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Pflanzabstände beim BM
Xenomorph:
Hallo zusammen,
es war wohl ein Fehler mich aus dem Thread zurückzuziehen. Ich halt's doch nicht aus. ;D Dem Herbert habe ich bereits per PM geantwortet, aber ich denke ich mach's nun doch öffentlich:
Mag sein dass Herbert recht hat und kein Waldbauer weite Pflanzabstände akzeptieren würde (warum sagt Herbert leider nicht), aber könnte man dann nicht wenigstens die BM in größerem Abstand und in den Lücken andere Baumarten pflanzen? So hat man dann auch einen Dichtstand. Zugegeben, solange die BM noch sehr klein sind stören sie sich gegenseitig noch nicht, aber wenn sie größer werden wäre ohnehin ein Mischwald, der von BM überragt wird, wünschenswerter (denke ich jedenfalls). Da BM ja sehr schnell wachsen dürften sie die anderen Laub- und Nadelbäume bald überholt haben, wenn sie am Anfang genug Licht und/oder Vorsprung bekommen. Aber ihr wollt ja Konkurrenz innerhalb der Art, naja...
Übrigens habe ich gegen den kommerziellen Aspekt nicht grundsätzlich was einzuwenden, wenn das Ganze verantwortungsbewußt gehandhabt wird. Diese National Geographics Ausgabe über den KM wurde ja bereits erwähnt. Da wird eine Vorgehensweise vorgeschlagen (und wohl teils auch schon praktiziert) die ich sehr unterstützenswert finde: Nur einzelne Bäume entnehmen und zwar immer nur die schwächsten. Die übrigen weiterwachsen lassen und in den Lücken soweit möglich auf Naturverjüngung bauen. Besonders herausragende Exemplare ganz verschonen.
Remi hat sich ja inzwischen davon distanziert, eine neue Art aus dem BM züchten zu wollen, was ich sehr begrüße! :) Denn wer das beabsichtigt wird das 1. innerhalb einer BM-Generation nicht schaffen weil das sein Erbgut gar nicht hergibt, 2. wäre es völlig sinnlos weil es dafür den KM schon gibt und 3. wird der "neue" BM dann nicht mehr aussehen wie der alte: Die schöne dicke feuerfeste Rinde, der extrem dicke Stamm, das schnelle Wachstum usw. sind doch alles Anpassungen an ein Feuerregime. Wenn man das wegnimmt hat man am Ende eher einen KM. Aber auch keinen echten, sondern einen nachgemachten- man würde in der Forstwirtschaft immer noch den echten KM bevorzugen, denn der ist seit Mio. von Jahren an ein Leben im dichten Wald angepasst.
Deswegen finde ich Herberts Satz mit dem Feuer ganz entscheidend: Ja es gibt auch bei uns Waldbrände, wenn man sie zuläßt! Vielleicht nicht so oft aber es gibt sie. Und wer weiß schon was der Klimawandel bringt (den ich trotz Stagnation weiterhin für äußerst wahrscheinlich halte)? Ich finde man sollte nicht versuchen den BM umzukrempeln sondern damit rechnen dass die Natur in Mitteleuropa sich verändern könnte. Dann wäre der BM hier wirklich heimisch und könnte seine ganzen Stärken ausspielen. Zudem müßte man den Umgang mit der Natur ändern und ein freieres Spiel der Kräfte zulassen. Und genug BM so groß werden lassen, dass sie die Brände wirklich überleben können.
Gegen ein paar kleinere Anpassungen wie ein wenig mehr Schattentoleranz oder Pilzresistenz ist nichts einzuwenden, aber man darf die Stärken des BM nicht wegzüchten! Eher darauf setzen und sie noch ausbauen- noch schnelleres Wachstum, noch dickere Rinde usw. Und genetische Vielfalt ist wichtig! Immer die schönsten und wüchsigten aus verschiedenen Groves zusammen pflanzen, aber ganz "normale" BM. Wenn man vielleicht 10% selektierte Sämlinge einstreut kann das auch nur nützlich sein, wenn diese z.B. extremen Frost, Tockenheit, Feuchtigkeit oder Ähnliches überstanden haben. Das alles stärkt die nächste Generation von BM, ob als Naturverjüngung oder gezogen.
