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Autor Thema: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg  (Gelesen 19840 mal)

Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #30 am: 01-Juni-2013, 14:59 »

Heute um die Mittagszeit haben wir uns eine etwas größere Linde östlich von Feldkirchen-Westerham angesehen.
Auf dem fast Nachhauseweg lief uns dann noch als Bonus ein kleines Bergmammutbäumchen über den Weg.
Der Besitzer war auch gleich vor Ort, das Pflanzjahr konnte er mir leider nicht genau sagen, soll aber vor
ca. 15-20Jahren gewesen sein.
Viel interessanter für mich war allerdings, dass sein Sohn (welcher den Baum mitgebracht und gepflanzt hatte) beim
Forstamt arbeitet und damals in der Aschauer Gegend 50-100Bäume gepflanzt wurden. Bei Gelegenheit werde ich
versuchen mehr Infos über diese Anpflanzung zu bekommen.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #31 am: 05-August-2013, 16:09 »

Heute bin ich mal wieder nach Rosenheim gefahren um ein paar Bäume genauer anzusehen und es hat sich durchaus gelohnt.
Am Ende der Tour angefangen.
Da bei dem einzigen gemeldeten BM (ID1644) keinerlei Daten eingetragen sind und ich auchnicht wusste wie alt das Bild ist,
musste ich mir das Bäumchen mal ansehen. Je nachdem wie alt das Bild ist, ist er recht gut und schön gewachsen.
Die aktuellen Maße sind 11,5m Höhe und 39cm BHD.

Direkt neben diesem BM findet sich noch ein etwas größerer UM, vielleicht gleiches Pflanzjahr? Er sollte etwas mehr Licht als der BM
bekommen und ist vielleicht auch dadurch etwas größer. 20m Hoch, 57cm BHD. Der hat jetzt die ID16688.

Direkt vor dem Krankenhaus findet sich noch eine 4er Gruppe UMs. Schlank und hoch gewachsen. Ein Baum steht einzeln, zwei weitere
fast direkt nebeneinander und wiederrum 3 andere sind miteinander verwachsen. Die Spitzenmaße der Gruppe sind 28m, 111cm BHD.
Die einzelnen Bäume haben Durchmesser bis 70cm. Das Grüppchen bekommt die ID16689.

Der Höhepunkt der Reise findet sich dagegen nicht mitten in Rosenheim, sondern etwas außerhalb. Hier findet man einen stumpf
gewachsenen, 24m hohen ZwieselUM. Das besondere an diesem Baum ist wohl der Stamm mit einem Umfang von 585cm und damit
186cm BHD. Mit diesen Maßen ist er nach dem aktuellen Registerstand, Deutschlands dickster gemeldeter UM8)
Bis vor kurzem stand im Garten noch ein zweiter großer, einstämmiger UM. Sein Stumpf hat einen Durchmesser von ca 140cm.
Die Jahresringe sind gigantisch, ich war leider in dem Moment zu blöd um die Ringe zu zählen. Würde anhand des enormen
Dickenwachstums aber von einem Alter unter 40Jahren ausgehen. Der andere Baum wurde aufgrund der herabfallenden Äste und
daraus entstandenen Problemen gefällt. Unter Anderem hat er mehrmals Autos beschädigt und auch das angrenzende Hausdach.
Der freundliche Mieter des Hauses meinte, es wäre nur eine Frage der Zeit bis dem zweiten Baum das Selbige bevorsteht. Bisher
ist allerdings noch nichts diesbezüglich geplant. Ich hoffe das bleibt auch so und der Baum darf an der Stelle noch lange weiterwachsen.
Der Zwiesel steht zwar zur Straße, aber das wird wohl immernoch besser sein als direkt neben Häusern. Er ist jetzt auf alle Fälle mit der
ID16690 im Register eingetragen.

Anbei ein paar Bilder der Bäume.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #32 am: 05-August-2013, 16:10 »

.
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xandru

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #33 am: 05-August-2013, 17:29 »

Hallo Tom,

Eigentlich kann man so einen Doppelbaum nicht wirklich mit einem einstämmigen Exemplar vergleichen. Wenn sich die Teilung in Brusthöhe befindet, kann man unterhalb messen und die Höhe dazu schreiben oder man misst die beiden Stämme oberhalb der Verzweigung.

