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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 302760 mal)

PaddyPatrone

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #240 am: 01-Oktober-2014, 21:03 »

Dein Küstenmammutbaum ist ja schon ein richtiger Baum geworden  ;) . Willst du den irgendwann untenrum astfrei machen ?

Gruß
Patrick
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #241 am: 01-Oktober-2014, 23:22 »

Hallo Patrick,
wegen mir darf er gern bis unten beastet bleiben. Die Äste auf den untersten 20cm werden wohl sowieso überwachsen werden. Man sieht sehr gut wie dünn sie sind, genauso wachsen sie.  ;) Womöglich sieht er dann von sich aus keine Verwendung mehr für diese Äste. Wobei das alles Zukunftsmusik ist, denn wer weiß was die nächsten Winter bringen. Seine Bedingungen haben sich durch sein Wachstum auf jeden Fall verschlechtert.

Aktuell verholzt er übrigens auch recht fleissig. Der Durchmesser im ersten Stück des diesjährigen Triebes beträgt derzeit 1,8cm. Immerhin soviel wie der BHD-Zuwachs, welcher mit einer Ringbreite von 0,85cm nicht besonders groß ist. Mich interessiert schon jetzt wie er sich mit Schnee schlägt, die obersten Äste haben etwas an Gleichmässigkeit verloren, also große Kippgefahr.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 06-Oktober-2014, 23:25 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #242 am: 03-Oktober-2014, 11:35 »

Wie man ab und an womöglich merkt, bin ich ein großer Vergleichsfreund und besonders beim Küstenmammutbaum sieht man oft recht große Unterschiede. Also hier ein paar Vergleichsbilder von meinem Bäumchen und dem in Freising. In der Größe natürlich aneinander angepasst. Angefangen bei der Gesammtansicht, über den BHD-Bereich bis runter zum Stamm.
Manche Dinge, wie z.B. die Rindenunterschiede kommen vermutlich von der Wachstumsgeschwindigkeit der letzten Jahre, muss aber nicht sein. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der KM in Freising eine grobere Strucktur bildet.  Die grundsätzliche Wuchsform unterscheidet sich aber auf jeden Fall unabhängig davon enorm.
Interessant wird so etwas erst über die Jahre und die Zukunft bleibt leider sehr ungewiss, aber mit viel Glück kann man die Bäumchen auch in einigen Jahren noch vergleichen.

Ich bin noch immer am überlegen, ob ich dem Bäumchen nicht einen Sonnenschutz gönne. Außer es kann mir wer bestätigen, dass es dem Bäumchen gut tut, wenn der obere Meter voll in der Sonne steht und er Rest (inkl. Boden) womöglich gefroren bleibt.  ::) Das sind leider die Probleme dieses Standorts, ab diesem Winter.

Vergleichender und besorgter Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 03-Oktober-2014, 12:01 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #243 am: 19-Oktober-2014, 12:15 »

Guten Tach,
so langsam werden zumindest die 1,50m Jahreszuwachs beim Costachen immer wahrscheinlicher. Aktuell macht er allerdings komische Sachen, denn die Spitze richtet sich nach Süd-Südost aus und auch die oberen Äste scheinen in diese Richtung zu wollen. Spätestens der liebe Schnee zeigt ihm seinen Fehler. Weiter oben am Trieb hat er ein kleines "Spechtloch".  ::)

Bei Mao habe ich inzwischen eine Vermutung, warum er so arg schlecht wächst. Und zwar liest man immer wieder mal, dass UM eher saure Böden bevorzugen, wäre es also denkbar, dass der hohe PH-Wert ihm Probleme macht?

Noch einen schönen Sonntag
Tom
« Letzte Änderung: 19-Oktober-2014, 17:17 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #244 am: 01-November-2014, 14:14 »

Hallo miteinander,
mit dem Oktober wurde nun bei allen dreien das Höhenwachstum abgeschlossen. Die 1,5m wurden nicht mehr erreicht, da pünktlich zum letzten etwas kühleren Monatsdrittel nichts mehr passiert ist. Der Süddrang des Triebes stört mich noch immer, aber das interessiert das Bäumchen vermutlich weniger. Bisher ist noch kein Winter in Sicht, vielleicht richtet sich der Spaß wieder ein bis es soweit ist.
Mao wird schon sehr licht, das Vergleichsbild ist schon etwas älter.  ::)
Bei Costa könnte man noch erwähnen, dass er inzwischen viele steil aufstrebende bodennahe Triebe bildet. Warum er das jetzt plötzlich macht? Vielleicht hat er Todesängste und will sich absichern.

