Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Wissenswertes & News
TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
Mick Rodella:
Hallo ihr lieben,
ganz dickes Lob für Eure Berichterstattung. Wird sicher ein unvergessliches Highlight!
In Gedanken mit Euch unterwegs,
Micha
TaunusBonsai:
Moin auch!
weiter geht's:
Beim Frühstück hatten wir wieder ein nettes älteres Ehepaar am Tisch, dieses Mal aus Holland. Sie waren im Sequoia Nationalpark und berichteten von vielen Trails, die aufgrund der Schneemassen gesperrt sind. Bin mal gespannt, wie das in knapp anderthalb Wochen ausschaut, wenn wir dort ankommen. Eigentlich hatte ich freie Wege und gutes Wetter vorgebucht…
Nach dem Frühstück bereiteten wir uns Lunchpakete zu und starteten zu einer wunderschönen Fahrt den Pacific-Coast-Highway herunter bis zum Julia-Pfeiffer-Burns State Park. Unterwegs gab es auf dem Hin- und Rückweg jeweils eine kurze Wartezeit von ca. 10 Minuten, da an einer Stelle die Straße nach einem Erdrutsch repariert wurde. Es gibt aber Schlimmeres, als an der Pazifikküste im Stau zu stehen…
Unterwegs haben wir fast 10-mal gestoppt, um Fotos und Videos von der grandiosen Landschaft zu machen. Das Ganze meistens bei sehr stürmischem Wind.
Gegen 12:00 Uhr sind wir in dem State Park eingetroffen. Auf dem Parkplatz muss man 10$ als Eintrittsgeld in einen Umschlag geben, die Daten des eigenen Wagens eintragen und den Umschlag dann in eine Box werfen.
Vom Parkplatz aus spazierten wir ca. 400m in Richtung Küste und trafen dort auf Aussichtspunkte auf den bekannten McWay-Wasserfall. Ein toller Anblick, wie dort aus ca. 30m Höhe ein Süßwasser-wasserfall auf den Strand des Pazifik fällt.
Dort nahmen wir unter riesigen Eukalyptusbäumen unser Picknick zu uns.
Im Anschluss sind wir noch ein Stück den Canyon Falls Trail hinauf gewandert. Dieser Canyon wurde durch den Bach, der später als McWay Falls auf den Sandstrand plätschert, gebildet und ist mit starken Küstenmammutbäumen bewachsen. Ich vermute mal, dass es es sich um Second Growth-KMs handelt, denn es waren schon ein paar beeindruckende Exemplare darunter mit ca. 50 – 60m Höhe, aber keine „Giganten“, die erwarten wir übermorgen nördlich von San Francisco.
Es waren aber auf jeden Fall interessante Wuchsformen und Gruppierungen zu sehen, die natürlich alle einzeln fotografiert, vermessen und dokumentiert wurden (um Himmels willen…).
Danach fuhren wir durch den Big Sur zurück. Links und rechts der Straße stehen Unmengen von Küstenmammuts. Bei einem Kaffee am Nachmittag saßen wir sogar unter einem prächtigen Exemplar.
Jetzt sind wir wieder im Motel. Nachher fahren wir noch mal los, tanken und Essen gehen, morgen geht die Fahrt über San Francisco nach Ukiah.
reisender Gruß aus Marina von Moni und Ralf
TaunusBonsai:
...
TaunusBonsai:
...
Michael D.:
Hallo,ihr Lieben !
WOW :o ! Sind total begeistert von den genialen Foddos ! Klasse finde ich auch,daß man mal Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt,die nicht zu den üblichen USA-Standard-Locations gehören.Wir sind schon sehr gespannt,wie es weitergeht :).
Am falschen Ort befindliche Grüße ! Christina & Michael
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln