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Autor Thema: Die kleine Heidi  (Gelesen 66119 mal)

Tom E

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Die kleine Heidi
« am: 22-August-2014, 20:41 »

Hallo zusammen,
hier nun also ein Thread für den einzigen von mir gezogenen Mammutbaum.
Ihren Namen verdankt sie ihrer (sehr wahrscheinlichen) Herkunft, und zwar der ID919 in Heidelberg. Dort habe ich die Samen eines bereits geöffneten grünen Zapfens aus dem Pflaster gekratzt.

Ab und an findet man ein Bild in der Kinderstube, weil sie dort aber nicht hingehört (sie ist doch irgendwie etwas besseres) bekommt sie in dieser Rubrik ihren eigenen Thread.

Nochmals zusammengefasst, auf etwas Asche gekeimt am 22.09.2013, gesät am 09.09.2013. Anfang Oktober die ersten Blätter nach den Keimblättern gebildet. November bis Februar trotz milder
Haushaltung eine Wachstumspause. Im März erstmals richtig Gas gegeben und bis Juni passabel gewachsen. Im (eigentlich) Hochsommer eine (fast) Wachstumspause. Jetzt im kühlen August wieder
schönes Wachstum mit neuem Nadelstil.
Alles in allem ist sie aktuell 15,5cm groß/klein und etwa 5,5mm dick o. dünn.  :)

Im Garten ist eigentlich kein Platz mehr, möchte man zumindest meinen, trotzdem muss sie dort irgendwo hin, denn ein Kind gibt man nicht her. Zumindest nicht in diesem Einzelfall.  ;)

Babygruß
Tom
« Letzte Änderung: 10-Oktober-2016, 10:15 von Tom E »
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #1 am: 22-September-2014, 23:05 »

Schönen Abend,
heute am 22.09.2014 hat der kleine Baum also seinen ersten Geburtstag und wenn der Mensch spinnt, ... ... feiert er kurz Baumgeburtstag.  ;)
Also wurde gestern Abend noch kurz die Heidi-Geburtstagstorte gemacht. Aufgrund des ungemütlichen Wetters draußen kam sie dann kurz ins Haus.

Die kleine Vermessung ergab eine Höhe von 22,5cm und Breiten von ebenfalls 22,5 und 21,5cm. Der Stamm hat an der Basis 8mm Durchmesser.

Geburtstagsgruß
Tom
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TaunusBonsai

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #2 am: 23-September-2014, 07:33 »

[SoundFX on]: "Heeeeiiiidiiie, Heeeiiidiiieee, deine Welt sind die Beehergee ..." [SoundFX off]    ;D ;D ;D

Happy Birthday Heidi!
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Bischi

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #3 am: 23-September-2014, 08:15 »

Hey Tom
Scheinst nach deiner Stippvisite auf der Farm wieder gut nach hause gekommen zu sein.
Klasse Idee mit dem Kuchen, schaut lekka aus.
Auch von mir alles Gute zum Ersten.
Almöhige Grüße vom Bischi
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #4 am: 03-März-2015, 13:49 »

Hallo Bischi,
ja, ich bin gut nach Hause gekommen und habe unterwegs sogar ein Erinnerungsfoto aus BW bekommen.  ;)

Das mit dem Kuchen hat sich die Heidi wohl auch gedacht, aber so kleine Kinders sollten halt noch keinen Kuchen essen.

Die Geburtstagsgrüße habe ich natürlich ausgerichtet und sie hat sich sicher gefreut.  8)
Auch die kleine Heidi darf wohl noch in diesem Monat aus ihrem Topf. Ich hoffe auf keinen Wurzelsalat.  :)

Anbei noch ein aktuelles Bild, ich denke an der Stelle hat es ihr gut gefallen.  ;) Der erste Winter draußen, sicher auch ein tolles Erlebnis.