Ein schöner Fund ist es – in die Rekordliste gehört er eigentlich nicht, weil er nicht vergleichbar ist.

Vergleichbare Grüße,
Wolfgang
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #34 am: 05-August-2013, 18:12 »

Hallo Wolfgang,
seit wann spielt das mit der Teilung eine Rolle?
Ich sehe in der Rekordliste z.B. ID7093 welche dem rosenheimer Zwiesel ziemlich ähnelt oder auch der Spitzenreiter auf der Mainau
in dessen Beschreibung sogar steht: "UM-Allee, GPS-Koord. vom Mittelpunkt, Mehrfachstamm-Exemplar misst 1.82 m DBH"
Daher dachte ich eigentlich, dass es in diesem Fall definitiv auch ein Kandidat für die Liste wäre.
Die Teilung des Baums ist im Moment ziemlich genau auf Brusthöhe, an der gemessenen Stelle ist es also quasi ein großer ovaler Stamm.

Gruß
Tom
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xandru

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #35 am: 05-August-2013, 19:05 »

Hallo Tom,

Bei championtrees.de haben sie eine entsprechende Mess-Anleitung: Bei Verzweigungen unterhalb messen; Burls nicht mitmessen. Daher erscheinen ja auch Bäume mit Burls nur unter Vorbehalt in den Rekord-Listen. Ich wollte vor drei Jahren die Mainau-Allee aus diesem Grund ganz aus der Liste herausnehmen, praktisch alle Bäume sind dort mehrstämmig; Lutz hat sie aber wieder reingestellt.

Auf der Mainau sind die Hauptstämme aber fast alle sehr dick; die Nebenstämme sind etwas bessere Schösslinge. Wer mal ganz viel Zeit für meditatives tree measurement hat, kann die über 50 Bäume dieser Allee nach der reinen Lehre durchmessen – das heißt: immer nur den dicksten Stamm. Leider sind es aber so viele Bäume, dass es für einen Touristen rein praktisch kaum möglich ist, alle Maße eindeutig den Bäumen zuzuordnen.

Bisher hat jedenfalls jeder Besucher wohl nur die zwei oder drei Stämme gemessen, die ihm besonders dick erschienen waren. Das ist nicht sauber, ich weiß. Aber der Fehler ist wohl nicht so besonders groß, weil es eben über 50 Bäume mit durch die Bank ähnlichen Durchmessern sind.

Pragmatische Grüße,
Wolfgang
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #36 am: 05-August-2013, 23:52 »

Abend Wolfgang,
das Messen unterhalb der Verzweigungen ist eine gängige Methode bei sich schnell verzweigenden Laubbäumen, von welchen
sich die Stämmen bereits im ersten Meter teilen. Für Zwiesel gilt das m.M.n. nicht.
Hier gibt es, soweit mir bekannt, zwei Möglichkeiten. Bis auf Brusthöhe verwachsen oder nicht.
Sind die beiden Stämme bereits so hoch miteinander verwachsen, wird er als normaler einstämmiger Baum gemessen.
Liegt die Verwachsung unterhalb dieser 1,30m, nimmt man den dickeren der Stämme auf dieser Höhe.
Messungen darunter sind schön und gut, sagen aber eigentlich nichts über den BHD aus.

Die einzelnen Stämme der Mainaubäume sind auf dieser Höhe zum Großteil noch nicht verwachsen und daher eigentlich
"ungültig". Ich bin bisher noch nicht mit dem Maßband bewaffnet über die Mainau spaziert und weiß natürlich auchnicht
welcher denn jetzt wirklich der dickste Baum ist, ob er verwachsen ist oder nicht usw.. Ich gehe aber eher nicht davon aus.

Der Bad Emser Baum könnte seine Verwachsung auf ca 1,30m haben. Wenn dem so ist, hat er seinen Platz auf der
Rekordliste also durchaus auch verdient. Auch im Inneren zwischen den Stämmen sieht er nicht offen aus.

Ein anderer Kandidat wäre der alte ZwieselUM in Frankfurt. Der hat die 1,30m inzwischen möglicherweise auch erreicht und
könnte daher im Moment die echte Nr. 1 im Register sein. Müsste nurmal wer überprüfen, mir ist es etwas weit.

