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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 296598 mal)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #255 am: 30-Dezember-2014, 20:30 »

Hallo Frank,
ja, den kannte er schon. Damals wurde er aber noch davon befreit.  ;) Letzten Winter war ja leider nicht viel mit Schnee. Im nächsten Jahr soll sich das Wetter ja leider schon wieder ändern. Ich finde das sehr, sehr Schade.

Der Freund... der ist gut getarnt, keine Frage.  :)

Gruß
Tom
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #256 am: 30-Dezember-2014, 21:39 »

Axoooo?... ;D Der Kollege war nicht getarnt, der war schlicht und ergreifend rechts abgeschnitten und somit komplett unsichtbar geworden... ;D :) ;D
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #257 am: 31-Dezember-2014, 10:47 »

Hallo Frank,
na wer rechnet denn damit. Smartphone/Tablet?  :-[ Eigentlich schade, dass sich die Bilder nicht automatisch anpassen.

Inzwischen hat es sich doch tatsächlich ausgeschneit. Daher noch ein Bild von letzter Nacht und ein Vergleich, was sich in den letzten 9 Jahren so getan hat. (Guckst du rechts ->)
 :)
Damals hätte dort eigentlich schon seit 3 Jahren ein Bergmammutbaum stehen sollen.  ::)

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #258 am: 26-Januar-2015, 13:06 »

Hallo,
hier ein kurzes Verfärbungsupdate. Der ganze obere Teil hat inzwischen eine gelblich-orange Färbung angenommen. Interessant ist vielleicht der fließende Farbübergang von den Triebspitzen zur Basis, zumindest an manchen Trieben. Ob es sich dabei jetzt um Frosttrocknis oder einfache Verfärbung handelt... das weiß ich leider nicht. Der Seitenzweig auf dem ersten Bild ist bereits auf der vorherigen Seite zu sehen.
Perfekte Nächte gab es bisher (zum Glück?) noch nicht, aber es reichen schon leichte Fröste bis -5°C, damit der Boden gefriert und trotz einiger Plusgrade den ganzen Tag nicht auftaut. Im Bereich Mitte Februar/Anfang März sieht der Boden dann endlich vor dem späten Nachmittag wieder Sonne. Bis dahin wird es evtl ein harter Kampf für die besonnten Teile.  ::) Aber vielleicht bleibt es ja so trüb und bewölkt bis dahin, bisher sieht es durchaus so aus.  :)

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa - Frosttrocknis 1.0
« Antwort #259 am: 28-Januar-2015, 14:27 »

Heute leider die Bestätigung, der Baum leidet Qualen an diesem Standort. Die obersten Äste und die Spitze sind bereits jetzt komplett vertrocknet, das zeigte die heutige Sonne. Zum einen durch einen Knick den der Trieb am Beginn des trockenen Teils hat und natürlich durch die Farbe, welche man aber im Düsteren nicht gut erkennen kann. Beides war am 26. noch nicht ersichtlich.
Ich werde mal Ausschau nach potentiell guten Standorten halten, denn hier hat das keinen Sinn, wenn solch leichte Frostphasen in Kombination mit wenig Sonne bereits für solche Schäden reichen. Bitter, aber die Wahrheit ist oft hart.  ::) Ok, so hart hätte ich sie mir nicht vorgestellt.  :-\

Gruß
Tom
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #260 am: 28-Januar-2015, 20:41 »

Tut mir leid, Tom. Ist eine harte Karte, wenn man so nah dran ist... :-\

Die Platzierung ist wirklich schwierig, da die Art bei dir absolut im Grenzbereich (darüber hinaus?) liegt.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #261 am: 28-Januar-2015, 21:03 »

Hallo Frank,
in meinem Fall war die Platzierung ja leider das besondere Problem. Kalt war es bisher nicht wirklich, wenn es doch nur die Kälte gewesen wäre....  :-\

Unter Baumhälfte -> Eisbad
Ober Baumhälfte -> Solarium?

Schlecht? Scheinbar ja.