Gruß
Tom
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Manfred

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #5 am: 03-März-2015, 14:07 »

Hallo Tom,
im ersten Winter gleich draußen? Naja, BMs sollten das ja aushalten... Aber mutig bei nur einem Exemplar finde ich das trotzdem  :D
lg
Manfred
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #6 am: 03-März-2015, 16:02 »

Hallo Manfred,
so mutig war es eigentlich gar nicht, denn mir ist ja bekannt, dass das die wohl wärmste Ecke im Garten ist. Zeigt das Thermometer östlich im Garten -7°C an, steigt es dort westlich vom Haus mal schnell auf warme -3°C an. So viel hatte die Kleine also nicht auszuhalten, fast wie ein kalter Kellerplatz.  ;D

Was ich noch erwähnen könnte, die Heidi stand mal ordendlich schief. Da ist man natürlich erstmal geschockt... es hat sich aber nur der Topfinhalt bewegt, durch Frost hat sich die Bildseite bis zum Topfrand gehoben und mit ihm auch die Heidi. Man kann es jetzt noch erahnen, wenn man genau auf den Verlauf der Oberfläche schaut.  ;)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 03-März-2015, 17:30 von Tom E »
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Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #7 am: 03-März-2015, 23:50 »

Nein, ist DAS ein süsser Thread !! :) :) :)

Also die kleine Heidi (wie kommst Du nur immer auf Deine Namen !) hat diesen Winter, noch blutjung und unschuldig, eventuell ganz schön was aufs Dach bekommen. Ich finde sie sieht in dem Sonnen-Bild ein wenig blass, wie kurz vor dem Austrocknen aus. Kann sein es liegt auch nur am Foto. Ich würde sie aber vorsichtshalber in der nächsten Zeit (auch noch nach dem Auspflanzen) etwas beschatten, bis sie wieder saftgrün ist.

Auch die hier im Forum von ??? (wer wars noch gleich...) vorgestellte Methode, einen Baum samt Topf über nacht komplett in Wasser einzutauchen, könnte hier helfen. Am besten wenn der Winter vorbei ist, bzw. vor einer längeren Schönwetterperiode, denn durch das Aufweichen werden die Triebe auch empfindlicher.

Naja, wenigstens der Schnee wird dem Bäumchen gut getan haben (rundum befeuchtet).
« Letzte Änderung: 04-März-2015, 00:24 von Tuff »
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #8 am: 04-März-2015, 00:32 »

Hallo Micha,
das Sonnenbild kann in der Tat etwas täuschen, denn die liebe Sonne hat in dem Augenblick die ganze Zeit die Intensität gewechselt. (Wölkchen..) Desshalb wirkt in dem Bild auch alles etwas überstrahlt. Ich kann ja mal eines ohne nervige Sonne machen, aber so richtig schlecht sieht sie mir eigentlich nicht aus. Dass es ihr an Wasser mangelt kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Aber ja, gegossen wurde sie den ganzen Winter nicht. Ich mache dir also noch eine Detailaufnahme in normalen Farben und gönne ihr einen Schluck Wasser.
Die Lenintriebe sehen übrigens auch nicht besonders saftig aus, hätte es aber als "normal" angesehen. Es sind halt komische BM die hart mit dem deutschen Klima zu kämpfen haben.  :)

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #9 am: 04-März-2015, 11:31 »

Hier nun die unverfälschten Heidi-Nahaufnahmen.
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Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #10 am: 04-März-2015, 13:54 »

Tom, ok das sieht nicht ganz so schlimm aus wie ich dachte. Aber der Sämling könnte durchaus besser aussehen. Mit seinen sehr dünnen Zweigen wird so ein Sämling durch Frost und Sonne schnell so sehr geschwächt, daß ihn Sonnenbrand oder Pilz ganz plötzlich erwischen. Bei einem größeren Baum wie Lenin sind die Triebe trotz Verfärbung wesentlich widerstandsfähiger. Um mal provokant eine Größenordnung zu erfinden: Gefühlter Faktor 10. Daher würde ich bei dem Kleinen auf jeden Fall sehr vorsichtig sein, auch was Pilzbefall angeht.