Ich habe grad noch eine kleine Skizze gekritzelt, welche die m.M.n. richtigen Messmethoden zeigt. Warum man einen bis zur
Brusthöhe verwachsenen Zwiesel unter Brusthöhe für eine BHD-Messung messen sollte ist mir bisweilen noch nicht klar?

Wenn ich das nächste Mal nach Rosenheim komme, werde ich auf alle Fälle nochmal einen Umweg zu dem Baum machen und
dann nachholen was ich vergessen habe. Das wäre das Zählen der Jahresringe des gefällten Baums und natürlich ein Bild der
Verwachsung. Im Winter könnte man den kompletten Stamm des UM zu sehen bekommen.  8)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 05-August-2013, 23:54 von Tom E »
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xandru

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #37 am: 06-August-2013, 08:25 »

Hallo Tom,

Zitat
Warum man einen bis zur Brusthöhe verwachsenen Zwiesel unter Brusthöhe für eine BHD-Messung messen sollte ist mir bisweilen noch nicht klar?

Soweit klingt das einleuchtend: Wenn die Verzweigung oberhalb der 1,30 ist, hat man es meist mit einem einzigen Stamm zu tun. Da liegt dann der Fall anders als bei zwei Exemplaren, die offensichtlich verwachsen sind – zum Beispiel in Vellberg. Wie hältst du es dann mit diesem Urweltmammutbaum; 1 Baum oder 2 Bäume?

Ich habe jedenfalls intuitiv weiterhin einen Vorbehalt, wenn die Messung eine bedeutende Menge leeren Raumes einschließt. Normalerweise gilt im Waldbau der Durchmesser ja als Kennzahl für das Holzvolumen. Anders gesagt: Der Durchmesser sollte wenigstens ganz grob über die bekannte Formel A = π r2 auch der Fläche entsprechen, die das Holz in dieser Höhe einnimmt. Wenn also der Querschnitt einer Ellipse entspricht, scheint mir das in Ordnung. Wenn der Querschnitt einer Acht entspricht, vermittelt die Messung Illusionen über die Wuchsleistung. Die Wirklichkeit liegt meist irgendwo dazwischen…

Ratsam wären hier wohl mehrere Messungen: einmal in der (niedrigen) Höhe, in der das Maßband noch im üblichen Maß anliegt (=unteres Ende des Verzweigungsbereichs), einmal am oberen Ende des Verzweigungsbereichs und ein drittes Mal in 1,30 – jeweils mit erläuterndem Text. Bei Bäumen mit einem großen Burl misst man ja auch ein weiteres Mal oberhalb des Burls.

Maßlose Grüße,
Wolfgang
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #38 am: 06-August-2013, 12:27 »

Hallo Wolfgang,
der stuttgarter Baum würde wohl noch unter die Einzelmessung der beiden Stämme fallen, weil er noch nicht wirklich verwachsen ist auf Brusthöhe?
Wahrscheinlich ist auch das ein Baum, der Besitzer/Pflanzer muss es wissen. Für genaueres im rosenheimer Fall müsste ich mit dem Vermieter des
Hauses kontakt aufnehmen, der könnte es am ehesten wissen.
Der/Die Baum/Bäume in Vellberg würde für mich als ein Baum zählen, jedoch trotzdem mehrstämmig, bzw. zwei. Falls es ohne große Umstände möglich ist,
würde ich vorschlagen, eine Rekordliste für mehrstämmige Bäume einzurichten? Allein aus fairnessgründen zu den großen einstämmigen Exemplaren.
Zumindest bei UM macht das durchaus Sinn, da es unglaublich viele solcher Zwiesel gibt und zukünftig immer mehr komplett verwachsen werden und
somit die Anderen auf längere Sicht verdrängen. Oder man lässt sie nichtmehr in die Rekordliste, dann müssten die jetzigen Zwiesel aber auch
von der Liste.

Wegen der Messung, wie schon gesagt. Verwachsen -> normal BHD, nicht verwachsen -> Einzelmessungen auf Brusthöhe.
Das trifft sich auch automatisch mit deiner Ansicht.  8)

Zitat
Wenn also der Querschnitt einer Ellipse entspricht, scheint mir das in Ordnung. Wenn der Querschnitt einer Acht entspricht,
vermittelt die Messung Illusionen über die Wuchsleistung.