Hier dann noch die Maße für dieses Jahr, gleich wie letztes Jahr:

                   Höhe            Zuwachs         Durchmesser (Boden)      Zuwachs
Costa'    197cm ->  343cm    146cm           5,7cm -> 10,5cm             4,8cm
Lenin     127cm ->  206cm      79cm           6,1cm -> 10,5cm             4,4cm
Mao'      129cm ->  156cm      27cm           4,7cm -> 6,2cm              1,5cm

Und auch wieder die Stammvolumen, wobei ich vermutlich im Juli einen Fehler drin hatte. Leider habe ich die Daten nicht mehr und kann nicht überprüfen woran es lag, es war nur zu viel.  ::)

Costa:   539cm³ -> 1466cm³
Lenin:    530cm³ -> 894cm³
Mao:     543cm³ -> 745cm³

Zum Abschluss noch die Vergleichsbilder sowie ein aktualisiertes Wachstumsdiagramm.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #245 am: 01-November-2014, 15:27 »

Hallo Tom,

schaffst Du es an eine Tabelle der Sonnenscheindauer (oder besser noch: Energieeinstrahlung) zu kommen ? Monatswerte genügen. Dann wäre das die perfekte Korrelation. Ich vermute, Stagnation immer wenn zuwenig Sonne.

Die derzeitigen Volumenwerte als reine Zahlen entsprechen eigentlich schön den Werten von den Riesen aus den Groves :) und jetzt die Preisfrage für Mathematiker: Um welchen Faktor (Zehnerpotenz) unterscheiden sie sich ? Welcher Faktor wäre es bei der Höhe ?
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #246 am: 02-November-2014, 02:10 »

Hallo Micha,
ich selbst habe leider (noch) keinen Solarsensor. Rosenheim (25km südlich) und Ebersberg (15km westlich) haben allerdings beide etwa 110h Sonne aufgezeichnet, von Rosenheim weiß ich, dass es im Oktober 60kWh/m² waren. Es sollte hier also ähnlich gewesen sein.

Hier mal Durchschnittstemperatur - Strahlung - Wachstum KM/BM nebeneinander, Werte von Rosenheim:
Juni   - 17,5°C - 184,9 kWh/m² - 6,5 / 24,5
Juli    - 18,6°C - 146,3 kWh/m² - 50 / 27,5
Aug   - 16,5°C - 117,2 kWh/m² - 45 / 16,5
Sept  - 14,7°C - 90,1 kWh/m²  - 31,5 / 4,5
Okt    - 11,5°C - 60,8 kWh/m²  - 11,5

Unten noch ein Diagramm der ersten Woche ohne Wachstum.

Achja, Volumen x10^6. KM Höhe x33,5, BM Höhe x46 - im Vergleich zu den aktuell vermutlich höchsten ihrer Art. Es gibt also noch viel zu tun.  ;D

Gruß
Tom

Edit: Noch ein Nachtrag. Einmal Mao aktuell, Costa größter Bodentrieb neben Mike sowie ein paar recht bleiche Knospen.
« Letzte Änderung: 02-November-2014, 11:22 von Tom E »
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #247 am: 02-November-2014, 16:25 »

Tom, mich würde mal interessieren ob sich BM und KM im Wuchsverhalten bezüglich des Sonnenlichtes unterscheiden.

Meine BM zeigen gravierende Unterschiede zwischen denen im Freistand, und denen (nur drei) im Schatten unter stark aufgelichteten Fichten. Das entpsricht dem generell feststellbaren Bild. Allerdings muß man einen Teil des Effektes der Wasserkonkurrenz und dem schlechteren Humuszustand zuschreiben. Man müsste aber jedenfalls in Monaten mit besonders wenig Sonnenlicht ein reduziertes Wachstum feststellen, selbst wenn es warm genug war. Also im Prinzip wolkig-regnerische Monate.

