Nochmal eine Frage mit der Hoffnung auf Aufklärung.
Ich habe nochmal etwas überlegt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Verfärbung garnicht von den Temperaturen stammen kann.
Alles deutet daraufhin, dass das große Problem die Sonne war die das gefrorene Pflänzchen etwas brutal aufgetaut hat.
Ende Oktober war alles saftig grün, dann die eine -5°C Nacht, auchnoch grün. Nach der Auftauphase dann diese Färbung.
Wie sieht das denn aus, sollte bei Frostschäden nicht auch die Blattunterseite betroffen sein? Die sieht wunderbar aus.
Die andere Sache, wenn ich davon ausgehen kann, dass es an der Sonne lag... geht das wieder weg? Und die fast noch wichtigere Frage:
Was kann man tun damit das nicht passiert? Irgendwo in den Schatten pflanzen kann ja keine Alternative sein? Passiert das bei einem
älter KM nichtmehr? Der kleine Mao hat seine Blätter ja bereits im Sommer verfärbt....
Das Costachen hab ich jetzt imo eingewickelt... ohne Sonne und Wind ists für ihn sicher angenehmer, imo max -10°C.
Gruß
Tom
Edit sagt, so manche Blätter auf der Nordwestseite im evtl "Sonnengeschützten" Bereich sind nicht annähernd verfärbt.