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Autor Thema: UM-Reihe auf der Sequoiafarm  (Gelesen 32843 mal)

Mick Rodella

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #75 am: 11-November-2013, 21:37 »

Hab hier noch ein Luftbild vom Juni.
Vielleicht ist diese Perspektive hilfreich, der Umfaller war wirklich extrem mickrig.
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Bischi

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #76 am: 11-November-2013, 21:55 »

Hallo Chris
Du könntest mit den Inzuchtdepressionen durchaus recht haben.
Hab mir, auch zusammen mit Denniz und Micha-Tuff Gedanken gemacht, warum grade diese UM's kränkeln, alle anderen der Farm (wenn auch nicht so supervital aussehend) sind aber augenscheinlich gesund, wie beim Treffen mit Micha untersucht.
Es gibt neben der Reihe noch einen UM direkt neben der Reihe, und 5  weiter UM auf der Farm.
Der Stammstärkste neben dem Zwiesel-KM, einer vorne rechts neben dem Eingansweg zwischen anderen Bäumen, einer hinter der Wiesen-BM-Gruppe, einer am Bungalow und einer eingekeilt zwischen den KM. All diese Bäume haben keine UM-Nachbarn
Der Boden ist bei allen Bäumen der Selbe, Trockenheit ebenfalls überall gleich, Lichtbaum,- die UM-Reihe hat neben dem Zwiesel-UM noch am meisten Licht, alle Bäume stehen recht dicht mit anderen Baumarten zusammen.
Der einzige Unterschied scheint die zu enge Pflanzung der selben Baumart der Reihe zu sein.,- da passt deine Vermutung recht gut.
Auffallende Grüße vom Jürgen
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sequoiaundco

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #77 am: 11-November-2013, 22:41 »

Von irgendwem, irgendwo hörte/las ich mal, dass die Martins irgendwann auch mal zwei Sämlingspflanzen bekamen. Da endet leider die Geschichte oder mein Gedächtnis.

chris (sequoiaundco)

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Waldläufer

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #78 am: 11-November-2013, 23:15 »

Na ja,
die Um entstammen doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alle der selben Charge.
Das heißt waren Stecklinge wie es zu der Zeit wohl war womöglich nur eines vermehrten Baumes ob in der Reihe
oder einzeln auf der Farm. Wieso soll die Reihe aus identischen Stecklingen bestehen und die anderen eine
andere Herkunft haben. Der Befall liegt vermutlich an den engen Abständen innerhalb der Reihung.
Einzeln stehend konnte sich der Um aufgrund rasanten Wachstums vermutlich gegen andere Nachbarn besser durchsetzen
und steht deshalb gesünder da. Daß Um in Waldlagen pilzgefährdet ist, auch Hallimasch, wird u. a. auch von Nimsch berichtet.
Mit Genetik etwas sparsam umgehen.
                                                            Viele Grüße            Bernt
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Mick Rodella

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #79 am: 12-November-2013, 00:06 »

Hallo Bischi,

das sind ja keine Sämlinge, also auch keine Inzuchtdepression. Stecklinge von spannrückigen Exemplaren (vermutlich der dicke beim Zwiesel-KM) tragen diesen Gen-Defekt in sich und sind weder für Waldbau als auch für enge Alleepflanzungen geeignet. Die Martins konnten das nicht wissen. Gleiches Phänomen, aber weitere Abstände: Mainau-Allee. Die monströsen Wurzeln dieser Exemplare sind bekannt, da fällt so schnell nix um. Woher diese in China weitgehend unbekannte Neigung kommt, ist nicht ganz klar, möglicherweise war beim chinesischen Mutterbaum tatsächlich Inzucht im Spiel.

Als Solitär offensichtlich problemlos, gerade diese Bäume neigen zur übermäßigen Ausbildung von ausladenden Stützwurzeln. Bei solchen massiven Wurzelsystemen hat eine partielle Zersetzung des Kernholzes wahrscheinlich weit weniger dramatische Folgen als bei den spannrückigen Exemplaren, denen der Platz für die Ausbildung dieser Wurzeln fehlt. Die Fruchtkörper sitzen vor allem in den Kehlungen, die waren sogar im Sommer feucht!

Soweit ich weiß, hat Chris auch Exemplare in seinen Beständen, die diese Neigung nicht zeigen. Frage: weniger Angriffsfläche für Pilze am Stammfuß? Wann zeigt sich bei Nachpflanzung Spannrückigkeit?
Wie gesagt, bei großen Abständen wohl kein Problem.