KM sind aber ökologisch gesehen keine Lichtbaumarten. Sie sollten auch bei wenig Licht noch in die Höhe treiben. Naturgeäß können sie unter diesen Umständen aber auch nur weniger Biomasse synthetisieren (Ducrhmesser, Nadelmasse).

In besonders wolkigen Monaten sollte man also eigentlich einen Unterschied feststellen. dazu muß man aber eine Korrelation Wuchs (cm) <-> Sonnenlicht (kw) haben, die anzeigt, was in diesem Monat eigentlich 'normal' gewesen wäre. Schätze das bekommst Du erst nach einigen Jahren Datenerhebung hin. Außerdem ist Deine Grundgesamtheit leider extrem gering, zufällige Einflüsse lassen sich also nicht ausschließen (Beispiel: Wühlmaus); und auch die evtl. stärkeren Nachwirkungen von Frost beim KM muß man berücksichtigen.

Dennoch würden ein paar Einzelwerte die dafür eine deutliche Sprache srpechen ein guter Hinweis sein.

ps. Die Tabelle Regen über Temperatur macht für eine Woche irgendwie nicht soviel Sinn oder was wolltest Du damit demonstrieren ? Ersetze Sie doch besser durch eine mit Regen über Wuchs / Monat oder so...

Hmm, wie wäre es mit Regen je Wochentag übers ganze Jahr, damit man mal sieht daß es Montags und Samstags häufiger regent als sonst. Ist doch so.
mmmmmhx3
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #248 am: 02-November-2014, 17:49 »

Hallo Micha,
mir kommt es schon so vor, als ob BM sonnenhungriger wären. Der KM reagiert m.M.n. dafür stärker auf kältere Temperaturen. Bezüglich der KM hat Andreas das hier schon geschrieben und ich würde es inzwischen auf jeden Fall unterschreiben.

Vielleicht bekommen wir mal einen "perfekten" Monat für solche Beobachtungen.  ;)

Verallgemeinerungen sind immer schwierig, bzw. einfach nicht möglich. Es ist sogar schwierig zu sagen, ob das Verhalten eines Baumes wirklich "vorhersehbar" ist. Man glaubt oft alles verstehen zu müssen, aber vielleicht ist es bei einem Baum oft gar nicht erst möglich? Womöglich spielen noch Einflüsse eine Rolle von denen wir nichts merken und sie daher auch nicht erfassen? Interessant ist es trotzdem, vielleicht gerade desshalb.

Die Tabelle sollte eigentlich nur zeigen, dass besonders die ersten beiden Tage durchaus Wachstum möglich gewesen wäre, trotzdem hat sich nichts getan? Als hätte der Baum gemerkt, dass es ein paar Tage später etwas kälter wird und es Zeit ist aufzuhören. Der Regen spielt, glaube ich, bei so kleinen Bäumchen noch eine untergeordnete Rolle. Der Wasserverbrauch wird sich in Grenzen halten und bis die Sonne ihn komplett austrocknet, das dauert. Interessanter fände ich selbst eine Tabelle mit Temperatur und Strahlung. Nächstes Jahr dann vielleicht.  ;)

Gruß
Tom
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #249 am: 04-November-2014, 12:32 »

Die Tabelle sollte eigentlich nur zeigen, dass besonders die ersten beiden Tage durchaus Wachstum möglich gewesen wäre, trotzdem hat sich nichts getan? Als hätte der Baum gemerkt, dass es ein paar Tage später etwas kälter wird und es Zeit ist aufzuhören.

Hi Tom,

mein Gedanke wäre, dass man bei dem Organismus Baum eine gewisse Verzögerung miteinrechnen müsste. Daher könnte das Nullwachstum in der einen Woche auch eine Reflektion des Wetters der Vorwoche sein. Dann würden langfristigere Diagramme/Auswertungen (Monate) erst recht aufschlussreicher.