Vielleicht suche ich mir einen schönen Südhang, die gibt es hier in Pfaffing zu genüge. Mal sehen was dann passiert.  ::)

Gruß
Tom
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #262 am: 29-Januar-2015, 08:38 »

Hallo Tom,

Ich befinde mich in WHZ 7b in der Nordeutschen Tiefebene, in der etwas atlantischer getönten Region der Westfälischen Bucht.
Wir sind sozusagen im Regenschatten des Bergischen Landes, wo durchaus mit Erfolg, Sequoia angebaut wurde.
Nun sind diese 50km landeinwärts und 500mm weniger Niederschlag schon ein gewaltiger Unterschied, und
die hiesigen Anbauversuche, sowohl im Forst mit von 1000 Pflanzen noch ca. 600 verbleibenden, sowie die dagegen winzige
Fläche bei mir im Garten (30 Sequoien) als Experiment mit unklarem Ausgang zu werten.
Gesunder Optimismus ist nicht verkehrt, deine Lage ist aber als aussichtslos zu werten.

Also nimm dein Bäumchen und bringe es in eine andere Gegend, mit besseren Bedingungen.

realistischen Gruß
Denniz

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #263 am: 29-Januar-2015, 11:19 »

Hallo Dennis,
die Winterhärtezonen nehmen ja nur die mittlere Tiefsttemperatur des Winters als Grundlage, demnach war der Winter bisher wie WHZ 7b. Minimum Ende letztes Jahr -13,7°C, in Januar -9,5°C. Die mittlere Temperatur liegt gut 3°C über dem Durchschnitt. Tiefsttemperaturen unter -5°C gab es diesen Monat nur zwei Stück am Anfang.
Hier kannst du dir gern den Temperaturverlauf ansehen, nichts was ihn durch Frost schädigen würde, nichts was ihm zum Austreiben bringen würde. Folglich kann es eigentlich nur diese ungünstige Position sein. Der Hauptgrund ist wohl, dass der untere Baumteil gefroren ist, während der obere schon stundenlang aufgetaut wurde. Das Problem wird vermutlich dadurch verstärkt, dass dort unten durch Bepflanzung und Bebauung nahezu Windstille herrscht und sich die kalte Luft dort den ganzen Tag halten kann. Bei Gelegenheit mache ich gern mal ein Bild, wenn trotz mehr als 5°C HT am späten Nachmittag noch alles angefroren ist.
Im Anhang noch ein Bild von gestern 14:30, der obere Teil war zu dem Zeitpunkt seit Stunden in der vollen Sonne, unten liegt noch immer der Schnee. So ist das halt immer sobald die Sonne scheint und die Folgen kann man einwandfrei erkennen. Also Versuch II, Vollsonne. Vermutlich deutlich besser für den Baum, aber wir werden es hoffentlich sehen.  ;) Optional werde ich noch bei wem nach einen möglichen Platz im Wald fragen, vielleicht findet sich auch dort ein vielversprechenderer Platz.

Ich hätte halt doch den Sonnenschutz aufbauen sollen, aber mir wurde gesagt, dass die Sonne im Januar noch nicht so schlimm ist... blabla (von keinem aus dem Forum).  ::) Im Grunde habe ich die jetzige Situation seit Monaten geahnt. Jetzt habe ich wenigstens die Bestätigung.

WiedersonnigerGruß
Tom
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #264 am: 29-Januar-2015, 12:04 »

Hallo Tom,
Du sagst selbst: mittlere Temperatur. Es kann also sowohl wärmer als auch kälter werden.
Bei Bäumen, die ja eher zu den langlebigeren Spezies der Erde gehören, macht es durchaus
Sinn langfristige Klimamodelle zu Rate zu ziehen, wie eben die WHZ.

Sequoia sempervirens wird mit Zone 8 angegeben. Das ist die Zone in der die Pflanze
grade noch existieren kann. Wuppertal und Kaldenkirchen liegen in dieser Zone 8.

Alle Experimente in anderen Zonen sind vom Mikroklima abhängig (wärmere Südhänge/Luftfeuchtigkeit
in der Nähe von Flüssen und Seen bzw. Wäldern)

Gruß
Denniz

Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #265 am: 29-Januar-2015, 14:50 »

Hallo,Tom !

Denniz schneidet es oben bereits an,worauf ich hier eingehen möchte : Die Nähe von Flüßen oder Seen.

