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Selbstbestäubungsproblematik/Genetik bei Mammutbäumen

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xandru:
Hallo Remi,

Ich bedanke mich auch für die verständliche Erklärung.

Tendenziell sind wir uns ja hier einig in zwei Dingen:
* Selbstbestäubte Bäume zeigen viele schwache Phänotypen (d.h. nicht keimfähige Samen);
* gelegentliches Einkreuzen von Erbgut aus anderen Zuchtlinien ist von Vorteil.Die Quantitäten hingegen können wir schlecht einschätzen:
* Welche Untergrenze einer Population lässt den Genpool sichtlich degenerieren? Im Gespräch sind einerseits Werte unterhalb von 20 und andererseits Zahlen in der Größenordnung von 1000–2000.Vielleicht sollten wir die Dinge jetzt einmal ruhen lassen, bis sich ein Experte für Forstgenetik mit fundierten Forschungsergebnissen zu Wort meldet.

Ruhende Grüße,
Wolfgang

Waldläufer:
Hallo Frank,
freut mich für dich daß du so problemlos folgen kannst.
Wieso hast du denn aber seither so diese Selbstbestäubungsaussaaten so verteidigt,
bei denen unterm Strich nun wirklich nichts positives rauskommt.
Oder sind alle Forstfachleute die diese Selbstbestäubung ausschließen möchten falsch gewickelt.

                                      Viele Grüße                  Bernt

TaunusBonsai:
Hallo Bernt,


--- Zitat ---Hallo Remi,
deine Genkombinationen in allen Ehren - aber ich kann da wie gesagt kaum folgen.
Und ich vermute den meisten anderen geht es genau so. Vielleicht stimmt mir da sogar Ralf zu.
--- Ende Zitat ---


Da stimme ich dir sogar ganz bestimmt zu: Du kannst dem Remi kaum folgen...   ;) :D ;D


@Wolfgang:
--- Zitat ---Vielleicht sollten wir die Dinge jetzt einmal ruhen lassen, bis sich ein Experte für Forstgenetik mit fundierten Forschungsergebnissen zu Wort meldet.
--- Ende Zitat ---


dein Wort in Bernt's Gehörgang ...  :o    ;) ;D


ruhender Gruß aus'm Taunus vom Ralf

Waldläufer:
Hallo,
ich denke man sollte sich endlich von diesem Theoretisieren mit Buchstabenkolonnen verabschieden,
mit denen man alles und nichts beweisen kann. Auch gegenseitige Anerkennungen bringen da nichts.
Entweder findet man langsam auf den Boden der allseits bekannten forstlichen Realitäten oder man spielt weiter den
Genetiker ohne Abschluß. Es hat hier niemand den Raum und die Zeit und das Hintergrundwissen um die geziehlten
Versuche durchzuführen die notwendig wären um den selbstgesetzten Erwartungen nur hilfsweise näherzukommen.
Das Nichterreichen wäre nicht mal schlimm - schlimm ist nur der Kolateralschaden der durch das freisetzen kränkelnder
Pflanzen angerichtet wird. Schuster bleib bei deinem Leisten und verwende einwandfreies Saatgut.
Work -dont play.
P.S. Ralf   Gottseidank kann ich dem Remi nicht folgen, sonst würde ich in den gentechnischen Abgrund stürzen
                  in dem du schon liegst.

                                                              Viele Grüße                   Bernt

TaunusBonsai:
Hallo zusammen,


--- Zitat ---Schuster bleib bei deinem Leisten und verwende einwandfreies Saatgut.
--- Ende Zitat ---


Genau richtig. Und alle Nichtschuster ziehen nach Lust und Laune ...


launiger Gruß aus'm Taunus vom Ralf

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