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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 302683 mal)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #45 am: 15-November-2012, 18:51 »

Stellt sich halt die Frage, was ist besser:

a) ein unbeheizter Kellerraum in dem es keine 10°C warm ist, aber es nicht friert.

b) der sehr viel wahrscheinlichere Kältetot egal in welcher Himmelsrichtung ausgerichtet.

b) Ist stark davon abhängig was uns der Winter bringt. Aber wie gesagt, wenn er bei -5°C anfängt sich zu verfärben ist selbst auf der Westseite hinter Hecke und Haus bei - 25°C sehr wahrscheinlich schluss. Wobei er da auchnur den einen Winter verbringen dürfte, da ist kein Platz für ihn. ;) Nur die harten kommen in den Garten...   ???

Mal nebenbei der aktuelle Standort: 48.055715, 12.112110
Der Zwetschgenbaum der zu Aufnahmezeiten dort stand ist schon vor Jahren auseinandergebrochen.

Gruß
Tom
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #46 am: 15-November-2012, 19:17 »

Hi Tom,

naja, ich habe ja noch nicht viel Erfahrung mit der KM-Überwinterung, aber man hat hier ja schon eine Menge gelesen... ;)

Ein schönes Beispiel ist für mich der KM, den ich momentan zu Überwintern habe. Den hat der Jochen an der Südwestseite seines Hauses eingegraben mit Topf im Beet direkt an der Hauswand stehen gehabt. Nach dem Hammer-Russenhoch im Februar, wo wir im Münsterland für zwei Wochen auch knappe -20° und sonnigen Dauerfrost hatten, war der nur leicht verfärbt.

Mein ungeschützter Zweimeter-BM (im Herbst zuvor gepflanzt) hat es aber nicht überlebt... ???

Ich würde ihn auf jeden Fall im Freien lassen. Entweder an eine geschützte Stelle und dann bei Extremfrost noch ein Vlies drüber. Oder lass ihn frei stehen und schütze ihn schon bei mittlerem Frost mit einem Vlies.

Du kannst es drehen und wenden, die ersten Jahre brauchen die allermeisten KMs noch Winterschutz. Und ob du den einen unter 100 hast, der es auch ohne schafft, kannste nicht wissen... ::)

Ob es bei euch noch einen besseren Platz im Garten gibt, kann ich so auch nicht sagen. Solange Wind und Sonne ihn bei Frost nicht austrocknen, wird er es packen... ;)

Grüße aus'm WML,
Frank
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #47 am: 07-Dezember-2012, 21:22 »

Nochmal eine Frage mit der Hoffnung auf Aufklärung. :)

Ich habe nochmal etwas überlegt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Verfärbung garnicht von den Temperaturen stammen kann.
Alles deutet daraufhin, dass das große Problem die Sonne war die das gefrorene Pflänzchen etwas brutal aufgetaut hat.

Ende Oktober war alles saftig grün, dann die eine -5°C Nacht, auchnoch grün. Nach der Auftauphase dann diese Färbung.
Wie sieht das denn aus, sollte bei Frostschäden nicht auch die Blattunterseite betroffen sein? Die sieht wunderbar aus.

Die andere Sache, wenn ich davon ausgehen kann, dass es an der Sonne lag... geht das wieder weg? Und die fast noch wichtigere Frage:
Was kann man tun damit das nicht passiert? Irgendwo in den Schatten pflanzen kann ja keine Alternative sein? Passiert das bei einem
älter KM nichtmehr? Der kleine Mao hat seine Blätter ja bereits im Sommer verfärbt....  ???

Das Costachen hab ich jetzt imo eingewickelt... ohne Sonne und Wind ists für ihn sicher angenehmer, imo max -10°C.

Gruß
Tom

Edit sagt, so manche Blätter auf der Nordwestseite im evtl "Sonnengeschützten" Bereich sind nicht annähernd verfärbt.
« Letzte Änderung: 07-Dezember-2012, 21:27 von Tom E »
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #48 am: 07-Dezember-2012, 22:38 »

Hallo Tom,
Zone 6b ist natürlich schon kritisch bis aussichtslos für KM, reinholen würde ich ihn aber auf keinen Fall.
Ist sehr schön gewachsen, der Topf dürfte wohl schon durchgewurzelt sein. Im Frühjahr
auf jeden Fall umtopfen oder ganz rauspflanzen. Wenn du den Baum ab -15° mit
Vlies  (keine Folie) schützt vor der Wintersonne ist das gut, auch das Gestell dafür ist super.
Wie kalt wird es denn so bei dir im Winter? (Wie kalt war es die letzten Winter?)

