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Autor Thema: Paläontologie von Sequoia  (Gelesen 14731 mal)

Tuff

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Paläontologie von Sequoia
« am: 01-Mai-2008, 23:17 »

Dieser Beitrag soll sich hauptsächlich mit Sequoia beschäftigen, es wird jedoch unweigerlich auch um andere Arten gehen, insbesondere um Metasequoia. Die Geschichten der beiden einst weit verbreiteten Arten gehören nicht unbedingt zusammen, aber die Gegenüberstellung könnte fruchtbar sein. Beiträge zu Taxodium oder anderen Cupressaceen sind hier ebenso willkommen.

Für Sequoiadendron habe ich ein solches eigenes Kapitel begonnen, weil die Art nach meinem derzeitigen Stand keineswegs weit verbreitet war und sich m.E. auch ökologisch sehr von den anderen Arten unterscheidet.
http://mbreg.de/forum/index.php?topic=1739.0

Für Metasequoia gibt es ebenfalls ein eigenes Kapitel
http://mbreg.de/forum/index.php?topic=1766.0
« Letzte Änderung: 14-Januar-2014, 00:56 von Tuff »
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Tuff

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #1 am: 01-Mai-2008, 23:24 »

Es gibt eine Literatursammlung zu diesem Thema:
Ressourcen und Referenzen
« Letzte Änderung: 14-Januar-2014, 00:54 von Tuff »
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Tuff

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« Letzte Änderung: 12-Mai-2008, 12:07 von Tuff »
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Mick Rodella

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Re: Paläontologie der Taxodiaceen (Sequoia, Metasequoia)
« Antwort #3 am: 06-Mai-2008, 21:10 »

Hallo, ich hab mal was handfestes:

Dieser Sequoia-Stumpf ist im Braunkohle-Tagebau entdeckt worden. Es handelt sich um eine sog. Sequoia langsdorfi Heer, einen Vorläufer der heutigen Sequoia sempervirens, womöglich identisch. Diese Art bildet einen sehr hohen Anteil am Braunkohlebestand in Westdeutschland. Die Braunkohlekraftwerke verheizen also hauptsächlich Mammutbäume.

Der 3-4 m starke "Stubben" ist ca. 15 Millionen Jahre alt und unter Luftabschluss konserviert worden. Kaum zu glauben: er fühlt sich immer noch an wie ganz normales Holz.

Ein Besuch im Schloss Paffendorf/Bergheim/NRW lohnt sich aber auch sonst für Mammutfans. Man wird fast von BM erschlagen, einige dieser Bäume sterben leider gerade. Die KM sind wie so oft im Westen wohl die bessere Wahl. Sehr schöne Exemplare dort.

Gruß Micha
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Sir Cachelot

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Re: Paläontologie der Taxodiaceen (Sequoia, Metasequoia)
« Antwort #4 am: 06-Mai-2008, 22:20 »

Sequoia langsdorfi, hatte den nicht Nimsch erwähnt Tuff?
edit: logik
« Letzte Änderung: 07-Mai-2008, 07:32 von Sir Cachelot »
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Ich bin viel zu faul, etwas unwichtiges zu tun

Odysseus

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Re: Paläontologie der Taxodiaceen (Sequoia, Metasequoia)
« Antwort #5 am: 06-Mai-2008, 22:30 »

Zitat
Diese Art bildet einen sehr hohen Anteil am Braunkohlebestand in Westdeutschland. Die Braunkohlekraftwerke verheizen also hauptsächlich Mammutbäume.
Der 3-4 m starke "Stubben" ist ca. 15 Millionen Jahre alt und unter Luftabschluss konserviert worden. Kaum zu glauben: er fühlt sich immer noch an wie ganz normales Holz.

Mammutbäume und auch Sumpfzypressen.
Im Miozän, hab gerade mal geguckt, gab's immerhin noch so Jahresmittel um 15 °C...

Micha, hast du mal ausprobiert, ob der Baumstumpf auch noch brennt?

Ich hab ein Stück fossile Baumrinde aus dem Karbon. Das glimmt und stinkt noch. LOL.

