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Autor Thema: Naturverjüngung BM Walenstadt  (Gelesen 35794 mal)

Tuff

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #30 am: 28-Oktober-2008, 15:23 »

Lieber Lukas, herzlich Willkommen ! 
Und Danke >Wayne für die Vermittlung des Kontaktes!

Ich hätte auch gerne einen Sämling oder Samen von Deinem Baum ! Vieleicht können wir mal eine Sammelbestellung bei Dir machen (über Wayne?). Ich lege selber einen kleinen Genpool an, es wird am Ende aber wohl nur Platz für ca. 15 große Bäume sein aber die sollten möglichst tauglich und auch verschieden sein.

Die Bilder der Naturverjüngung finde ich sensationell ! Du bist meines Wissens zumindest der erste, Lukas, der so etwas mit Bildbeleg veröffentlicht hat. Herzlichen Glückwunsch ! (Oder gibt es von Burgholz auch Bilder?) Es freut mich auch für das Forum ! Ist das hier eigentlich die Erstveröffentlichung Deiner Entdeckung ?

Sicherlich wäre es die Sache wert den Nachwuchs auf Deinen Fotos zu verpflanzen, damit diese 'Survivor' in Zukunft Samenbäume werden können. Es könnte jedoch sehr schwierig sein, ihre Wurzeln sind meterweit verteilt, und man kann kaum vernünftig graben, die Ausgegrabenen könnten also sehr leicht eingehen. Vieleicht kann man als Kompromiß von denen wenn sie etwas größer sind Stecklinge machen. Als Stecklings-Mutterbonsais könnten sie klein und buschig unter dem Großen wachsen, und hätten dennoch eine wertvolle Aufgabe.

Ich suche seit Jahren praktisch unter jedem Baum nach Naturverjüngung, habe aber noch nie was gefunden. Manchmal wachsen unter/bei einem BM kleine Calocedrus oder Thuja aus der Nachbarschaft, und zwar besonders gerne in Kies oder zwischen Rasenpflaster. Deshalb habe ich meiner kleinen Samenbaum-Datenbank von Anfang an das Kriterium 'Kies oder Pflaster' hinzugefügt. Es gibt mehrere Gründe warum Kies o.ä. funktioniert:
(1) Weniger Konkurrenz, insbesondere um Licht. Oftmals sind es lichte Stellen die zur Keimung im Frühjahr feucht genug sind, im Sommer aber austrocknen. Wo die Bedingungen gut genug für Mammutbaumsämlinge sind, sollten sich eigentlich auch andere Pflanzen finden, es sei denn, es gelangen so gut wie keine Samen dorthin.
(2) Schutz der Samen vor Austrocknen durch direkte Sonne; und auch Schutz vor Samen-sterilisierendem UV-Licht (sehr wichtig).
(3) Die Steine schützen auch die Wurzeln der Sämlinge vor Austrocknen
(4) Rasches Abtrocknen nach Regen/Luftfeuchte hemmt die Besiedelung durch Schadpilze
(5) Evtl. etwas mehr Wärme und Strahlungsenergie für die Nadeln und Knospen durch Reflexion der hellen Steine
(5) Es handelt sich bei Kies oft um unbetretene Flächen. Man findet ja gerade in den Städten nicht leicht eine ungestörte grasfreie Stelle (lustiger Begriff).

Zur Flugfähigkeit: Meine persönliche Ansicht ist, gute Flieger brauchen keinen Sturm. Im Sturm fliegt so ziemlich alles erstaunlich weit, Zapfen und Äste und auch eine Hose Kappe die man in der Krone sitzend verliert, deswegen sind diese aber doch nicht 'flugoptimiert' und man kann doch nicht von guten Fliegern sprechen. Vergleichen wir es mal mit Epilobium, eine Pionierpflanze die ebenfalls gerne auf Rohböden keimt, oder mit Weiden und Pappeln - diese Samen fliegen bei Thermik fast von selbst und im Sturm vieleicht kilometerweit (ohne Regen). Unter den Koniferen fällt mir ein ausgesprochener Weitflieger nicht ein (vielleicht ist es für die gar nicht nützlich allzuweit zu fliegen ?) - bei Wind fliegen die leichten Fichten- und Kiefernsamen vermutlich ganz gut aber ich weiß nicht wie weit. Sie sind aber auch keine 'obligatorischen' Pionierbesiedler, jedenfalls nicht so ausgeprägt wie Sequoiadendron, dessen ökologische Eigenarten möglicherweise noch immer nicht vollständig verstanden werden.
 
Um zurück zum Thema zu leiten, unter einem hiesigen max. 50m hohen Mammutbaum suche ich nur im Umkreis von maximal 20m nach Sämlingen, dort fallen die meisten Samen hin.