Gruß nach Süd-Ost-Süd
Denniz

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #49 am: 07-Dezember-2012, 22:55 »

Abend Denniz,
auspflanzen ist fürs Frühjahr geplant, wenns denn dazu kommt. :)
Letzten Winter war das Maximum um die -25°C, an über -20°C kann ich mich öffters erinnern ist also nichts ungewöhnliches. :)
Das Kälteste von dem ich weiß war iwann vor 30Jahren -35°C, nach dem was meine Eltern sagen. Hab ich selbst nicht erlebt.
Ja... das Einpacken ist etwas relativ, ich mach morgen mal ein Bild davon, ich hab eig nur alles was sich iwie angeboten hat rumgewickelt.
Sieht etwas abenteuerlich aus aber sollte hoffentlich seinen Zweck erfüllen.

Die Sache ist halt die, in spätestens zwei Jahren gehe ich nichtmehr davon aus (wenn ers überlebt), dass ich ihn auchnur annähernd schützen kann.
Ich kann schlecht den Himmel im Winter verdunkeln damit er keine pralle Sonne abbekommt. Aber -5°C gibts in ganz Deutschland und ist ja sonst auch
nirgends ein Problem oder? Vielleicht kennt ja wer das Problem, wenns mit dem Alter einfach nichtmehr passieren würd wäre schön. :)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 21-Juni-2013, 14:13 von Tom E »
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #50 am: 07-Dezember-2012, 23:24 »

Hallo Tom,

Bei uns hats auch schon -27° gehabt, das hat nur die Leittriebe gekillt, die KM sind aber wieder ausgeschlagen.
Mit dem Alter erhöht sich die Kältetoleranz , das Mikroklima hat auch entscheidenden Einfluss (Bestandsschutz z.B. oder
Fluss in der Nähe) . Gut das du schon auch weisst, dass das sehr schwierig ist an deinem Standort.
Habe auch in den ersten Jahren Winterschutz gebaut, nun kommen nur die einjährigen noch in den Folientunnel unter Schatten.
Die Sonne ist das Problem ab -15° mit trockener Luft in Kombination.

Gruß
Denniz


Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #51 am: 07-Dezember-2012, 23:25 »

Hi Tom,

kurz meine Meinung zu deinen Fragen:

...bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Verfärbung garnicht von den Temperaturen stammen kann.
Alles deutet daraufhin, dass das große Problem die Sonne war die das gefrorene Pflänzchen etwas brutal aufgetaut hat...
...Nach der Auftauphase dann diese Färbung...

Kann so sein, muss aber nicht. Frostschäden können sich auch erst mit Verzögerung zeigen. Wenn Gefäße zerstört wurden und dann nach dem Abtauen der Stoffwechsel anläuft aber dadurch gestört ist, können Verfärbungen auftreten.

Wie sieht das denn aus, sollte bei Frostschäden nicht auch die Blattunterseite betroffen sein? Die sieht wunderbar aus.

Die andere Sache, wenn ich davon ausgehen kann, dass es an der Sonne lag... geht das wieder weg? Und die fast noch wichtigere Frage:
Was kann man tun damit das nicht passiert? Irgendwo in den Schatten pflanzen kann ja keine Alternative sein?...

Also solange die Unterseite grün bleibt, ist alles im Normalbereich und der Baum wird im Frühjahr wieder komplett grün. Aber der Winter ist noch lang und wenn sich die Oberseite immer weiter verfärbt und die Unterseite irgendwann ebenfalls mitgeht, dann hat es den betreffenden Ast wohl erwischt. Halbschatten ist für einen KM durchaus eine Alternative und erspart dir einen Teil deiner Winterschutzmaßnahmen. Irgendwann ist er aus dem Halbschattenschutz herausgewachsen und kann die Sonne (im Winter) dann auch besser vertragen... :)

Passiert das bei einem älter KM nichtmehr? Der kleine Mao hat seine Blätter ja bereits im Sommer verfärbt....  ???

