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TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog

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Margidsche:
Tolle Bilders!!!!  :o

Weiter so, Ihr Glücklichen!!!

Etwas neidische Grüße vom

Margidsche  :)

TaunusBonsai:
and the beat goes on...

Da wir spät dran sind, nur in Kurzform:

Bei bedecktem Himmel nach San Francisco gefahren. Dort in einem Bekleidungsgeschäft, welches es in Deutschland nicht gibt, auftragsgemäß Klamotten für die Kinder gekauft. Den Wagen hatten wir in einer Seitenstraße der Market Street geparkt (bewacht wg. der Koffer, knappe Stunde für 15$...). War aber auch nötig, weil die ganze Gegend, obwohl „downtown“ absolut keinen vertrauenserweckenden Eindruck machte. San Francisco scheint mir in dieser Hinsicht Los Angeles im Innenstadtbereich nicht nachzustehen, man kann hier auch die hässliche Seite Amerikas erkennen…
Danach sind wir zur Golden Gate Bridge gefahren. Wir wollten es uns nicht nehmen lassen, einmal über „die Brigg“ drübergelatscht zu sein. Das haben wir dann auch gemacht, weil an diesem Tag kein Nebel herrschte, im Gegentum, es klarte sogar auf und die Sonne kam raus! Es war ein ganz tolles Feeling, über diese weltberühmte Brücke zu laufen, wenn es auch windig war und die Fahrzeuge lärmten. Muss man mal erlebt haben :) :) :).

Danach ging die Fahrt über Land noch etwa 170km auf dem Highway 101 bis nach Ukiah, wo wir unser nächstes Motel bezogen haben. Dort fanden wir auf dem Gang die moteleigene Waschmaschine mit Trockner. Hat vom Timing her super gepasst, da die saubere Unterwäsche langsam zur Neige ging (wer will das wissen… ?  ;) :D ;D ).
Abendessen gab es diesmal vom McD, war fußläufig entfernt. Danach noch einen kalifornischen Wein im nächstgelegenen Shop gekauft und den Wein stilgerecht im braunen Papierbeutel zum Motel geschleppt (siehe Bilddokumentation ;). (so, jetzt isses doch mehr als Kurzform geworden…)

That’s all for today, folks

Aaaach so, wir sind ja auch wegen der Mammutbäume hier. Also, wir haben noch nicht die State Parks erreicht, die wir in den nächsten 8 Tagen besuchen wollen, aber bis jetzt schon fast eine Überdosis an KM bekommen. Die stehen hier an jeder Ecke und Kante rum, sogar im Wald…
In den örtlichen Bereichen erkennbar absichtlich gepflanzt, wie bei uns Tannen oder Fichten, die größten Exemplare sind so ca. 30m hoch mit DBH von etwa einem Meter.
Morgen dürften uns auf der „Avenue oft the Giants“ auf dem Weg nach Klamath noch größere Exemplare begegnen…

vorfreudiger Gruß aus Ukiah von Moni und Ralf

TaunusBonsai:
...

sequotax:
Toller Report - macht echt Spaß zu lesen !!!

Vergiss bitte nicht, von den schönsten Redwoods ein paar kg Samen mitzubringen !!!  :P  :P  :P

Saatbereite Grüße vom

Redwoodbaron aus Burgsalach  8)

TaunusBonsai:
Guten Morgen von unserer nördlichsten Reisestation!

der Text:
„It never rains in California…“ … tja, Albert (Hammond), schön wär’s.
Heute sind wir bei sehr wechselhaftem Wetter von Ukiah nach Klamath gewechselt, wo wir für fünf Tage Station beziehen. Ab und an kam die Sonne heraus, aber hauptsächlich konnten wir die unterschiedlichsten Stufen kalifornischen Regens kennenlernen.
Das hat die Fahrt nicht ganz so schön gemacht, wie sie bei strahlendem Sonnenschein hätte sein können, aber sie war trotzdem wieder sehr kurzweilig.

Ach ja, Küstenmammutbäume kann ich keine mehr sehen. Es reicht. ÜBERALL stehen die Dinger rum, in allen Variationen. Die nächsten fünf Tage gucke ich einfach woanders hin, wenn da wieder einer auftaucht :P.
… Geht aber nicht, denn umso weiter nördlich wir gekommen sind, umso größer und monströser wurden diese Giganten. Urig, riesig, borkig, urzeitlich, gigantisch, kraftvoll … man kann diese Gesellen gar nicht mit Worten beschreiben, unglaublich. Muss man gesehen haben. Auch unsere Foddos und Videos werden diese Eindrücke noch nicht mal annähernd wiedergeben können.
Und dabei waren das nur die Bäume, die wir auf der Fahrt auf dem Highway 101 sehen konnten, respektive auf den beiden „Umwegsstrecken“ „Avenue oft the Giants“ und „Newton B. Drury Scenic Parkway“, die nahezu parallel, aber auf kleineren Straßen neben dem Highway verlaufen.
Jetzt haben wir ein uriges, privat geführtes Motel in Klamath bezogen.
Morgen geht es zu unserem nördlichsten Ziel, dem Jedediah Smith Redwoods State Park. Wir sind schon ganz gespannt, ob es dort auch Küstenmammutbäume gibt… ;)

gespannter Gruß aus Klamath von Moni und Ralf

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