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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 296591 mal)

Bischi

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #330 am: 16-März-2015, 09:53 »

Ein bisschen selektionieren... ;)

RRRichtig
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #331 am: 20-März-2015, 16:17 »

Hallo Freunde der roten Mammuts,
der liebe Costa lässt inzwischen Endknospen vertrocknen, ob es an der Umpflanzung liegt oder nicht? Ich weiß es nicht... vielleicht sind es auch Nachwirkungen vom Winter. Es ist auf jeden Fall nicht schön, mal sehen was daraus wird. Ich hoffe es wird nicht zu schlimm, aber ändern kann ich es wohl nicht.
Das auf dem ersten Bild sind Endknospen von einem zwieselndem Ast, praktisch nebeneinander. Einmal ok, einmal defekt.

Gruß
Tom
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Udo

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #332 am: 20-März-2015, 18:49 »

Hallo Tom,

so eine Farbe wie Lenin hatte Big Larissa auch mal.

Braune Grüße
Udo
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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.

Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #333 am: 20-März-2015, 19:28 »

Also ich weiß nicht wie dein Lenin das schafft ... ich hatte noch nie so eine schlimme Farbe, in der Größe.

Ich würd' den Hasel umpflanzen :) du weißt ja jetzt wie's geht...
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #334 am: 28-März-2015, 12:53 »

Hallo Udo,
bei sensiblen BM ist das wohl mehr oder weniger normal. Ich verweise gern auf den Artikel den ich bei ID46 in Grafrath verlinkt habe, aus dem klar hervorgeht, dass diese Art zumindest hier im Südosten mit den Wintern zu kämpfen hatte. Ich habe schon Bergmammutbäume mit über 10m Höhe gesehen, die sich sehr deutlich verfärbt haben, es wird sich also auch die nächsten 10 Jahre nicht groß etwas daran ändern, vielleicht auch nie.  ::) Wobei die Verfärbung eher weniger mit harten Wintern zutun hat, dafür braucht es ja noch nicht einmal großartig Frost. Trotzdem mischen wohl verschiedene Standortbedingungen fleissig mit.

Ja Micha, Hasel ausgraben. Dafür könnte man einen extra Thread aufmachen: "Wie bekomme ich ohne große Hilfsmittel eine Hasel los?"  :P

Heute habe ich den Sonnenschutz wieder abgebaut. Es soll ja etwas windiger werden, nächste Woche mit Böen bis über 100kmh. Dafür wurde die Konstruktion wie schon geschrieben nicht ausgelegt. Vielleicht ist sie auch nicht umbedingt förderlich, wenn man bedenkt, dass die Beschattung die Erwärmung des Bodens und damit wohl auch die Wurzelaktivität hemmt. Aktuell sollte die Bodentemperatur im Bewurzelungsraum etwa 6-8°C betragen. Oberirdisch aktiv wird er (!!Achtung Vermutung!!) bei ~10-15°C B-Temp.. Es gibt einfach zu viele Unbekannte.  :D

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #335 am: 02-April-2015, 15:32 »

Schönen windigen Tag,
und der liebe Wind kam. Für so manchen Baum zuviel Wind, auch für einen kleinen Kandidaten im Garten. Costa wurde vom Wind etwa 45° schief gestellt und mir wurde dadurch ein "alter Fehler" aufgezeigt. Denn die Kippstelle war nicht der Ballenrand... es war der alte Topfrand nahe am Stamm. Dadurch, dass ich die Wurzeln damals nicht zerlegt hatte, hat sich das Wurzelsystem entsprechend schlecht entwickelt. Klar gingen Wurzeln davon weg, aber die ganzen Feinwurzeln tummelten sich wie ein Wollknäuel direkt unter dem Baum. Ein Grund für das Versagen war vermutlich die erneut geänderte Ausrichtung des Baumes. Die Hauptrichtung der Haltewurzeln war eben Westen, nach dem Verpflanzen erstmal nicht mehr. Die Südseite hatte am Topfrand scheinbar bisher recht wenig Halt entwickelt und so kam es vermutlich zu diesem Riss im Boden.
Man glaubt allerdings nicht, wie "gut" sich die Wurzeln trotz ihrer Dicke teils entwirren lassen. Die meisten drehenden Wurzeln konnte ich komplett erhalten und wieder in Gänge verlegen, wodurch sie nicht mehr auskonnten, obwohl sie sich aufgrund ihrer Verholzung schon gern anders orientiert hätten. Verluste gab es natürlich auch. Ein paar wenige Wurzeln sind abgeknickt, anderen war nicht mehr zu helfen. Schere gut, alles gut?  :-\
Ob ihm das beim Anwachsen hilft? Vermutlich eher nicht... Daumendrücken hilft wohl auch nicht mehr, so langsam muss man/ich für ihn beten...  :(

Auf jeden Fall ein abschreckendes Beispiel wie man es nicht machen sollte. L.W. hat irgendwo mal geschrieben, er würde nie etwas an den Wurzeln machen, die Bäume regeln das schon. Ob das wirklich so ist... die Wurzeln seines ersten Topfes drücken schon ordendlich unter dem Stamm, da kann man aber absolut nichts mehr machen.
Mir stellt sich in dem Fall die Frage, was macht man am besten bei gekauften mehrjährigen Bäumchen? Die Wurzeln ringeln ja nicht nur außen am Topfrand, wurde der Baum 3x umgetopft hat man diesen Spaß in mehrfacher Ausführung. Eigentlich müsste man den kompletten Topfinhalt ausspülen und sehen was noch zu retten ist? Ab einem gewissen Baumalter vermutlich nicht mehr viel.