Das Costachen hab ich jetzt imo eingewickelt... ohne Sonne und Wind ists für ihn sicher angenehmer, imo max -10°C.

Also ganz sicher wirst du mit deinem KM in deiner Zone wohl nie sein können, ein Zurückfrieren kann dir noch häufig blühen, aber seine Widerstandkraft steigt natürlich mit dem Alter, wobei aber auch seine Ansprüche an Wasser und Nährstoffen (aus Luft und Boden) wachsen. Dann zeigt sich erst, ob er bei dir wirklich alt werden kann.

Insofern bleibt es bei uns für die allermeisten Jung-KMs in den kommenden Jahrzehnten noch spannend... ;) Aber dafür sind es ja auch besondere Bäume... 8)

Grüße aus'm WML,
Frank



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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #52 am: 08-Dezember-2012, 12:12 »

Mahlzeit,
ja, wäre ja langweilig wenns einfach wäre.  ::)
Dann werde ich mal hoffen, dass es nichtmehr schlimmer wird.  ;D

Anbei noch das Bild vom "Kokon", wie man sehen kann ist ganz oben ein Fußabstreifer, darunter dann etwas Noppenfolie,
außenrum Umzugsdecken und son gelber Stofffetzen. Untenrum noch so alte Strohmatten rumgestellt.

Ich hoffe das erfüllt seinen Zweck erstmal? So kalt ist es ja noch nicht, aber wird wohl besser sein ich besorge mir demnächst
etwas Winterflies und umwickel das Ganze dann damit? Wie viele Lagen braucht man in etwa damit?

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #53 am: 11-Dezember-2012, 17:34 »

Die letzten milderen Tage durfte er wieder etwas Schnee sehen, hat ihn sicher gefreut.
Schön finde ich auch das er sich diesesmal nicht auf den Boden gelegt hat, sondern den Schnee
lieber von den Ästen geworfen hat.
Dann wurde er noch "besser" eingepackt, die nächsten 3/4Tage solls ja wieder etwas kälter werden.

Gruß
Tom
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #54 am: 11-Dezember-2012, 17:45 »

Hallo Tom,
Ich weiss ja nicht wie kalt es bei dir ist,
wenn der KM -10° nicht aushält, ist es eh vergebene Liebesmühe.
Würde sagen, er ist ein wenig zu dick eingepackt.

schwitzenden Gruß
Denniz

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #55 am: 11-Dezember-2012, 18:18 »

Abend Denniz,
ich muss dir natürlich zustimmen. Ich habe ebenfalls keine Zweifel mehr, dass er keine -10°C aushält.
Aber sicher ist sicher und warm wird es ihm wohl auch so nicht werden. Geheizt wird ja (noch) nicht.  ;D
In wiefern stört es ihn denn wenn er eingepackt ist? Mir ist eigentlich nur wichtig, dass er den Winter
möglichst ohne Schäden übersteht. Vielleicht lässt er sich ja nächsten Winter auchnoch schützen. ;)

Gruß
Tom
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ac-sequoia

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #56 am: 11-Dezember-2012, 19:40 »

Hi Tom,

also der Schutz ist in den jungen jahren ja voll ok. Ich würde nur die Noppenfolie weglassen. Darunter könnte er "schwitzen".
Ich hatte  die letzten Winter einige Bäume in eine Mörtelwanne gepackt und ein extra angefertigtes "Kunstofffoliendach" drüber gestülpt. Selbst bei tiefen Minusgraden, stieg die Temperatur darunter bei Sonnenschein, sehr stark an und es bildete sich Kondenswasser. Die Folgen waren, dass die KMs sogar im Winter darunter gewachsen sind (bzw wachsen wollten). Als ich dann im Frühjahr den Schutz entfernte, reichten schon Temperaturen von unter 5 Grad um an den ganz frischen Nadeln Schäden zu verursachen!
Desahlb würde ich dazu raten ----> Wenn Schutz dann guter Schutz und nur den nötigsten. Folien würde ich ganz weglassen.