Viele Grüße
Walter
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Mick Rodella

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Re: Paläontologie der Taxodiaceen (Sequoia, Metasequoia)
« Antwort #6 am: 06-Mai-2008, 23:23 »

Naja, Walter, ob der noch brennt... abgebrochen hab ich da nix.

Vielleicht finden wir ja Quellen über das Alter der jüngsten Artefakte der Familie, um sicher sagen zu können, bis wann die Sequoias/Metasequoias in Europa heimisch waren. Also C-14-Proben, meine ich.

Gruß, Micha
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Tuff

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #7 am: 07-Mai-2008, 01:57 »

Die Abgrenzung von Fossilen in 'Arten' ist nicht dieselbe wie bei lebenden Pflanzen. Sie dient zunächst einmal dazu räumlich oder zeitlich getrennte Funde auseinanderzuhalten, und ist bei einer geringen Zahl an Fundstücken oft provisorisch. Heute ist allerdings eher die Zeit für die Analyse die knappe Ressource, nicht die Zahl der Fundstücke...Jedenfalls ist es möglich daß einige der fossilen Sequoia-Arten doch nur eine, oder auch eine ganz andere Art sind.

Zu der von Förster Nimsch erwähnten Sequoia langsdorfii auf Spitzbergen habe ich hier eine Tabelle gefunden, die ich folgendermaßen interpretiere:

Es gint eine Reihe von Funden, die früher provisorisch einsortiert wurden als (u.a.):

Sequoia brevifolia Heer
Sequoia disticha Heer
Sequoia langsdorfii (Brgn.) Heer
Sequoia nordenskioeldii Heer
Taxites olriki p.p. Heer
Taxodium distichum miocenum Heer p.p.
Taxodium dubium (Sternb.) Heer
Taxodium tinajorum Heer    

Diese werden heute jedoch allesamt Metasequoia occidentalis (Newb.) Chan. zugeordnet.

Es gibt aber ein paar 'echte' Sequoia-Funde, welche nunmehr als 'langsdorfii' bezeichnet werden,  und zu denen auch einige der früher als Sequoia brevifolia Angesprochenen zählen.

Die in der Tabelle zitierte Quelle hierfür 'Schweitzer 1975', ich habe dies als Nummer [5] in die Literatursammlung am Anfang aufgenommen, zusammen mit Denk et al (2005), welche isländische Sequoia-Funde als zu Cryptomeria gehörig aufklärten.

Vieleicht versteht ihr anhand dieses Paradebeispieles jetzt warum es nicht so einfach ist wie es sein könnte.

Sequoiadendron wird in der Spitzbergenflora nicht erwähnt, was mich in polaren Breiten bestimmt nicht wundert. Ich wäre aber sehr erfreut auch nur von irgendeinem Fund außerhalb der westlichen USA zu hören !

Sequoia war sehr verbreitet damals. In Florissant, Colorado, beispielsweise war es Sequoia affinis.

In Rott bei Siegen am Niederrhein wurde in einem fossilen See nach Aussage eines Paläobiologen aus dem Bonner Institut Sequoia abietina gefunden. Sie sortieren aber gerade erst ihr Archiv ein, deshalb konnte er es nicht genauer sagen. Das Beste was ich online dazu finden konnte war das hier. Leider werden sehr oft, wie auch hier, nur 'Mammutbäume' erwähnt ohne zu sagen um welche Gattungen es sich handelt. Ohne diese Angabe müssen wir dies zunächst einmal mit 'irgendeine Taxodiacee' übersetzen. Zu der Fundstelle von Rott gibt es eine kleine Monografie, in der nur Glyptostrobus erwähnt wird.
« Letzte Änderung: 12-Mai-2008, 12:08 von Tuff »
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Tuff

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #8 am: 07-Mai-2008, 02:50 »

Mumifizierte Metasequoia-Stümpfe aus dem Eozän wurden auf auf der arktischen Axel Heiberg Insel (Fundstätte Napartulik) gefunden. Siehe dieser Forumbeitrag.
« Letzte Änderung: 12-Mai-2008, 12:10 von Tuff »
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Mick Rodella

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Re: Paläontologie der Taxodiaceen (Sequoia, Metasequoia)
« Antwort #9 am: 07-Mai-2008, 08:27 »

Danke für die Infos, Micha!

