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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 299005 mal)

Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #420 am: 26-April-2016, 23:28 »

Tom, ja das sieht jetzt aber schon ganz anders aus. Nicht mehr viel von glatt zu sehen ... jetzt weiß ich auch nicht. Muss wohl ein tierischer Schädling sein, neben dem #1 Kandidat (Wühlmäuse) kommen evtl. auch Engerlinge u.a. Insektenlarven in Betracht ?

Eigentlich müsste man jetzt auch die anderen Wurzeln untersuchen, aber damit tust Du dem Baum gerade in dieser Jahreszeit leider keinen Gefallen. Eventuell wenn Du vorsichtig freischlämmst, das machen die noch am ehesten mit.

Wenns Insektenlarven wären, müsste man eine ganz andere Abwehr einleiten, als bei Mäusen.

Oder Du lässt einfach alles wie's ist und drückst Costa die Daumen - zusammen mt Frank und mir :D

Dann wirst Du aber auch nie wissen, woran es lag und ob es nächstes Jahr wieder passieren kann.
« Letzte Änderung: 04-Mai-2016, 07:49 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #421 am: 27-April-2016, 15:05 »

Wenn man sich die Schadstellen genau ansieht, ist der Mausschaden schon ziemlich sicher.
Für morgen Vormittag habe ich mir vorgenommen die restlichen Wurzeln zu überprüfen und sie ggf. gesund zu schneiden. Je nachdem wie schlimm es ist (vermutlich sehr schlimm...) womöglich mit oberirdischem Ausgleich. Hauptsache er überlebt irgendwie. Unkraut vergeht nicht, hoffentlich.

Die eine Wurzel wurde aus dem Boden gehoben.

Jährliches Daumendrücken, hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 27-April-2016, 15:07 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #422 am: 28-April-2016, 09:51 »

Zwei halbstarke Wurzeln... das ist die traurige Bilanz des heutigen Tages. Mehr hängt nicht mehr am Costachen...  :'(
Sehr schwer bis unmöglich, das beschreibt wohl seine Situation. Aber noch will ich nicht aufgeben und die Hoffnung stirbt noch immer zuletzt.

Ansonsten könnten dem lieben Mao mal wieder die jungen Triebe erfroren sein. Die BM haben das hoffentlich überstanden.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #423 am: 28-April-2016, 19:43 »

Wenn Du den jetzt massiv wässerst, verdichtet nur die Erde ... den Costa kannste dann eigentlich gleich in ein Wasserbad stellen ... ?  So Hydrokulturmässig.
Wie ein sehr großer Steckling.
Oder nixtun und auf Wurzelschösslinge hoffen.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #424 am: 28-April-2016, 21:28 »

Hallo Micha,
extreme Wässerung hat ihn bereits 2012 nicht gestört. In dem Jahr habe ich fast jeden Tag den Topf bis zum Rand mit Wasser aufgefüllt. Von daher werde ich das in dieser Situation genauso handhaben. Leider musste ich feststellen, dass auch die beiden Wurzeln nach relativ kurzer Zeit geendet haben. Fakt ist also, er hat keine wirkliche Haltewurzel mehr, nur noch ein paar kleine stammnahe Versorgungswurzeln.
An ein Wasserbad habe ich ernsthaft schon gedacht, habe mich aber dann doch für eine Art Topf in geschützter Lage entschieden. Ich werde noch etwas an der Nadelmasse ausgleichen, kann aber schlecht 90/95% (?) davon entfernen. Davon werde ich wohl etwas zu Denniz schicken, womöglich überlebt wenigstens ein Steckling, sollte Costa selbst das Zeitliche segnen.
Das Jahr hätte so schön werden können.  :'(

Gruß
Tom
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heiquo

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #425 am: 30-April-2016, 21:45 »

Nabend Tom,

das ist natürlich immer ärgerlich (gehört aber leider dazu).
Im Prinzip sieht das nach Mäusen aus, könnte auch die Ostschermaus (terristisch) sein, da die recht dicke Wurzel sauber abgeknabbert ist. Die haben große Zähne. Mein KM war ja halbseitig auch entwurzelt durch die aquatische Ostschermaus letzten Herbst, scheint jetzt aber wieder gut angewachsen zu sein. Kannst ja mal mit einer Sonde nach Gängen suchen.

Engerlinge u Larven?? Das kann ich mir in dem Ausmaß eigentlich fast gar nicht vorstellen, wusste gar nicht, dass die zu so etwas in der Lage sind, werde ich mal drauf achten in Zukunft.

Gruß Heiko
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #426 am: 30-April-2016, 22:22 »

Hallo Heiko,
ich habe nach dem "Ausgraben" (hahahahaha guter Witz...) schnell einen Gang gefunden. Bei Interesse kann ich gern ein Bild davon machen. Dieser Gang liegt allerdings über 20cm tief, wodurch man oberirdisch nichts davon mitbekommen hat. Zwei mehrjährige Haselnaturverjüngungen in Costanähe wurden auch komplett abgefresen, die wären mir allerdings egal gewesen.  ::)

Bei einer halbseitigen Entwurzelung hätte ich noch mehr Hoffnung. So hoffe ich noch auf das Wunder.