Alles Gute Lukas, wir freuen uns auf weitere Kommentare und Berichte von Dir !
« Letzte Änderung: 28-Oktober-2008, 22:23 von Tuff »
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Bischi

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #31 am: 28-Oktober-2008, 20:07 »

Hallo Lukas
Erstmal herzlich Willkommen im Forum auch von mir.
Enorm was du in Sachen Mammuts alles unternimmst, Peter hat mir einen Link geschickt auf dem deine Arbeiten (Vermessen usw) erklärt werden. Damit hast du ganz ordentlich zu tun, alle Achtung.
Hab in Baden Baden unter KM kleine Mini-KM's gesehen, sah erst nach Naturverjüngung durch amen aus, waren aber allesamt Wurzelbrut-Ableger, bin mit dem Finger an den Wurzeln entlang, si knickten alle kurz unter der Erdoberfläche in Richtung Baum ab. (siehe auch Bilder).
@ Tuff: in Burgholz die Naturverjüngung des KM war auch Wurzelbrut wie wir Ende September festgestellt haben,Mich weiß es aber genauer....
Grüße vom Jürgen
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Mick Rodella

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #32 am: 28-Oktober-2008, 22:46 »

Lieber Jürgen,

ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen: als Naturverjüngung kann man meiner Meinung nach sowohl die Verbreitung durch Samen als auch durch Wurzelableger (zumal weit vom Baum entfernt) bezeichnen. Wenn also z. B. in Tervuren oder Burgholz 5 oder 10 Meter vom nächsten Baum entfernt ein neuer hochkommt, breitet sich die Art eben auf diese Weise aus (man sollte also den Ableger und den Ursprungsbaum nicht als einen Baum ansehen, obwohl sie natürlich zusammenhängen). Stockausschlag direkt am Stamm/Stumpf würde ich eher als Regeneration bezeichnen, obwohl auch das für Forstwirte ein gutes Argument für die betreffende Baumart sein kann. 

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber die Ableger auf Deinen Bildern sehen eher wie kleine Riesentannen aus. Standen dort welche in der Nähe?

Nix für ungut & besten Gruß,
Micha
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JNieder

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #33 am: 28-Oktober-2008, 23:21 »

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber die Ableger auf Deinen Bildern sehen eher wie kleine Riesentannen aus. Standen dort welche in der Nähe?

Auweia - wenn der Micha so argumentiert ......



...... hat er meistens Recht. 8)

Bischi, aber kein Grund zum :'(

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Lukas Wieser

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #34 am: 29-Oktober-2008, 07:02 »

An Tuff: Hallo Tuff, das mit dem Sämling meines Giganten geht in Ordnung, kann auch Samen für Dich sammeln!:-) Ihr könnt ja mal eine Sammelbestellung machen... Hätte später gerne Pflanzdatum, Standort, Fotos und Messungen als Dokumentation!:-) Du schreibst von einem Genpool den Du aufbauen willst, was für BM hast Du denn schon?:-) Konntest Du irgendwelche speziellen Wuchsformen/ Farben feststellen bei Deinen Sämlingen? Kannst Du mir event.im Gegenzug auch mit einem speziellen Sämling dienen? Ja, die Dokumentation im Forum ist die Erste über die Naturverjüngung, ich las schon Monate mit und dachte daß hier dafür der richtige Platz ist!:-) Habe noch viel auf Lager, z.B.BM-Keimlinge die mit 6 und 7 Keimblättern keimten, 6 ist EXTREM selten, und 7 wurde noch nie beobachtet seit man Sequoiadendron Giganteum Samen aussäät!:-) Der mit den 7 Keimblättern lebt noch und ist jetzt etwa 5cm gross, er stammt von dem Schweizer BM mit dem grössten Ast (Umfang 4.68m!!!!!) ab Lieber Gruss Lukas Wieser.
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Lukas Wieser

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #35 am: 29-Oktober-2008, 07:10 »

BM Schloss Watt Mörschwil Kanton SG. 700m ü.Meer. Pflanzjahr 1870, Stammumfang 1m ü.B. 8.18m, über Boden 15.20m, Höhe: 32m Dickster Ast hat am Ansatz 4.68m Umfang!!!!! Einer meiner Lieblingsbäume, Sämlinge sind in Arbeit!:-) Foto vom 18.3.2008 Gruss Lukas.
 
 
 
 
 
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Bischi

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #36 am: 29-Oktober-2008, 07:18 »

Hallo Micha
Schliesse mich Jochen an, wenn du das sagst dann wirds auch stimmen,- hast aber wohl recht wenn ich mir die Nadelunterseiten so ansehe, isset die A-G.- ist mir vorher garnicht aufgefallen.  :'(
Sie standen auch direkt unter 2 KM......
Peinlich peinlich.......
Danke für den Tipp
Kopftiefgesengte Grüße vom Jürgen
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Lukas Wieser

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #37 am: 29-Oktober-2008, 07:41 »

An Michael D.: Zur Naturverjüngung: Den Sämling beim Wurzelausläufer des Giganten werde ich stehen lassen, bin gespannt wie sich das Ganze entwickelt!:-) Die anderen Beiden werde ich ausgraben und weggeben, da sie so nah der Strasse gar nicht wachsen dürfen!:-) Mal sehen, vielleicht werde ich sie dem Meistbietenden abgeben und mit dem Erlös einen weiteren raren BM oder KM im Spitalpark Walenstadt pflanzen... Auf jeden Fall würde der Erlös voll und ganz den Mammutbäumen zugute kommen... Wenn jemand etwas bieten mag, bitte!:-) Habe übrigens alle BM+KM im Spitalpark Walenstadt aus der eigenen Tasche bezahlt, beim grossen KM und beim grössten Pendulum BM haben sich Spitalgärtner Urs Walser und meine Mutter an den Kosten beteiligt... Urs Walser ist seit 35 Jahren Spitalgärtner und ein grosser BM- und KM-Freund!:-) Ohne ihn wäre der Sortengarten nicht möglich gewesen... Gruss Lukas Wieser.
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Fritz

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #38 am: 29-Oktober-2008, 08:39 »

Moin moin!