Nach dem mittelfristigen Exitus der Reihe wäre der UM auf der SEQUOIAfarm massiv unterrepräsentiert, die verbliebenen stehen alle eher schamhaft versteckt.

Speziell an Leute mit langjähriger Erfahrung: würdet ihr einen neuen Versuch mit Metasequoia in diesem Bereich wagen? Lockerer gepflanzt, das ist klar.

LG Micha
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Bernhard

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #80 am: 12-November-2013, 00:16 »


Nach dem mittelfristigen Exitus der Reihe wäre der UM auf der SEQUOIAfarm massiv unterrepräsentiert, die verbliebenen stehen alle eher schamhaft versteckt.

Speziell an Leute mit langjähriger Erfahrung: würdet ihr einen neuen Versuch mit Metasequoia in diesem Bereich wagen? Lockerer gepflanzt, das ist klar.


Hallo Micha,

das sehe ich auch so. Vielleicht könnte man diesbezüglich Kontakt mit der Mainau aufnehmen ? Hat dort ein Gärtner/Botaniker Erfahrungen ?

Leider sind erneute Versuchsergebnisse erst in Jahren (Jahrzehnten) zu beantworten.

Gruß,

Berni
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than a gardner in a war ......

xandru

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #81 am: 12-November-2013, 00:20 »

Hallo,

Im Stromberg-Gebiet soll es auch UM-Anpflanzungen gegeben haben. Ob die nun von den Mäusen gefressen wurden (ich weiß nicht, wo ich das gelesen habe) oder ob sie vom Pilz dahingerafft wurden, kann ich nicht entscheiden. Aber in meiner Gegend sind Wald-UMs generell etwas sehr seltenes.

Auf jeden Fall hat der Untergrund auf der Farm ganz andere Eigenschaften als die extrem guten UM-Standorte am Bodensee (siehe hier).

Wenn ich es recht weiß, weisen Rhododendren auf ein saures und nährstoffarmes Medium hin; in meiner Gegend gibt es kaum Rhododendren. Auch Sandboden und Kiefern (vermutlich mit Heidelbeeren) kenne ich in unserer Gegend kaum; im Rheintal, um Nürnberg oder in Brandenburg würde mich das nicht wundern (Sand!).

Ferner scheint mir die Wasserversorgung für UM auf der Farm zu gering. Mir fallen gerade keine UMs mit „nassen Füßen“ ein; das ist eher ein Fall für SZ. Aber in der Nähe eines Gewässers stehen sie doch recht gerne. Offenbar verträgt der UM Trockenperioden noch schlechter als der BM.

Insofern neige ich zur Unterstützung von Bernts These, dass die Farm für alle drei Mammutbaum-Arten kein guter Standort ist. Die UMs sind offenbar dabei sich zu verabschieden. Bei den BMs ist es eine Frage von Jahrzehnten, bis die Wasserversorgung für die rapide wachsende Biomasse nicht mehr ausreicht.

Einzig die KMs sind in dieser Gegend sowieso unterversorgt. Ich vermute, das Wachstum bleibt weit hinter guten Standorten zurück; so werden sie im Gegensatz zu den BMs noch nicht gleich in den nächsten Jahren verdursten. Jedenfalls muss ich bei den Karten der dicksten und der höchsten KMs in Europa zu dem Schluss kommen, dass diese Spezies nordöstlich einer Linie Belfast–Paris–Bern–Venedig nicht wächst, sondern mickert. In Frankreich gibt es Dutzende von alten KMs und in Deutschland kaum ein halbes Dutzend.

Skeptische Grüße,
Wolfgang
« Letzte Änderung: 12-November-2013, 00:23 von xandru »
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Waldläufer

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #82 am: 12-November-2013, 00:50 »

Hallo,
denke mal sollte bei den naheliegenden Faktoren bleiben und zweitens ist das alles nichts neues.
Beim Fund der Um in China wurden sicherlich die besten Exemplare zwecks Samen beerntet, das waren Fachleute.
Daß bei uns anfangs nur ganz wenige Sämlingsbäume standen weiß fast jeder. Diese wurden dann übermäßig vegetativ vermehrt.
Die Spannrückigkeit ist also beim Klon mit dabei - vermutlich aber standortabhängig.
Habe mal glaube ich gelesen, daß starke Düngung ebenfalls Pilzbefall fördern kann. Wenn es stimmt, vielleicht hat man die Allee
bevorzugt gedüngt. Wie Wolfgang nochmals erwähnt hat ist Um besonders feuchtigkeitsliebend - wird auch als Wasserlärche bezeichnet. Wenn jetzt der Standort wie man hört eher suboptimal ist sollte man sich auch nicht übermäßig wundern, wenn Krankheiten auftreten. Der Wurzelschwamm bringt die Bäume nicht um, sondern beeinträchtigt nur die Standsicherheit.
Da der Pilz am gleichen Standort nicht auszurotten ist, ist erneuter Befallsdruck gegeben. Da einzeln stehende offenbar nicht so befallen sind mag man für diese weitere Hoffnung haben. Evtl. auch zusätzliche Wässerung nötig.