Viele Grüße,
Frank
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #250 am: 04-November-2014, 21:51 »

Hallo Frank,
du kannst dir gern die Daten des ganzen Oktobers ansehen, z.B. hier. Du wirst allerdings feststellen, dass die ganzen Wochen vor diesem Zeitpunkt sehr sehr mild waren. Der einzige kältere Zeitpunkt wäre der Morgen des 24. Septembers gewesen. Dieses Ereignis hat das Wachstum auch stark gebremst, dann kamen die drei passablen Wochen und der Stillstand. In diesem Fall, sollte es wirklich temperaturabhänging sein, wäre das Ereignis also fast ein Monat her gewesen.
Eine andere Hypothese wäre, dass die Wachstumszeit mit der Bodentemperatur zusammenhängt. Inzwischen ist nämlich die Zeit gekommen, in der der Boden bei dem Bäumchen keinen einzigen Sonnenstrahl mehr sieht und dadurch sicherlich deutlich kühler wird. Hierfür habe ich leider keine Werte, aber es wäre messbar. Interessant wäre vielleicht auch der Unterschied zwischen Bodentemperatur im Schatten und außerhalb, um die Auswirkungen des Schattens besser beurteilen zu können, auch im Winter falls es doch mal frieren sollte. Ich werde mal Tests mit einem Thermometer machen, vielleicht funktioniert es so einfach wie ich hoffe.  ::)

Ungewisser Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #251 am: 12-Dezember-2014, 14:45 »

Hallo miteinander,
die spannende Zeit war bisher ja eher langweilig, trotzdem passieren für mich interessante Dinge.

Zum bisherigen "Winterbeginn" kann ich nur die folgenden Zahlen in den Raum werfen: 4 Frosttage, min. -2,8°C/-4°C (Luft/Boden).
Trotzdem reicht es dem Costachen um sich besonders im oberen Mittelteil zu verfärben. Triebe im unteren Bereich sind meist komplett unverfärbt.
Die bodennahen Äste sind dann wieder farbenfroher, wobei die Färbung eigentlich so ziemlich dem entspricht was er bereits im Spätsommer mit so manchem älteren/stammnahen Trieb gemacht hat.
Bei den obersten Ästen am diesjährigen Trieb sieht es nicht rot aus, eher nach dreckig blassen grün. Sie erinnern rein optisch eher an die Nadeln von 2012.

Trieb1 ist also ein komplett neu gewachsener Nebenast am Zuwachs eines Astes vom letzten Jahr.
Trieb2 ein neuer Trieb am Astteil des letzten Jahres.
Trieb3 ein direkter Astzuwachs im unteren Mittelfeld.
Trieb4 ist die Astspitze eines neuen Astes vom diesjährigen Trieb.

Unter solchen Winterbedingungen müsste ich mir wohl keine Sorgen um das Jahr 2015 machen.  ;D

Gruß
Tom
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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #252 am: 26-Dezember-2014, 10:42 »

Hallo Feunde des Winters (oder auch nicht),  ;)
da hat das Christkind doch tatsächlich ein paar Flöckchen gebracht, wie nett.
Wie zu erwarten war, hat das Costachen eine - noch dezente - Südost-Neigung, welche sich mit steigender Schneemenge noch stark steigern wird.
Eine Schneebefreiung meinerseits darf er nicht erwarten, damit muss er selbst klar kommen, er wollte es schließlich so.

Bei der kranken Weymouth-Kiefer würde es mich nicht wundern, wenn es ihre letzte Zeit in diesem Zustand wäre. Ich vermute, dass der Hauptteil unter ernsthafter Schneelast abbricht. Ob das liebe BMchen dann doch eine Douglasie als neuen Nachbarn bekommt, mal sehen, sie stünde bereit.  ::)

Nach wetter.com wären zudem nach den Tiefs Temperaturen unter -20°C denkbar, es könnte also interessant für das KMchen werden. Oder doch der letzte Winter? Wer weiß was kommt.  ;)

Gruß
Tom
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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #253 am: 30-Dezember-2014, 14:14 »

Costa hat inzwischen einen neuen Freund gefunden, damit ihm nicht so langweilig ist und er nicht alleine frieren muss.  ;)

Bei der Aststellung von Costa könnte man ihn glatt als Kamm-KM bezeichnen. Egal welcher Schneetyp, er bekommt relativ wenig Probleme. Ist er nass, rutscht er ab. Ist er trocken, ist er für ernsthafte Probleme zu leicht.  ::)

Verschneiter Gruß
Tom
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #254 am: 30-Dezember-2014, 19:12 »

Costa hat inzwischen einen neuen Freund gefunden, damit ihm nicht so langweilig ist und er nicht alleine frieren muss.  ;)

Neuer Freund? Der Schnee...?!? Naja, stimmt. Aber den kannte er doch schon, oder?... ;)
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