Hallo Frank, hallo Chris,
die Bergmammutbäume haben das große Volumen des 20-cm-Topfes genutzt und manche BM sind mit den Wurzeln bis zum Topfboden gewachsen. Dabei sind auch verzweigte Wurzeln dabei.
Wenn ich mit dem Pikieren lange warte, dann sind die Bäume kräftiger und haben mehr und längere Wurzeln. Das Anwachsen klappt dann im neuen Topf bei den nicht mehr ganz so heißen Temperaturen gut.
Meine Erfahrung ist: Die jungen Mammutbäume brauchen in den Wohngemeinschaftstöpfen viel Sonne, Wind und Wasser. Dann wachsen sie gut und sehen gesund aus.
Ob die Bäume den Winter überleben ist noch offen. Aber schon jetzt steht fest: Auch diese Bergmammutbäume müssen den Winter draußen verbringen. Die wenigen Überwinterungsplätze im Haus sind für die Küstenmammutbäume reserviert.
Konsequente Grüße, Christof