Soweit so gut, holt das alte Obst/Gemüse raus. *tata*

Ich bin froh, dass zumindest ein Mammut im Garten sicherlich keine Wurzelprobleme hat. Der Rest wird wohl nicht so sturmfest sein, wie man denken würde.

Gruß
Tom

Edit: Auch dieses Problem könnte ich mir mit den Wurzeln erklären. Ich weiß zwar nicht warum ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, aber bei dem kleinen "Einzugsgebiet" wundert mich das nicht mehr.
« Letzte Änderung: 02-April-2015, 16:44 von Tom E »
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #336 am: 02-April-2015, 23:39 »

Tom,

Man sieht daß der Baum, vielleicht als Reaktion auf den Umpflanzstress, als nächstes ein schönes Büschel Triebe von Stammbasis / Wurzelhals aus losschickt. (Gibts für diese KM-typischen Triebe eigentlich einen eigenen Namen ?)

Ich habe genau das mit drei Topf-BM von L.W. gemacht: Komplett freigegespült und zum Umpflanzen neu umgepflanzt (soweit möglich).

Wurzeln verlege ich grundsätzlich beim Aus/-Verpflanzen. Allerdings ziehe ich schon lange keine Topfpflanzen mehr und pflanze Bergmammutzwerge, ausgestochen mit einem großen Stück Saatkisten-Erde (durchwurzelt und zusammengehalten von Begleitvegetation) als 5m hohe Sämlinge ... so ensteht das Problem gar nicht erst.

Häufiger kommt es daher vor bei den einheimischen Laubbäumen, diese kommen aus den Saatkisten in ein wühlmaussicheres halbschattiges Gartenbeet und dann irgendwann als Heister raus an Ort und Stelle. Das sind keine Ballenpflanzen (aber auch nicht direkt wurzelnackt), sie haben oft sehr lange Wurzeln, und ich steche - individuell nach Ansicht der Wurzel - immer ein paar Wurzelkanäle.

Die forstlichen Pflanzmethoden die ich selber als Prakikant im Schwarzwald noch zu tausenden angewendet habe, sind für mich inzwischen, mit gut 25 Jahren mehr Erfahrung, untauglich und iffeizient.

Ich würde gerade in Gebirgslagen generell mehr auf Qualität statt auf Masse setzen.
« Letzte Änderung: 05-Januar-2016, 23:40 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #337 am: 02-April-2015, 23:49 »

Hallo Micha,
Wasserreiser/Reiterate/Stockausschlag/... ? Sehr wahrscheinlich auf jeden Fall stressbedingt. Diese Knospen sind allerdings nicht neu, die hat er bereits im letzten Jahr gebildet. Es hat sich aber erst "entwickelt", denn bis zum letzten Jahr hatte er keine solch aufstrebende bodennahe Äste. Im letzten Jahr ist einer dieser Triebe gewachsen, der Rest kommt jetzt ganz sicher in diesem Jahr. Stress hat er jetzt genug... wenn nicht zuviel.  :-\

Bezüglich Wurzeln etc., ich verlege sie inzwischen ja auch. Damals nur nicht, leider. Heimische Laubbäume habe ich aktuell auch in Töpfchen, was bei denen aber gar kein so großes Problem ist, denn sie wurzeln kaum im Vergleich zu einem Mammutbaum. Das mit den 5cm Pflänzchen ist wohl die beste Methode, ein Jahr im Topf ist schon fast ein Jahr zuviel.  ::)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 09-Juni-2015, 22:55 von Tom E »
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #338 am: 04-April-2015, 12:15 »

Zitat
mit einem großen Stück Saatkisten-Erde (durchwurzelt und zusammengehalten von Begleitvegetation) als 5m hohe Sämlinge
:o :o :o :o

Tuff du Muskelprotz!!!

Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #339 am: 04-April-2015, 14:11 »

ups....

ok ich gebs zu. Für die 5m Jobs halte ich Schlepp- und Grab-Saurier. Hier der kleine 'Turtle' neben einem ausgepflanzten Baum (in der Giant Forest Ecke) im 10m hohen doppelwandigen Diplodociden-Schutz.
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #340 am: 04-April-2015, 14:19 »

Aber mal im ernst. Hier ein frisch gepflanztes BM 5er-Büschel.