Aber nicht diese hervorragende Baumart "verhundsen"! Das ist mir ganz wichtig. Und beim Anbau wenigstens im Hinterkopf behalten was diese Art braucht. Das erleichtert die Fehlerdiagnose, sollten die BM im Dichtstand reihenweise den Geist aufgeben... ;)
Urzeitliche Grüße, Clemens
Sepp:
Werte Freunde
Ich verfolge diesen Meinungsaustausch zum Thema "Pflanzabstände beim BM" mit besonderem Interesse, und möchte bekunden, dass ich den in puncto Abstand vorgetragenen Ausführungen und Argumenten von Clemens voll zustimme, weil er diesbezüglich genau das zum Ausdruck gebracht und betont hat, was meinen Pflanzvorstellungen entspricht.
Der forstwirtschaftlichen Methode liegt die Ertragsoptimierung zugrunde. Weder ein Urwald noch ein Nutzwald (Holzacker) hat Ähnlichkeit mit einem parkähnlichen Gartenwald, welcher ein zivilisierter Wald ist, das heißt ein von Menschen bewohnter Wald.
Die ständige Anwesenheit des pflegenden Menschen, ist für einen Baum angenehm. Nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Bäume und andere Pflanzen leben von der Bewunderung ihrer Schönheit, für welche sie einen ebenso täglichen Bedarf haben, wie für Wasser, Licht, Luft und Wärme.
Das von Clemens hier in den Ring geworfene Plädoyer für Zwischenräume verdient es ernst genommen zu werden, weil weder Bedarf noch zwingende Notwendigkeit besteht, die Natur unbedingt gegen sich selbst kämpfen lassen zu müssen. Die Natur ist dem Menschen dankbar, wenn er sie pflegt, unterstützt und es ihr leicht macht.
Das Halten zu vieler Hühner pro Quadratmeter ist Tierquälerei. Das Pferchen von vielen Menschen auf engem Wohnraum ist Menschenquälerei. Auch Bäume sind empfindsame Lebewesen, die sich über Freiräume freuen, insbesondere die hochwachsenden Arten. Auch Sonnen, Planeten und Satelliten bewegen sich in gebührendem Abstand voneinander.
Unser Verein hat sich in die Satzung geschrieben, dass der Natur geholfen werden soll, und dass sie vor unsachgemäßer Behandlung beschützt werden soll. Die Erforderlichkeit der Gemeinnützigkeit beruht auf der Tatsache, dass der Mensch dafür berüchtigt ist, mehr oder weniger unbewusst und ungewollt an sich selbst und seiner Umgebung Kreislaufstörungen herbeizuführen.
Bezüglich dem Wesen der Anpassung gilt es zu wissen, das alle Anpassungsfunktionen die Fähigkeit besitzen, in Betragensweisen hineinwachsen zu können. Die Natur ist ebenso anpassungsfähig wie der Mensch. Dennoch gibt es auch Situationen, an welche eine Anpassung unmöglich ist.
Zellen und Organe von Lebewesen improvisieren ständig Mittel und Wege, mit denen sie Unvorhergesehenem begegnen. Aber es ist nicht so, dass diese Fähigkeit nicht an Grenzen stößt. Das Aufkommen von Niedergang und Verwüstung dokumentiert beispielsweise das Versagen von Anpassung.
Umgebungsveränderungen bewirken in sämtlichen Lebensvorgängen ein Echo. Anpassungen sind ein Ausgleich für Erschütterungen. Bei allen Anpassungsvorgängen handelt es sich um eine Ausflucht, die darauf abzielt, das Maximum an Lebensdauer herbeizuführen.