Hier kannst du meine Konstruktion sehen:
http://mbreg.de/forum/index.php?topic=4253.msg63045#msg63045

Ich habe nur mit Vlies bessere Ergebnisse erzielt. Würde so einen "Folienschutz" nurnoch über Nacht bei extrem Frost nutzen.

Gruß
Andreas
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #57 am: 11-Dezember-2012, 20:08 »

Hallo Tom,
Die Probleme mit dem Winterschutz sind folgende:

Natürlich sind KM mit zunehmendem Alter frostfester, die nicht so harten Herkünfte werden
trotzdem früher oder später ungeschütz sein, ergo dann eher später als früher ausfallen,
was dann schlimmer für den Gärtner ist, weil er sich schon eine Menge Mühe mit der Pflanze gemacht hat.

Winterschutz bei KM hat nichts mit Schutz vor tiefen Temperaturen zu tun, es ist ja nicht wärmer unter
der Verpackung, sondern mit dem Schutz vor Sonne bei Frost. Da die Pflanze dennoch Licht braucht,
empfiehlt sich lichtdurchlässiger und atmungsaktiver Vlies. So ist es zwar dunkler aber nicht dunkel.
(Schattierung)

Der sicherste Weg ist die Verwendung frosthärterer Selektionen wie Martin/Burgholz/Oregon/Kalte Sophie etc.

Ich habe einen KM aus einer Baumschule ohne Herkunftsangabe mehrere Jahre geschützt, hatte trotzdem
erhebliche Schäden. Dieses Jahr habe ich diese härteren Herkünfte gepflanzt; wie diese den Winter überstehen
wird man sehen. Werde berichten. Ich bin allerdings auch in Zone 7b, 80km entfernt vom Burgholz,
aber im Flachland. Bilder dazu hier: http://mbreg.de/forum/index.php?topic=5554.msg87230#msg87230



schönen Gruß
Denniz


« Letzte Änderung: 11-Dezember-2012, 20:10 von denniz »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #58 am: 11-Dezember-2012, 22:21 »

Abend nochmal,
dann werde ich mal schaun ob ich irgendwo im Baumarkt oder wo auch immer etwas Vlies zum einpacken finde für die milderen kalten Tage. :)

Aber eins muss ich auchnoch los werden, ich habe nicht vor KM im Südosten Bayerns zu kultivieren. Ich habe nicht vor den "Megabaum" zu finden.
Hätte das Pflänzchen 60€ gekostet wäre ich nie auf die Idee gekommen dafür soviel Geld auszugeben.
Es war reiner Jucks an der Baumart und es hat sich allemals gelohnt. Ich muss zwar zugeben, dass ich ihn mittlerweile so liebgewonnen habe, dass
es mir richtig leid tut wenn es dochmal an der Zeit ist Abschied nehmen zu müssen. Ich persönlich halte die Chancen für ihn leider für relativ gering.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und noch zwei schöne Jahre würden mich schon riesig freuen. Desshalb werde ich auch versuchen ihm wenigstens
diese kurze Zeit zu geben, alles was danach kommt muss er selbst schaffen.  :-\

Nochmal vielen Dank für die Tipps, ich persönlich habe leider keinerlei Erfahrungen mit Winterschutz etc.. Ich hoffe es klappt. :)

Gruß
Tom
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cbk

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #59 am: 11-Dezember-2012, 23:01 »

Moin Tom,
ich sehe es wie Denniz,
das Bäumchen muß es allein schaffen, drum würde ich auch zu den winterharten Sortierungen a la Martin und Co. raten. Irgendwann kann man ihn eh nicht mehr einpacken und da ist es mir lieber, wenn er früher eingeht, weil ich dann keine Zeit damit verschwende nachher doch etwas winterhartes dorthin zu pfanzen.

was die Heizung angeht:
Könnte es da evtl. sinnvoll sein so einen Komposthaufen in Baumnähe zu platzieren? Würde Nährstoffe geben und so ein Haufen ist immer ein paar Grad wärmer, weil die Organismen darin arbeiten. Ich weiß nur nicht, wie viele Grad Heizleistung so ein Haufen bringen kann.  ???
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