                                                       Viele Grüße          Bernt

                                         
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Bischi

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #83 am: 12-November-2013, 08:46 »

Interessante Diskussion, bin immer wieder hin und her gerissen.
Bodenprobleme,,- gut möglich, aber warum nur genau bei der Reihe, andere UM's  auf der Farm und in der Umgebung sehen,- bei gleichen Bodenverhältnissen, wesentlich besser aus. Schaue ich mich in Kaldenkirchen um fallen mir gleich mehrere Dutzend prächtiger UM ein, nicht vergessen, die UM-Straßenbaumallee in der Nähe der Stadtwerke, zum mageren Sandboden kommen da noch massive Versiegelungsprobleme hinzu. Aber die Bäume wachsen prima.....und die wässert bestimmt niemand.
Bevor da nun neue UM gepflanzt werden sollten wir die genaue Ursache der Schädigungen kennen.
Die Edeltannen in der Umgebung, sowie auf der Farm sehen allerdings alle recht schütter aus, keine der Tannen hat auch nur annähernd eine voll benadelte Krone, denen bekommt durchweg der Boden (oder das Klima) wohl nicht ganz so doll.
Wäre auch mal interessant zu wissen, wie die UM nach Deutschland, besonders nach NRW gekommen sind.
Ich weiss von der Gärtnerei der Stadt Bochum, das dort in den 60er und 70er Jahren massiv UM vegetativ vermehrt wurden.
Ich befürchte stark, das bei den uniform aussehenden Ruhrgebiets-UM keine große Genvielfalt vorhanden sein dürfte.
Wer weiss da mehr?
Kaffeebrauchender Gruß vom Jürgen
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Waldläufer

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #84 am: 12-November-2013, 09:16 »

Hallo Jürgen,
daß Straßenbäume im Sommer öfters gewässert werden habe ich beobachtet.
Das wäre also im Westen nichts neues.
Als weitere Schadenssituation gäbe es wie schon früher angedeutet, die Möglichkeit daß in Vorgängerzeit doch intensiver
gewässert wurde. Da hätten die Um mit ihrem Wurzelwerk jetzt ein Problem.
                                    VG            Bernt
« Letzte Änderung: 12-November-2013, 10:22 von Waldläufer »
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JNieder

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #85 am: 12-November-2013, 09:27 »

Moin zusammen !

Diese Diskussion ist wirklich spannend !!!
Viele gute Ideen und mögliche Ursachen beschreibend.

Selber habe ich aber eine andere Vorstellung zu unserer „halben Allee“,
was deren Zukunft angeht.

Ich würde es die Natur regeln lassen.
Damit meine ich, bei vorhandener Bodenbeschaffenheit und Pilzbefall,
einfach die nächsten Stürme abwarten.
Das wäre für mich die interessantere Selektion. (Sägen kann man später immer noch.)

Also: Die UM-Reihe so stehen lassen, wie sie sich bisher entwickelt hat.

Für den Bereich außerhalb der Farm besteht keine Gefahr und
innerhalb der Farm haben Besucher bei Unwetter aus Sicherheitsgründen sowieso keinen Zugang.

Was während des Saisonabschlußes angedacht wurde,
jedoch aus Zeitgründen nicht mehr durchgeführt wurde,
war eine „Sturmsimulation“.

Damit war gemeint, an einem „befallenen“ UM im höchstmöglichen Bereich ein Seil zu befestigen und
dann versuchen, den ausgesuchten Baum aus sicherer Entfernung mit vereinten Kräften umzureißen.
Diesen Versuch sollte/könnte man bei Gelegeheit tatsächlich mal vornehmen.

Diese UM-Reihe ist m. M. n. für die Farm weitgehenst zu erhalten und
Besuchern kann vor dieser Kulisse viel Interessantes dazu erläutert werden.

Das sind meine 3 Cent zu diesem Thema.