Zwischen zwei grob abgesägten Kauri-Riesen ... :P
« Letzte Änderung: 06-April-2015, 13:48 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #341 am: 18-April-2015, 09:47 »

Hier in kurzes Update, damit ich bei der Heidi keine Bilder von anderen Bäumchen hochladen muss.  ;)

Seit einigen Tagen geht es bei den Bergmammutbäumchen mit der Rückbegrünung sehr schnell, was man wohl am besten am kleinen Lenin erkennen kann. Wachsen will eigentlich aber noch keiner von ihnen. Es würde mich nicht wundern, wenn Lenin wie die Jahre zuvor, etwa am 10. Mai so langsam loslegen würde. Die fünf BM wohl 1-2 Wochen früher.

Costa lebt vermutlich noch, mehr erwarte ich gar nicht mehr. Das wird eine große Überraschungskiste, was denn jetzt noch lebt und was nicht. An der Spitze musste er große Verluste hinnehmen. Die obersten Äste sind nur Deko, scheinbar sind sie bei der zweiten Wurzelaktion abgebrochen.

Der Urweltmammutbusch treibt langsam aus, es kann wie letztes Jahr ein Fehler sein. Die nächsten Wochen werden es zeigen.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #342 am: 20-April-2015, 00:32 »

Mir stellt sich in dem Fall die Frage, was macht man am besten bei gekauften mehrjährigen Bäumchen?

Ich habe vor ein paar Jahren solche Topfpflanzen von L.W. bekommen, sie hätten sich vermutlich genauso entwickelt. Ich habe sie, genau wie Du schon angedacht hast, freigespült, entwirrt, und in einer großen Saatkiste mit viel Platz eingeschlämmt (etwas das man nie machen sollte), damit sie sich ein wenig dehnen und erholen können. Nach ein paar Monaten dann an Ort und Stelle gepflanzt, und wieder Wert darauf gelegt daß wenigstens die Hauptwurzeln sich nicht im Kreis drehen, sondern sinnvolle Bahnen einschlagen. Die Bäume haben im ersten Jahr einen eher geringen Pflanzschock gezeigt und entwickelten sich danach prächtig.

Ich finds krass wie Du Deine Bäume einfach so wieder ausgräbst :) aber daraus lernt man auch eine Menge!

- Ich drücke Costa die Daumen !!
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #343 am: 01-Mai-2015, 12:26 »

Schönen Mai,
und weiter im Monatsrhythmus. Die kommende Zeit soll es ja schön mild werden, daher werden wohl alle Bäumchen endlich richtig loslegen. Der April ist immer ein sehr zäher Monat, in dem sich die Mammutbäume gaaaaaanz langsam aus den Knospen quälen.

Der liebe Costa lebt auf jeden Fall noch, wenn er auch nicht besonders gesund aussieht. Es lebt fast keine Spitzenknospe mehr, aber die seitlichen/hinteren Knospen wollen bald raus. Genau genommen ist es alles ziemlich "normal". Die Rückbegrünung zieht sich bei ihm bis in den Mai, mit dem Austrieb kann man auch in der ersten Mai Hälfte rechnen. Was natürlich dann passiert, wie das Bäumchen aussieht, was es mit der verlorenen Spitze macht? Das steht wohl mehr oder weniger in den Sternen und ist noch nicht erkennbar. Mit großem Wachstum rechne ich nicht, aber vielleicht tut es ihm ja gut, wenn er endlich mal etwas dichter werden würde.  ::)

Lenin ist inzwischen wieder grün und ganz gut bei der Zeit, zumindest mit den Ästen. Die Spitzenknospe gefällt mir noch immer nicht, aber besser als 2013. Womöglich steckt noch Leben in ihr, das nur etwas verspätet raus will. Es eilt ja nicht, solange er dann im Sommer wenigstens wächst.  :P

Der kleine urige Baum ist mein Held. Er hat die gefährliche Zeit doch tatsächlich schadlos überstanden. Die Blätter fächern so langsam auf, die extrem langsame Zeit ist jetzt also endlich vorbei. In der Zeit, in der Mao sich aus den Knospen kämpft, sind andere Pflanzen schon einige dm gewachsen. Vermutlich bremsen die im April noch regelmässigen Fröste den Austrieb, oder dauert der erste gewachsene UM-cm bei euch auch über einen Monat lang? Noch erfreut er sich übrigens an all seinen Ästen... noch.  ::)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 01-Mai-2015, 15:19 von Tom E »
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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #344 am: 01-Mai-2015, 17:40 »

@Costa .... dieser verdammte Hasel !!!!


Im Ernst: Ich kann mir vorstellen, daß ein KM, welcher voll in der Spätsommer/Herbstsonne steht und den man erstens nicht gießt, und zweitens sogar absichtlich trocken hält, daß so ein Baum seinen Längenwuchs früer einstellt und dann seine neuen Jahrestriebe besser verholzen wird. Und dadurch dann auch winterfester wäre.
Im Unterschied zu einem der feucht und schattig steht und der noch lange ins Jahr hinein zuwächst.

Ist jetzt nur wieder so eine Idee. Mit anderen Worten, lieber Trockenstreß als Kältestreß ?

Man sollte also KM in winterkalten Lagen vieleicht absichtlich nicht auf zu frische Böden pflanzen, und eher sandige Böden in südexponierter Hanglage bevorzugen ...?

Aber wo bei gibts ein verlässlich sonniges trockenes Herbstklima ... ?
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