Eine Antwort, tausend neue Fragen...

Zitat
Es gint eine Reihe von Funden, die früher provisorisch einsortiert wurden als (u.a.):

Sequoia brevifolia Heer
Sequoia disticha Heer
Sequoia langsdorfii (Brgn.) Heer
Sequoia nordenskioeldii Heer
Taxites olriki p.p. Heer
Taxodium distichum miocenum Heer p.p.
Taxodium dubium (Sternb.) Heer
Taxodium tinajorum Heer   

Diese werden heute jedoch allesamt Metasequoia occidentalis (Newb.) Chan. zugeordnet.

Es gibt aber ein paar 'echte' Sequoia-Funde, welche nunmehr als 'langsdorfii' bezeichnet werden,  und zu denen auch einige der früher als Sequoia brevifolia Angesprochenen zählen.

Zwei Schritte vor, einer zurück. Sequoia? Metasequoia? Sequoia? doch Taxodium? Egal? Fast unwichtig, wer was wie nennt. Metasequoia sieht (und sah) einfach anders aus als Sequoia, welche allerdings als Abdruck Taxodium zum Verwechseln ähnlich war. Wer will das genau auseinanderhalten? Hast Du Infos darüber, in welcher Eiszeit die Bäume bei uns ausgestorben sind (hab nichts genaues gefunden)?

Zitat
ps. Mick, kannst Du Dir Deinen Absatz zu Paffendorf noch mal anschauen ? Mir scheint fast Du hast da BM und KM vertauscht ?

vielleicht hab ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt? Dort stehen -zig Bergmammuts und ein Dutzend Küstenmammuts.

Muss leider weg...

LG Micha
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Tuff

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #10 am: 07-Mai-2008, 14:16 »

Da müsste man die Originalquelle nachlesen um das zu verstehen. Ich vermute daß sie versucht haben die Gattung aus Holzresten zu bestimmen (eben Wurzelstümpfe) und das geht mit modernen Methoden heute besser.

Ich vermute daß die meisten Taxodiaceen in Europa ausstarben bald nachdem sich die Tethys-See schloß und die Turgai-Straße austrocknete. Dadurch wurde der Wasseraustausch zwischen Äquator und Polarmeer unterbrochen, der damals für ein relativ gleichförmiges subtropisches Klima auf der ganzen nördlichen Halbkugel sorgte. Danach vereiste der Nordpol (zum ersten mal in der Erdgeschichte glaube ich), es wurde deutlich kühler und dadurch schwand die für Pflanzen günstige Luftfeuchte. Eher so wie heute.
Im späten Miozän, also etwa 7-5 ma, breiteten sich klimatisch besser angepasste Grasarten aus. Das könnte für die Überlebenschancen der Taxodiaceen-Keimlinge ebenfalls eine Rolle gespielt haben !
« Letzte Änderung: 12-Mai-2008, 12:10 von Tuff »
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Odysseus

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Re: Paläontologie der Taxodiaceen (Sequoia, Metasequoia)
« Antwort #11 am: 07-Mai-2008, 15:16 »

Hi,
nach meinen Quellen, hab jetzt allerdings keine Literaturangaben (weiß aber auswendig, es steht auch bei Bonnicksen und Hartesveldt), sind alle Sequoia-artigen Bäume im Pliozän in Europa ausgestorben.

Fossiles "Sequoia"-Holz soll schwer weiter differenzierbar sein, also in Vorläufer S. giganteum, Meta, S. sempervirens. Daher Einteilung schwer bis unmöglich. - Anders selbstverstädnlich Blattreste etc.

Douglas (Pseudotsuga menziesii), hab ich gelesen, ist so um die 500 000 - 600 000 Jahre vor heute in Europa ausgestorben.