Das mit einer extra Liste wär m.M.n. beim UM durchaus eine Überlegung wert. In der großen weiten Welt werden Bäume wie die Screaming Titans
auch nicht auf ein Level mit den Einstämmigen gestellt. Auch Lost Monarch ist normal, soweit mir bekannt, nicht umbedingt mitzurechnen?
Die BM in Vellberg erinnern in ihrer Erscheinung durchaus an erstere.  8)

Vielleicht sollte man das irgendwo anders hinverschieben, es geht hier ja nichtmehr nur um den einen Baum, sondern eher allgemein um den
Umgang mit mehrstämmigen/zwieselnden Bäumchen?

Gruß
Tom
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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #39 am: 06-August-2013, 18:59 »

Hallo Tom,

Ich habe für diese Diskussion einen eigenen Thread aufgemacht: http://mbreg.de/forum/index.php?topic=7995.0

Diese Diskussion wurde schon öfters angefangen und ist meines Wissens nie zu einem befriedigenden Ergebnis gekommen.

Auf einen neuen Thread verweisende Grüße,
Wolfgang
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #40 am: 11-September-2013, 20:34 »

Hallo,
auf der heutigen "Eichentour" bin ich über ein UM-Grüppchen auf dem Gelände des "Inn-Salzach-Klinikums" gestolpert.
Fast schon neben den Bäumchen kann man seinen Hunger stillen, wenn einem denn danach ist.  ;)

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #41 am: 13-September-2013, 12:26 »

Um das Wachstum der Bäume hier in der Ortschaft besser dokumentieren zu können habe ich ein paar der Bäume
inzwischen möglichst genau gemessen.

Der ortsälteste Mammutbaum (ID15085) hat demnach aktuell eine Höhe von 17,6m. Obwohl er im Juni diesen Jahres erneut
seinen Spitzentrieb verloren hatte, hat sich ein ganz passables neues Spitzlein gebildet.

Die beiden Jungmammuts ID15307 u. 15308 haben aktuell 5,6m sowie 6,4m erreicht.

Der ortsälteste Urweltler (ID14911) bringt es auf 16,4m. Anfang des Jahres hatte auch dieser Baum keinerlei Nadeln an der
Spitze, ähnlich des Baums in Dorfen. Dieser Baum ist leider alles andere als wüchsig, weder in der Dicke, noch in der Höhe.

Die ID15300 dagegen wächst sichtbar fleissig nach oben. Aktuell noch mit 9,4m Höhe und nochmals höher aufgeastet.
In einigen Jahren wird dieser Baum seinen fast Nachbarn wohl einholen.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #42 am: 20-Oktober-2013, 21:15 »

Auf der heutigen Fahrradtour sind mir zwei UMs über den Weg gelaufen.
Auch die Gemeinde Griesstätt hat nun endlich Mammutbäume im Register.
Sie haben jetzt die schönen Namen ID17099 und ID17100.

Die Nachbargemeinde Edling wartet noch darauf, dass die Bäume endlich
ins Register kommen.
Für Rott am Inn wartet vermutlich noch ein UMchen, andere wollen sicher
nur gefunden werden.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #43 am: 28-November-2013, 23:59 »

Lange gesehen und trotzdem nicht gemeldet...  :o
Dafür jetzt. Während einer kleinen Baumtour zum Saisonende ist mir in Stephanskirchen
ein weiteres UMchen aufgefallen. Auch andere dieser Gattung würden noch gern ins
Register. Dank Speicherkartendefekt wurde heute, als sich die Gelegenheit bot, nichts
daraus.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 29-November-2013, 00:01 von Tom E »
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Re: Mammutbäume im LK Rosenheim/Ebersberg
« Antwort #44 am: 19-Dezember-2013, 18:56 »

Man will es kaum glauben. Nachdem der arme BM ID15321 entfernt wurde, steht dort jetzt
der nächste mini BM. Mal sehen ob der wieder eingekürzt wird. Ich hoffe nicht.

Gruß
Tom
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