Engerlinge kann man wohl auf jeden Fall ausschließen, die hätten vermutlich nicht so viel Wurzelmaterial verschwendet und sich auch eher auf das schwächere Material konzentriert.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #427 am: 03-Mai-2016, 18:43 »

Hier mal wieder zwei Bilder der anderen beiden KM. Der K-KM sieht ganz gut aus, lässt sich allerdings noch immer Zeit mit dem Austrieb, während der SF-KM eher schlecht aussieht, dafür schiebt der schon fleissig aus den Knospen. Am Leben sind wohl beide noch, hoffentlich bleibt das auch so.  :)

Gruß
Tom
 
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #428 am: 04-Mai-2016, 08:16 »

Tom,

Was genau machst Du denn nun mit Costa ? Die nächste Woche wird heiß, da musst Du jetzt schnell etwas organisieren...
 
Über WM Abwehr mit aufwändigen Gittern oder Palisaden  haben wir uns ja schon mal unterhalten. Aber hier haben wir eigentlich den Fall, der viel häufiger auftritt: Man entschließt sich erst nach einem größeren Schaden zu Gegenmaßnahmen und kann jetzt nicht rings um alle (schon größeren!) Bäume Gräben ausheben.

Habe mal ein paar Gedanken dazu fallengelassen.


Und, apropos Berni ... wenn nur die Rinde geschält wurde, waren es vermutlich die Feldmäuse, Rötelmäuse usw, jedoch keine Wühlmäuse. Ist aber egal, die sind alle gleich lästig und gefährlich. Gegen das eher oberflächliche Abnagen kann man aber wenigstens was unternehmen: Mauskragen um den Baum installieren, 5 cm tief, 20 cm hoch über Boden. Funktioniert bei mir sei vielen Jahren ohne Ausnahme.
« Letzte Änderung: 04-Mai-2016, 08:27 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #429 am: 04-Mai-2016, 09:05 »

Hallo Micha,
wer will denn bitte überall Gräben um die Bäume haben?  ??? Vielleicht ist es ein guter Kompromiss, wenn man sie zum einen soweit dezimiert wie möglich und zusätzlich mit leckeren Sachen versorgt. Wobei das Zweitere schon wieder viel zu nett ist, wenn sie einem davor den Krieg erklären.   

Was ich machte weißt du bereits, ich habe das Bäumchen geschützter gestellt, wodurch ein großer Teil der Sonne ihn nicht mehr brät und ihn der Wind aus vielen Richtungen nicht mehr ungestört erreichen kann. Zusätzlich hätte ich ihn gern in Vlies gehüllt, dafür habe ich ein Bambusstöckchen an der Spitze montiert. Das Problem, das Vlies das ich habe ist so schwer, dass es nicht möglich war. Ich muss mir erstmal ein viel leichteres Exemplar besorgen, dann kann ich wieder daran denken.
Zusätzlich kippe ich regelmässig eine halbe bis ganze Gießkanne über den Baum. Eigentlich wollte ich dafür den Wasserschlauch nutzen, allerdings bringt die Pumpe dort unten zu wenig Druck... auf jeden Fall funktioniert es nicht und mir fehlen ein paar Meter Schlauch um Wasser vom Haus dort runter zu leiten. Womöglich kaufe ich mir auch noch einen längeren Wasserschlauch, da das die ganze Prozedur deutlich vereinfachen würde. Es heißt ja immer, dass KM Wasser über die Nadeln aufnehmen können, dann soll er das auch.  ::)

Zusätzlich habe ich ihn um ein paar wenige untere Äste (die die eigentlich auf dem Boden aufgelegen sind) gebracht und die inneren hauptsächlich älteren Nadeljahrgänge entfernt. Auch an der etwas mehr besonnten Spitze habe ich Äste entnommen.
 
Aktuell beobachte ich Knospen, weil mich Costas Reaktion interessiert. Das Problem daran ist, dass ich eigentlich damit gerechnet hätte, dass sie erfrieren. Aktuell sind die bereits ausgetriebenen Knospen etwas verfärbt und nicht vertrocknet. Ich weiß leider nicht genau, wie lange das nach dem Spätfrost vor zwei Jahren gedauert hat, bis die Knospe vertrocknet war, habe aber bisher ein gutes Gefühl in diese Richtung.
Zusätzlich noch ein heutiges Stammbild mit unschönen abgeschnittenen Ästen. Micha, schau auf das Substrat. Sieht das für dich wegen Wässerung verdichtet aus? Der Gießrand ist dafür da, dass ich innen schön volllaufen lassen kann. Bisher ist es nach wie vor schön krümelig und nicht verschlammt.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 04-Mai-2016, 09:11 von Tom E »
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dendroniker

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #430 am: 08-Mai-2016, 14:25 »

Hallo Tom,

was deinem Costa passiert ist, ist wirklich bedauerlich.