Anpassungsvorgänge sind durch und durch individuelle Vorgänge, und wirken immer dahingehend, um ein möglichst langes Durchhalten des betroffenen Individuums zu gewährleisten. Diese bemerkenswerte Funktion ist ein wachsamer Mechanismus, und die technische Ursache für die Existenz von Lebewesen.
Das Wesen der Anpassung wird von dem Vorhandensein allseitiger Grenzen beherrscht. Eine Anpassung über bestehende Grenzen hinaus ist nicht möglich. Kein Lebewesen kann aufgrund äußerer Einflüsse seine artspezifische Form oder Funktion verlassen.
Anpassungsfunktionen streben jedesmal einem bestimmten Ziel zu, aber sie erreichen es nicht immer. Jedes Individuum widersteht nur einer bestimmten Anzahl von Bakterien und einer bestimmten Virulenz in ihnen. Darüber hinaus werden Anpassungsfunktionen unvermögend, ein Lebewesen zu schützen.
Ebenso ist es mit der Widerstandskraft gegen Ermüdung, Hitze und Kälte. Unser Organismus versucht vergeblich, sich dem Lärm der Großstädte, der Unrast des modernen Lebens, sowie dem Massenauflauf und dem Verdruss unserer Tage anzupassen.
Weder können wir uns an Schlafmangel anpassen, noch besitzen wir Abwehrmittel gegen hypnotische Gifte wie Nikotin, Koffein, Kokain, Opium, Alkohol usw. Bemerkenswerterweise fügen wir uns all diesen Dingen, ohne sonderlich darunter zu leiden. Dies ist aber keine Anpassung, sondern ein Akt des Sichanbequemens.
Dadurch können organische, geistige und genetische Veränderungen stattfinden. Diese Veränderungen sind aber keine Anpassungsvorgänge, sondern sie sind gleichbedeutend mit Niedergang, das heißt, mit Entartung.
Niedergang und Elend dokumentieren das Versagen von Anpassung, das heißt, sie beweisen, dass Anpassungsvorgänge an Grenzen zu stoßen vermögen. Anpassungsfunktionen stellen lediglich den Versuch dar, das Nachlassen einer Funktion abzufangen.
Funktionsstörungen, die durch Infektionen zustandekommen, werden durch selbsttätige Anpassungsvorgänge angegangen. Es gibt aber auch Störungen, gegen die keine selbsttätigen Anpassungsvorgänge in Erscheinung treten, wie beispielsweise bei starken Vergiftungen, die immer nur durch bewusste Taten angegangen werden können.
Mit der Kenntnis von Anpassungsvorgängen hat der Mensch die Möglichkeit und die Macht in Händen, sich selbst und seine Umgebung gestalten zu können.
Auch die Natur ist gestalterisch. Sie wartet immer wieder mit Reaktionen auf, um uns Menschen unsere Sünden gegen sie vergeben zu wollen. Die Tatsache, dass Not erfinderisch macht, gilt somit nicht nur für Lebewesen, die mit einem Gehirn ausgestattet sind, sondern ist auch eine Materialeigenschaft von chemischen Stoffen, von Organismen, von Ökosystemen, usw.
Wie beim Menschen, so besitzen auch die Zellen von Bäumen eine eingeborene Vorherkenntnis von der Rolle, die sie in ihrem organismischen Umfeld spielen sollen. Sie bemerken sofort, wenn etwas nicht dem Sollzustand entspricht, und sie reagieren entsprechend.
Gerade aus diesem Grunde können Zellen sich mit unvorhergesehenen Ereignissen auseinandersetzen, die während dem Leben, und ganz besonders in Notfällen auftreten können.
Mit anderen Worten, naturbedingte Reaktionen sind immer für eine Überraschung gut. Kreativität ist somit keineswegs nur ein Vorrecht von bewussten Wesen, sondern darüber hinaus auch noch ein in der Welt hochmolekularer Atomgebäude verankerter Impuls.