Habe ich übrigens meine Wiederbelebungs-Wellness-Dusche schon erwähnt ? Etwas Fichtennadelöl (o.ä.) gelöst in in hochwertigem Fichtennadelschaumbad fein über die Nadeln versprüht (am Besten vorher den Boden abdecken) sollte die Wachsschicht verstärken können und zugleich ein wenig reinigen und desinfizieren. Nach 24 h (oder so) wieder mit klarem Wasser absprühen. Pilzsporen und Algen sind nun zum Teil 'abgewaschen', das Öl haftet dann idealerweise aber noch an den Nadeln.
(Und im Öl selber keimt nix, um auch diesen Einwand vorwegzunehmen ...)

Den genauen Effekt kann ich nicht aufdröseln, ich weiß nur, daß meine Sämlinge danach besser aussehen und es fühlt sich für mich gut an. Geschadet hat es jedenfalls nicht.
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi - gepflanzt!
« Antwort #11 am: 27-März-2015, 13:55 »

Hallo,
der nächste Schritt ist also getan. Klein Heidi wurde in die Freiheit entlassen. Das eine Jahr im Giga-Topf ist bereits mehr oder weniger grenzwertig. Bergmammutbäume sind auf jeden Fall nicht für Töpfe gemacht und bei langer Topfhaltung wohl auf jeden Fall in der ursprünglichen Wurzelentwicklung gestört.

Aufgrund meines Interesses am Wurzelsystem und auch um die Wurzeln danach in der richtigen Position eingraben zu können, habe ich mich für eine wurzelnackte Pflanzung der kleinen Heidi entschieden.
Wie man auf dem Bild unten recht deutlich sehen kann, wird das Wurzelsystem durchaus von einer zentralen Pfahlwurzel aufgebaut, von der sich in verschiedenen Tiefen lange horizontale Wurzeln abzweigen. Wobei die horizontalen Wurzeln doppelt so schnell gewachsen sind wie die eine vertikale. (je 60cm hor. zu 30cm ver.) Die Pfahlwurzel ist am Ende dann leider doch am Topfrand angestoßen und hat einen kleinen Entenfuß entwickelt. Beim Einpflanzen habe ich dann mit nasser Erde versucht diesen Knick gerade zu stellen. Ich hoffe es ist mir einigermaßen gut gelungen, überprüfen kann man es ja leider eher schlecht. Für die horizontalen Wurzeln habe ich einzelne Gräben rings um die Heidi gegraben, in denen ich sie einzeln verlegt habe. Die restlichen kürzeren Wurzeln wurden beim vorsichtigen Auffüllen in die richtige Position gebracht. Insgesammt bin ich recht zufrieden mit der Pflanzung.

Mehr Sorgen macht mir da eigentlich der Platz selbst, denn eigentlich ist der Garten ja schon bepflanzt, wenn man sich den jetzt noch kleinen Baumbestand ansieht. Sofern sie aber nicht kümmert und gut wächst, sollt es kein Problem sein für die kleine Heidi. Ein komplett freistehender Bergmammutbaum wird das auf dauer halt nicht, stört mich aber auch wenig.

Während der Pflanzung hat es ab und an etwas gegraupelt, danach kam die Sonne hinter den Wolken hervor. Es hat wunderbar gepasst.  :)

Also, toi toi toi kleine Heidi!  8)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 27-März-2015, 14:38 von Tom E »
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #12 am: 17-April-2015, 14:40 »

Heidi wacht auf?  ???
Etwas ungewohnt für mich, dass sich bereits Mitte April etwas an einem Bergmammutbaum tut. Die Knospenschuppen heben sich auf jeden Fall, während das restliche Bäumchen noch mehr oder weniger deutlich verfärbt ist. Ob das am nicht wirklich vorhandenen letzten Frühjahr liegt? Es ist auf jeden Fall ein riskantes Spiel, wobei ich nicht weiß wie man die Frosthärte in diesem Zustand einstufen kann. Einem etwas größeren Bergmammutbaum macht leichter Frost in der Austriebsphase auf jeden Fall nichts aus, ein Risiko will ich allerdings auch nicht eingehen. Daher muss ich die Heidi wohl etwas schützen, für den frostigen Fall.