Aber die Pflanzen haben einen starken Überlebenswillen.

Ich hoffe mit dir.

Gruß RalfH
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #431 am: 10-Mai-2016, 23:56 »

Schönen späten Abend,
die erste warme/trockene/windige Periode ist überstanden. Zumindest sieht man dem Bäumchen wenig von seinem Verlust an, es treibt sogar aus, wenn auch sehr gemütlich. Dazu ein Bild von ein paar Knospen im mittelhohen Bereich. Auch die seitlichen Knospen der obersten Äste öffnen sich, die Spitzen davon und "der Führer" selbst haben sich in der letzten Zeit nicht sichtbar verändert, weder ins Positive, noch ins Negative. Jetzt sollte dann erstmal eine kühlere und wechselhaftere Zeit folgen, die ihm wohl auch gefallen wird.

Lenin beginnt nun auch mit seinem Austrieb, nur die Spitze selbst ist noch nicht wirklich durchgebrochen, aber in den nächsten Tagen wird auch das sicherlich passieren. Spät im Austrieb früh in der Rückbegrünung, er ist der erste BM der wieder eine vollständig schöne Färbung hat.

Das Problembäumchen, Mao, ist leider mal wieder teilerfroren. Erstmal nicht schön, aber was soll man machen. Zumindest in der Höhe hat es in diesem Jahr keine Auswirkung, da ein Trieb direkt unter der Spitze überlebt hat. Es wäre klasse, wenn auch er mal richtig wachsen würde. Gut möglich, dass er regelmässig unterirdisch benagt wird und daher der schwache Wuchs kommt.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 10-Mai-2016, 23:59 von Tom E »
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #432 am: 29-Mai-2016, 13:59 »

Schönen Sonntag,
ich habe leider nach wie vor keine Ahnung, wie ich Costas Entwicklung einschätzen soll. Noch immer können geschützt am Boden liegende (regelmässig bewässerte) Zweige aussehen wie jene am Baum, teils auch mit Austrieb. Nicht so geschützt und feucht liegende Zweige sind schon lange völlig vertrocknet.
Heute war ich mal wieder auf der Leiter und habe mir die oberen Zweige angesehen, welche eigentlich gar nicht schlecht aussehen. Die Spitze hat zwar nicht ausgetrieben, sieht aber noch sehr ähnlich aus wie vor über einem Monat. Sieht man sich den Austrieb an, dann sieht das aus wie Zellteilung aber ohne große Pumpwirkung dahinter. Das ist aber auch kein Wunder, wie soll der Baum auch groß Wasser in die Zellen befördern, wenn er kaum welches hat.  ::)

Lenin macht es wohl wie 2015, keinerlei Höhenwachstum im Mai. Vielleicht taugt ihm wenigstens der Sommer 2016, damit es nicht wieder nur 35cm in die Höhe geht. Immerhin ist er von einer Seite recht ansehnlich.  ;)

Mao bildet aktuell viele Knospen. Die Schädigung sieht man deutlich, die überlebenden Triebe wachsen gemächlich. Andere ältere UM in der Gegend sind schon mehrere dm gewachsen, er quält sich. Einfach nicht schön, vielleicht sollte er auch einfach weg von dort... es ist nicht schön solch eine kümmernde Pflanze die ganze Zeit ansehen zu müssen. Optimal wäre er für eine Hecke, da (wenn nicht erfroren) recht blickdicht und wenig wüchsig.  :-[

Soweit von den drei Bäumchen der vorzeitige Mai-Abschluss. Die nächsten Tage wird sich nicht mehr groß etwas ändern.
Der Mai an sich war recht schön. Im Durchschnitt 12,57°C warm (was ziemlich das langjährige Mittel sein sollte) und mit 150mm reichlich begossen. Am "Lenin/exCosta-Platz" waren es bis jetzt 154h Sonnenstunden.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #433 am: 29-Mai-2016, 23:48 »

Costa kämpft, ganz offensichtlich. Aber ein KM kann ja sogar aus einem Wurzelstückchen wieder austreiben, es muss schon weit kommen bis der total ausfällt, Eventuell wird hier am Ende eine neue Wurzelbrut stehen, die würde ich dann intensiv fördern und den alten Stamm irgendwann absägen. Ein KM holt zwei verlorene Meter rasch wieder auf :D

Lenin sieht doch gut aus finde ich. Auch ohne in die Höhe zu schiessen. Ich nehme mal an er legt erstmal deutlich an Masse zu. Er sammelt halt immer noch Kraft.

Mao ... also ich würd mir bzw. Mao das nicht antun. Und dem Baum woanders eine neue Chance geben. In einer schönen feuchten Schlucht ...
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Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #434 am: 30-Mai-2016, 08:14 »

Moin,Tom !

O.K.,der UM sieht insgesamt etwas struppig aus,aber der Austrieb ist doch in Ordnung.Man sieht,daß er auf der Suche nach einem Leittrieb ist,wenn er das gepackt hat,dürfte es bergauf gehen.Ich würde abwarten,evtl. etwas düngen.

Optimistische Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.
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