Fazit:
Wo der hochwachsende Mammutbaum erneut seine Heimat finden soll, kann die Variante "unbewohnter Wald" nicht die bevorzugte Variante sein, sondern das Ausbringen von Setzlingen in bewohnte Gegenden.
Dennoch gilt es, den Forstwirten keinen Vorwurf daraus zu machen, wenn sie ihrer Methode Tribut zollen. In jedem Fall ist der Betsand eines reinen Mammutbaumwaldes besser, als wenn es ihn nicht geben würde. Auch dieser Variante gilt es mit Dankbarkeit und Wertschätzung zu begegnen.
Wird beim Baum gewohnt, so erfreuen sich Baum und Besitzer täglich gegenseitig. Wo der Besitzer nicht täglich anwesend ist, spricht der Baum in eigener Sache zu seinem Publikum.
mit freundlicher Empfehlung
Giuseppe
Cryptomeria:
Hallo,
ich habe hier nicht viel gelesen, wollte aber zu den Pflanzabständen auch noch etwas einbringen ( falls das vorher abgehandelt wurde, dann bitte meine Geschriebenes vergessen).
Der Waldbauer pflanzt eng, damit er astfreie Stämme bekommt. Das ist doch nicht das Ziel einer MB-Pflanzung.
Ich würde immer auf ca. 7-10 m gehen: Wenn man enger pflanzt,berühren sich je nach Untergrund nach 10 - 20 Jahren die Bäume an den Zweigspitzen ,d.h. jetzt wird es Zeit etwas zu tun.Dann sind die Bäume aber bereits 10 m hoch. Diese im engen Bestand zu fällen ist kaum durchführbar ohne andere zu verletzen bzw. zu verunstalten.Praktisch lässt sich das kaum lösen. Hat man etwas größere Abstände kann man in die Lücke fallen lassen, falls der ein oder andere wirklich kümmert. Ich habe allerdings bisher noch nie einen kümmerlichen MB in den ersten 20 Jahren gesehen. Er hat weder oder kaum pilzliche oder Insektenfeinde, Trockenheit tritt meistens später auf.D.h. wiederum man muss nach dieser kurzen Zeitspanne in der Regel sehr schöne , wertvolle Bäume heraushauen. Und wer wie ich schon MB fällen musste, weil sie einfach zu eng standen, dem blutet bei jedem einzelnen das Herz.
Ich finde, man kann den MB im Wald nicht mit Fichte oder Douglasie vergleichen.
Viele Grüße
Wolfgang
Mick Rodella:
Lieber Remi,
BM-Forst: wird ja hier fast schon schablonenhaft gemacht – Abstand wie gesagt 4-5 m, Ø BHD ca. 70 cm nach 40 Jahren (Rheinland). Das wäre natürlich ein Argument, wenn es um schiere Masse geht – für Zahnstocher oder was weiß ich. Aber: die Douglasie lässt sich vielseitiger einsetzen und wächst ähnlich schnell. Da brauchts stimmige Argumente für BM, einfach wird das nicht.
Der Weg für die weitere Verbreitung des BM könnte meiner Meinung nach eher das Prinzip des Erholungswalds sein. Die Mammuts sind ja immerhin die Stars in Weinheim und könnten anderswo nach 130 Jahren besser aussehen – auch bei den alten im Exotenwald könnte man über die Pflanzabstände diskutieren ... ;)
LG Micha
Bergbauer:
Hi nochmal,
also um das auch mit Argumenten zu unterstützen: Im Forst müssten Mammuts geschützt werden, Karnickel/Hasen lieben den BM Rehen fressen auch gerne dran und der Bock verfegt das Bäumchen wenn er etwas größer ist. Also schützt man sie einzeln (werde ich machen) oder als Gesamtforst mit einem Zaun. Das lohnt aber gar nicht für ein paar Bäumchen, bei großen Pflanzabständen, da kann man gleich bei Fichte un Co bleiben. Forstwirtschaft will Geld verdienen, also viele setzen, natürliche Selektion mit eingerechnet.