Erhaltender Gruß
Jochen
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Baumhirte

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #86 am: 12-November-2013, 11:55 »

Hallo @all,

das wir Teile der UM Reihe, wenn irgendwie möglich, erhalten wollen sollte mittlerweile allen klar sein.

Aber das, sorry Jochen, geht m.M.n gar nicht.

Moin zusammen !

Selber habe ich aber eine andere Vorstellung zu unserer „halben Allee“,
was deren Zukunft angeht.

Ich würde es die Natur regeln lassen.
Damit meine ich, bei vorhandener Bodenbeschaffenheit und Pilzbefall,
einfach die nächsten Stürme abwarten.
Das wäre für mich die interessantere Selektion. (Sägen kann man später immer noch.)

Also: Die UM-Reihe so stehen lassen, wie sie sich bisher entwickelt hat.

Für den Bereich außerhalb der Farm besteht keine Gefahr und
innerhalb der Farm haben Besucher bei Unwetter aus Sicherheitsgründen sowieso keinen Zugang.

Erhaltender Gruß
Jochen

Was passiert wenn einer der Bäume bei einem Sturm so stark geschädigt wird, das er zwar
an dem Tag noch stehen bleibt, an einem der nächsten Tage, an dem keiner damit rechnet,
aber bei einem leichten Windzug umkippt ? Ich denke die Gefahr ist dann einfach zu groß.
Mick kann ja auch nicht jeden Tag bei jedem der Bäume nachsehen, ob "er den
nächsten Tag noch schafft". Ich gebe gerne zu, das ich mich in der Materie nicht ausreichend
auskenne. Aber da müsste es doch "Baumgutachter" geben, die das ganz neutral (ohne unsere mit
der Farm verbundenen Wünsche/Emotionen) einmal überprüfen können. O.k. ist wahrscheinlich
mit Kosten verbunden die aber in keinem Vergleich zu einem möglichen "Personenschaden" stehen.

Ebenfalls die UMs erhalten wollend aber auch auf Sicherheit auf der Farm bedachter Gruß,
Matze
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food, warmth and protection to all living things. It even
give shade to those who wield an axe to cut it down.
- Buddha -

Odysseus

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #87 am: 12-November-2013, 15:14 »

Lieber Micha,

- wenn ein UM der Reihe extrem mickert und starken Pilzbefall hat, würde ich ihn rausnehmen. Sonst bin ich bei Jochen, der Natur ihren Lauf lassen, bis er umfällt; vielleicht hält er aber auch.

- Anstelle der herausgenommenen UM würde ich in weiterem Abstand Sumpfzypressen pflanzen. Ascendens-Art.

- Ich würde bei der einen Hälfte (oder einzelnen Bäumen) der UM in den Boden Fungizide gießen, die andere Hälfte unbehandelt lassen (Auf Prof. Kehrs Hinweis hat man das auf der Mainau bei BM (gegen Botryosphaeria dothidea) so gemacht - schreibt er mir in einer Email:

"Mit Fungiziden lässt sich die Krankheit zumindest bei Jungbäumen gut bekämpfen, allerdings eher im Spritz- oder Gießverfahren. Französische Baumschulen z.B. gießen mit Aliette, und ich habe seinerzeit auf der Mainau Spritzversuche mit Ortiva angestoßen, die mäßig erfolgreich waren (dort stehen die Bäume ja auch eher auf flachgründigen Standorten)."

Viele Grüße
Walter


« Letzte Änderung: 12-November-2013, 15:19 von Odysseus »
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lodda 41

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #88 am: 12-November-2013, 17:13 »

 hier ist lodda 41. ich würde die  um.s  ausdünnen. jden zweiten etwa.  ich staunesehr, dass Sumpfzypressen  gepflanzt werden sollten, bei dem angeblich niedrigen Grundwasserspiegel.  der Name dieses baumes sagt doch schon alles. fahrt nach Florida  dort  seht ihr im zypress garden wieviel wasser  schöne zypressen wachsen lässt.
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xandru

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Re: UM-Reihe auf der Sequoiafarm
« Antwort #89 am: 12-November-2013, 18:22 »

Hallo,

Mich wundert die Mischung UM/SZ auch aus einem anderen Grund. Sind nicht Vergesellschaftungen geplant, die dem Naturstandort nahe kommen sollen?

Gibt es eigentlich Bilder, die eine Vorstellung von der natürlichen Vegetation im UM-Gebiet in China geben? Wasser? Boden?

Koi A-Nung ;)
Wolfgang
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