Ich hatte im Jahr 2004 u.A. auch 3 KM´s aus Wuppertal gepflanzt.Ein Baum in der Nähe der Scheune,2 KM´s am Ufer der Haune,bzw. Rhina - Bach ( in Erinnerung daran,daß die Rekordbäume in den USA meist in Tälern mit Flußläufen stehen ) .Es kamen mehrere relativ milde Winter,die KM´s entwickelten sich gut.
Dann folgten in Folge 3 Winter mit Temperaturen von bis zu  - 23 Grad C.Im Laufe der Winter zeigten sich die frostigen Folgen bei den Unterschieden der Standorte.
Der Baum an der Scheune abseits des Gewässers machte nach dem 2. oder 3.Hartwinter schlapp,während die beiden Anderen sich immer wieder fingen.Sie wurden von der Nadel her komplett rotbraun,was aber bei steigenden Temperaturen größtenteils wieder verschwand und wieder grün wurde.Nur der Spitzentrieb war meistens auf einer Länge von ca. 50 cm komplett hin,was für eine Sequoie aber nicht soo das Problem ist,sie haben einfach einen Zweig zu einem neuen Spitzentrieb umgebildet.

Bei den beiden Uferbäumen gibt es aber wieder einen Unterschied : Der eine KM steht fast vollsonnig,der andere im Schattenbereich von mehreren Weiden und Erlen.Dieser Baum bleibt wesentlich grüner,als der besonnte Baum,da er durch die Beschattung erst verzögert Saft zieht,während dieser gleich loslegt,sobald Sonne scheint und prompt einen Nackenschlag bekommt,wenn es nachts frostig wird.

Es zeigt sich inzwischen,daß mit zunehmender Größe der Bäume und der Dickenentwicklung der Stämme die KM´s besser mit der Kälte klarkommen.D.h.,mein Glück war einfach,daß die ersten 4 Winter relativ mild waren,und die Bäume schon etwas Masse hatten,bis es frostmäßig Dicke kam.Mein Fazit ist zum Einen,das bei Pflanzung von Sequoia einfach auch etwas Glück im Spiel sein muß,und zum Anderen,daß es sich sehr positiv auswirkt, wenn KM´s in die Nähe eines Gewässers gepflanzt werden.

Eine weitere Beobachtung habe ich bei dem besonnten KM gemacht :
Bei den durch Frost geschädigten Ästen dauert es sehr lange,bis sie wieder zur Seite hin wachsen ( teilweise wachsen sie nach innen ),stattdessen schiebt der Baum neue Äste aus dem Stamm heraus,die dann nach 2 - 3 Jahren so lang sind,wie die Altäste.


Sempervirige Grüße ! Michael

Pee Ess : Siehe auch : http://mbreg.de/forum/index.php/topic,4136.msg98287.html#msg98287
« Letzte Änderung: 29-Januar-2015, 14:57 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #266 am: 29-Januar-2015, 17:28 »

Hallo Michael,
ich könnte das Bäumchen an die Attel pflanzen, allerdings schlängelt die sich hier recht tief in ihrem eigenen Tal. Man muss den Baum ja nicht zwingend dorthin setzten wo es vermutlich am kältesten ist.  ::)
In welcher Himmelsrichtung zur Scheune stand denn der ehemalige KM?

Auch du schreibst nun wieder von kalten Temperaturen... es war nicht kalt und es ist kein direkter Frostschaden. Mir ist gerade eigentlich relativ egal, was bei -25°C passieren könnte, wenn es sowas gleich gar nicht braucht. Auch ein See nebenan bringt wohl nichts gegen diese Problematik, eine Haussprengung vermutlich schon eher.  ;) Oder halt einfach ein anderer Standort.

Zwecks der kalten Temperaturen, vielleicht bringt der Winter noch welche.  ;) Sie sind aber wohl nicht das große Problem, zumindest bis -20°C mache ich mir keine Sorgen um das Bäumchen und was darunter kommt? Es wäre interessant zu wissen, also bitte lieber Winter, jetzt wo die Spitze sowieso schon verloren ist.  8)

Gruß
Tom
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Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #267 am: 30-Januar-2015, 09:47 »

Moin,Tom !

Der eingegangene KM hat im Osten der Scheune gestanden,mehrere Meter vom Rhinabach entfernt.Er hat 2014 einen Ersatz aus eigener Anzucht ( Kronberg ) bekommen,der auch am Bachrand steht.