Der Temperaturverlauf unten zeigt meinen Stationswert und einen Mittelwert von 15-17 umliegenden Stationen. Unschwer zu erkennen, dass Spätfröste standortlich recht wahrscheinlich sind. Die Nächte der nächsten Woche werden auf jeden Fall interessant für mich und die frühen Bäumchen.

Frühlingsgruß
Tom
« Letzte Änderung: 17-April-2015, 14:49 von Tom E »
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Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #13 am: 18-April-2015, 01:52 »

Ich finde immer noch, daß Heidi es schwer hat ... sie sieht irgendwie geschunden aus. Ich weiß, daß sich fast alle Zweige wieder erholen werden, aber eben nicht alle, und ich frage mich, wie man sich als junges BMchen so fühlt, und warum man das durchmachen muss. Chlorophyllverlust und vertrocknete Nadeln oder Zweige wären analog zu Blutverlust und abgestorbenen Hautpartien oder gar Gliedern. Bei dem Anblick kommen mir so Gedanken wie, ist das noch Abhärtung oder bereits unnötige Qual.

Was muten wir diesen kleinen Bäumchen alles zu, dabei kommen sie aus einer Welt in der sie im Sonnen-Schutz von großen Bäumen stehen, mit im Tagesverlauf ständig wechselnden Lichtverhältnissen (statt knallende Sonne und ohne Windschutz), und wo sie in vergleichbarer Jahreszeit oft noch von Schnee bedeckt sind, oder mitten im Schmelzwasser stehen. Vor allem hat sie der Schnee aber den ganzen Winter über vor der Sonne geschützt und zugleich feucht gehalten.

Auch der Bergmammutbaum ist aus der Familie der Sumpfzypressen, und daß er sich an das Gebrigs-Klima der Sierra Nevada (und sogar an Feuer) angepasst hat, bedeutet nicht daß er zur Fichte oder Kiefer geworden ist; sondern es ist im Grunde ein großes Wunder und nur der einzigartigen Kombination der Umweltbedingunen Kaliforniens zu verdanken. Wie weit können wir es sinnvollerweise mit dem Selektions-Anspruch treiben ?
« Letzte Änderung: 18-April-2015, 02:02 von Tuff »
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #14 am: 18-April-2015, 10:11 »

Hallo Micha,
wenn man nach der Verfärbung oder der Spätfrostgefahr geht, dann hat es jedes Mammutbäumchen bei mir schwer. Man könnte/müsste es unter unpassender Standort abhaken.
Vertrocknet ist mir im Winter am Bergmammutbaum allerdings nichts. Lenins Terminalknospe hat sich von 2012 auf 2013 verabschiedet, ob vertrocknet oder wegen anderer Gründe? Wohl schwierig festzulegen.

Heidi sieht nicht geschundener aus als jeder andere BM im Garten. Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten:
A) Alle meine BM sind absolute Weicheier und andere Herkünfte würden sich nicht verfärben.
B) Der Standort zwingt sie aus irgendeinem Grund dazu.

Da sich die jungen Bäumchen anderso weniger intensiv verfärben, glaube ich eher an Option B.

Eine richtige Abhärtung kann ich am BM bisher übirgens nicht erkennen. Vermutlich wird sich das nie ändern, man stelle sich einen roten 20m BM vor? Ein Traum-Baum.  :P

Das Anpflanzen von Exoten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets kann man schon irgendwie Pflanzenquälerei nennen. Warum man das macht? Gute Frage, womöglich weil sie doch etwas interessanter sind als die meisten heimischen Gehölze.  ::) Vielleicht sollte ich sie alle ausgraben und dafür Lärchen und Tannen pflanzen. Zweifellos auch sehr schöne Pflanzen, wobei ich besonders erstere toll finde.  8)

Gruß
Tom
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