zustande kommen oder bringt man folgerichtig auch den Realismus auf sich klarzumachen daß unter sogenannten Normalbedingungen diese Werte am vergleichbaren Standort eben nicht erreichbar sind.
Unter diesem Aspekt sollte man auch die Meßwerte betrachten die der eine oder andere von seinen Mammutbäumen liefert.

                                                   Relativierende Grüße             Bernt
Gespeichert
 

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