Da meinte jemand es gebe so gar nicht mehr viel Argumente für den Mammut, ich hab noch ein paar ;) Natürlich muss man die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen, die sind so gut wie nie gleich.
Das wichtigste ist die Standfestigkeit beim Sturm, wenn sie größer werden sie sind nicht so anfällig für den Käfer und man kann sie stehen lassen, den sie werden alt. So muss z. B. bei uns die Fichte mit 60-90 Jahren gefällt werden, wartet man länger geht sie ein oder der Käfer gibt ihr den Rest. Sie verkraften Böden wo die Tanne nicht mehr hochkommt und sie haben ein gutes Holz. Sie verkraften Kälte besser als der KM, sonst wäre der KM natürlich noch besser geeignet.
Es gibt aber auch Nachteile, darf man nicht vergessen. Sägewerke nehmen zum Sägen einen Aufpreis für dicke Stämme. Der BM wächst nicht sehr gerade, sondern verjüngt sich relativ stark (mehr Abfall). Er ist teuer in der Anschaffung und muss "gewartet" werden damit er hoch kommt. Also eher was für die Liebhaber in der Forstwirtschaft oder sagen wir noch besser ein Versuchsobjekt, zumindest bei uns in der Gegend.
Warum ich jetzt mittlere Pflanzabstände wähle, den wirklich klein sind sie gar nicht (im Gegenteil im Vergleich zu anderen Baumarten sind sie eher als groß zu betrachten. Bei uns weiß kaum jemand wie der BM wirklich gedeihen wird, es ist eine Versuchsanpflanzung. Die bisherigen Ergebnisse sind gut, aber ich rechne doch mit einigen Ausfällen. Wie soll man diese Lücken später schließen wenn sie 10, 15 20 Meter hoch sind? Die Aufgabe eine große Fläche mit wenigen Bäume von Konkurrenzdruck zu befreien geht wirtschaftlich gar nicht. Was da in kurzer Zeit an Sträuchern und Wildkraut wuchert ist unglaublich, das tut sich kein Waldbauer freiwillig an.
Neben Pfosten/Brennolz und co könnte ich mir gut vorstellen das man Bäume die 5-10 Meter hoch sind und heraus müssen, noch gut als Weihnachtsbäume verkaufen kann oder als Spende für eine Gemeinde.
Außerdem muss man doch gar nicht zu eng gepflanzte BM unbeding umsägen! Nach 3-5 Jahren erkennt man vermutlich schon was überlebt und kann versuchen den einen oder anderen auszugraben und umzusetzen. Wenn es das Gelände ermöglicht kann man einen schönen Baum auch an Gemeinde und Städten anbieten, sozusagen als Dauerweihnachtsbaum der ausgegraben und woanders gepflanzt wird = 1malige Kosten, da findet sich bestimmt auch ein Sponsor der die Kosten übernimmt, quasi als wiederkehrende Werbung jedes Jahr zu Weihnachten.
Die Natur ist übrigens viel grausamer als wir hier alle zusammen. In meinem Wald wurde ein Weg gebaut, die Randflächen lagen brach und es haben 100.000ende Fichten ausgesät. So dicht an dicht das es wie eine Rasenfläche aussieht. Hier gibt es vermutlich kein bedauern wenn davon mal 99.900 wieder weg müssen weil sie sich sonst ohnehin nur Gegenseitig vernichten würden. Bei einigen wenigen Mammuts die bei kleineren Pflanzabständen einmal weg müssen gibt es hier fast Streit dazu. Wobei ich dazu sagen muss, warum nicht? Gegen eine gewisse Streitkultur ist doch nichts einzuwenden, da muss man nicht gleich das Handtuch werfen, die Gürtellinie muss gewahrt bleiben, dann ist das schon in Ordnung, woanders fetzt man sich viel heftiger als hier :)
Gruß, Herbert
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