Die C-14-Methode geht maximal, wegen der kurzen Halbwertszeit, bis so knapp 40 000 Jahre vor heute.

Lese im Pollenanalyse-Abstract, dass es da oben auf der kanadischen Insel im mittleren Eozän Laubmischwälder gab mit Metasequoien im Sumpfgebiet. Das passt hervorragend zum Klima damals und zur weiteren Entwicklung.

Grüße
Walter
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Tuff

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #12 am: 12-Mai-2008, 12:13 »

UPDATE: Ich habe diesen Beitrag zu 'Paläeontologie von Sequoia' umbenannt.
Weil es jetzt ein eigenes Paläoboard gibt, macht ein eigener Faden zu jeder Art Sinn und Metasequoia hat Ingolf ja bereits früher schon begonnen (das war mir schlicht entgangen):
http://www.mbreg.de/forum/index.php?topic=1766.msg13779#msg13779
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Tuff

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #13 am: 21-Januar-2009, 03:00 »

Lesvos Petrified Forest

liegt irgendwo zwischen den Dörfern Eressos, Antissa und Sigri, laut google-earth bei 39.245, 25.8817. Gefunden wurde unter anderem sehr gut erhaltenes fossiles Holz der paläontologischen Behelfs-Gattung []Taxodioxylon gypsaceum[/i].

Die Webseite führt aus,

7.Taxodioxylon gypsaceum (GOPPERT) KRAUSEL Standing fossilized tree trunk, with excellent preservation of the morphological features and the structure of the wood. 2 m in height, 1.05 m diameter, it is a precursory form of the modern species Sequoia semprevirens, which grows on the west coast of the USA (California, Oregon).

Für freiweillige Übersetzer...:

"The formation of the petrified forest is directly related to the intense volcanic activity in Lesvos island during late Oligocene - middle Miocene. The volcanic eruptions during this time, produced lavas, pyroclastic materials and volcanic ash, which covered the vegetation of the area. The rapid covering of tree trunks, branches, and leaves led to isolation from atmospheric conditions. Along with the volcanic activity, hot solutions of silicon dioxide penetrated and impregnated the volcanic materials that covered the tree trunks. Thus the major fossilisation process started with a molecule by molecule replacement of organic plant by inorganic materials. In the case of the Petrified forest of Lesvos, the fossilisation was perfect due to favourable fossilisation conditions. Therefore morphological characteristics of the tree trunks such as the annual rings, barkers, as well as the internal structure of the wood, are all preserved in excellent condition."
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TaunusBonsai

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Re: Paläontologie von Sequoia
« Antwort #14 am: 21-Januar-2009, 16:36 »

Moin Tuff, warst wohl zu müde geworden...

Die Entstehung des versteinerten Waldes steht in direktem Zusammenhang mit den intensiven vulkanischen Aktivitäten in Lesvos während des späteen Oligozän bis zum mittleren Miozän. Die Vulkanausbrüche in diesem Zeitraum produzierten Lava, pyroklastisches Material und vulkanische Asche, welche die Vegetation des Gebietes bedeckte.  Die komplette Bedeckung der Baumstämme, der Äste und Blätter führte zu einer Isolation (Abtrennung) von den atmosphärischen Bedingungen.  Zusammen mit den vulkanischen Aktivitäten durchdrangen und verschlossen heiße Lösungen aus silikonen Dioxiden das vulkanische Material, welches die Baumstämme bedeckte.  Und so begann der hauptsächliche Versteinerungsprozess durch das Ersetzen von Molekül für Molekül des organischen, pflanzlichen Materials durch anorganisches. Im Falle der versteinerten Wälder von Lesvos wurde der Versteinerungsprozess durch die optimalen Bedingungen begünstigt. Dadurch wurden die sich normalerweise verändernden Charakteristika der Baumstämme, wie etwa die Jahresringe, Rinde, genauso wie die innere Struktur des Holzes, in hervorragendem Zustand konserviert."

Alle Angaben wie immer ohne Gewehr,

Hoffe, geholfen zu haben.

übersetzender Gruß aus'm Taunus vom Ralf

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