Ich denke auch,daß es nicht die ganz tiefen Temperaturen sind,die gefährlich für den Baum werden,sondern die winterlichen Tag/Nacht Temperaturwechsel,wenn der Baum im sonnigen Bereich steht.
Meine Beobachtung ist,daß die KM´s besser mit den Wintern klarkommen,wenn sie schattiert und am Wasser stehen.Dann sind die Wechsel der Temperaturen nicht so stark,was den Saftaufstieg im Baum betrifft.

Ich vermute,daß es deinem KM besser gehen wird,wenn er an eine schattigere Stelle kommt,es bleiben solche Schäden wie auf deinem Bild wahrscheinlich aus.

Was deine Beschreibung betreffs der Attel betrifft,erinnert mich das daran,daß ich auch mal wieder nach einem weiteren KM schauen muß,den ich einem Bekannten gegeben hatte,und der in einem engen Talbereich am anderen Ende des Ortes steht.

LG Michael

Pee Ess : Von den Kronbergern könntest du gerne mal ein Exemplar bekommen,um eine Vergleichspflanze zu haben.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #268 am: 30-Januar-2015, 11:31 »

Hallo Michael,
sogar bei der Scheune westlich vom Baum könnte ich mir vorstellen, dass sie sich u.U. negativ für den Baum auswirkt. Aber das sind natürlich nur theoretische Gedanken.  ::)
Hoffentlich ergeht es dem neuen KM besser.  :)

Mein Favorit wäre bisher noch immer ein vollsonniger Standort, zumindest zum ausprobieren. Ein beschatteteres Plätzchen wäre sicherlich auch nicht schlecht, allerdings stelle ich mir immer die Frage, was passiert wenn er aus der Beschattung raus wächst? (Edit: Es kommt natürlich auf die Beschattungsart an, ein nacktes Laubholz ist nicht gleich einer immergrünen dichten Baumreihe oder gar einem Klotz (Haus)) Gleiches Problem wie in klein oder kann er es wirklich durch "Masse" kompensieren? Oder Option B, fällt es nur nicht mehr auf? Wer sieht (bzw. achtet drauf), ob bei einem 15m Baum die obersten 5cm der Spitze i.O. sind?
Auch interessant wäre, gibt es vielleicht Selektionen unter den KM, die besser mit ihrem Wasser haushalten können? Costa verliert sein Wasser scheinbar ja recht leicht.

Danke für das KM-Angebot, aber wie ich hier schon eher geschrieben habe, ist es nicht wirklich mein Ziel gewesen hier KM anzusiedeln. Da mir Costa alles andere als gleichgültig ist, werde ich auf jeden Fall versuchen ihm ein besseres Plätzchen zu suchen, wobei es natürlich keine Erfolgsgarantie gibt. Vielleicht muss er noch ein weiteres Mal umziehen... wenn es mit der Sonne wirklich nicht klappen sollte, dann kommt der Schatten.  ;)
Einem weiteren KM will ich das nicht antun und im Garten ist für weitere Großbäume eigentlich auch kein Platz mehr.  :( Klein Heidi bekommt in ein paar Monaten noch ihren Platz und dann muss es das mit den Bäumchen gewesen sein.

Natürlich könnte man an Costa´s-Stelle ständig andere KM pflanzen und sehen was mit ihren Spitzen passiert, nachdem sie die Wintersonne erreicht haben. Ich gehe aber schwer davon aus, dass es allen gleich gehen würde und daher würde ich sie damit nur quälen. Wenn natürlich wer sagt, ich will es wissen, kein Problem.  ;) Leider kann wohl kein Baum Wasser aus gefrorenem Boden ziehen, also dürfte er durch die Sonne keines brauchen, unwahrscheinlich dass das ein KM kann.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 30-Januar-2015, 12:29 von Tom E »
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #269 am: 30-Januar-2015, 12:40 »

Ach Tom,
Pinus sylvestris = WHZ 1 !!! Was die wohl den ganzen Winter so trinkt, die gemeine Kiefer... ;)

Wie wärs mit einem Bonsai-KM. Ausbuddeln, ordentlich beschneiden, im Winter reinholen.
Halte ich für die erfolgversprechenste Methode, und die Spitze brauchste dann auch nicht.

Ein Klon von Costa ist ja schon sichergestellt.. ;)

schon wieder eingeschneiten Gruß
Denniz
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