Tuff schrieb: "Unter den Koniferen fällt mir ein ausgesprochener Weitflieger nicht ein (vielleicht ist es für die gar nicht nützlich allzuweit zu fliegen ?)"

Als Koniferenfreund lasse ich alles was irgendwie nach Nadelbaum aussieht in meinem Garten hochkommen und immer wieder sind es Lärchen (Larix decidua) ... obwohl in meiner Umgebung keine steht! Evtl. sorgen ja Vögel für die Verbreitung - was ich mit im Gegensatz zur Eibe aber schlecht vorstellen kann, da an Lärchensamen ja außer dem Samen "nicht viel dran ist"  ;)

Evtl. weiß ja jemand mehr ?

Gruß Fritz
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Wayne

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #39 am: 29-Oktober-2008, 08:47 »

So, bin jetzt mit der Übertragung von allen sms aus der Schweiz fertig, bitte nicht wundern wenn die Beiträge etwas zeitversetzt kommen, habe einfach etwas Zeit für die Verarbeitung gebraucht, ab jetzt gehts schneller, ich leite die sms an meine mailadresse weiter und kann dann rauskopieren.....

Gruß Wayne
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Michael D.

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #40 am: 29-Oktober-2008, 13:08 »

Hallo,Lukas !
Das Saatgut von Wayne habe ich bei dem Treffen in B.-B. erhalten und werde es im März 2009 säen,daher kann ich dazu noch nichts sagen.Auf jeden Fall bin ich an Saatgut des Walenstädter Baums interessiert,ist die Frage,wie wir das deichseln mit der Übergabe,eventuell Post oder Absprache mit anderen Interessenten?

Viele sichaufsamenfreuende Grüße ! Michael D.   :D

Hallo,Bischi !
Meintest Du vielleicht die 1 Naturverjüngung von BM´s in Burgholz ?
Da gibt es leider keine Bilder von;mir hatte das der dortige Forstamtmann
2004 erzählt,das in seiner (schon recht langen) Zeit es nur einmal zu einer NV von BM gekommen sei.

Viele naturverjüngende Grüße ! Michael D.   8)
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Bischi

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #41 am: 29-Oktober-2008, 19:58 »

Hallo Michael D.
Nein, ich meinte die Naturverjüngung eines KM in Burgholz, hab bei dem Treffen im September mitbekommen, das es sich nicht um Samen, sondern um Wurzelbrut handelte.
Grüße vom Jürgen
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Wayne

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #42 am: 30-Oktober-2008, 19:25 »


Hallo Lukas, du hast geschrieben, das keimlinge mit 6 Blättern extrem selten sind, anbei mein Keimling mit 6 Blättern... 8) 8)

Aussaat 2008, hat sich aber nicht besonders gut entwickelt....Höhe erst ca. 8cm


Gruß Wayne
« Letzte Änderung: 30-Oktober-2008, 19:28 von wayne1969martina »
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Lukas Wieser

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #43 am: 30-Oktober-2008, 21:23 »

Hallo Wolfgang, Gratulation!:-) Ja, Keimlinge mit 6 Keimblättern sind selten und kommen in vielen Groves überhaupt nicht vor!:-) Warum sind die Sämlinge von 2008 nur 8cm gross, was war anders als 2007? Damals waren sie bei Dir bis 16cm, richtig?:-) Die Sämlinge meines Giganten sind jetzt, 8 Monate nach der Keimung 10-23cm groß und bis 26cm breit!:-) Der höchste Sämling 2008 mißt 25cm und stammt von einem 1978 gepflanzten 28m BM im Kanton Zug ab!;-) Von diesem BM gelangen 2 Sämlinge, von einem 1974 Gepflanzten isolierten 30m BM gelang einer!:-) Werde diese beiden BM noch melden... Gruss Lukas.
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Wayne

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Re: Naturverjüngung BM Walenstadt
« Antwort #44 am: 30-Oktober-2008, 21:47 »

Der war Teil meines heurigen Experiments "vollsonniger Standort im ersten Jahr"....wäre fast schief gegangen :o :o hast du auch die Erfahrung gemacht, das halbschattig im ersten Jahr am besten ist?

Meine 900 Sämlinge 2008 waren zwischen 5 und 20 cm groß, die 300 kleinsten und schlechtaussehenden hab ich kompostiert....

Übrigens in der Aussaat 2008 so gut wie keine Variationen bis jetzt....

Gruß Wayne
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