Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Eigene Anzucht

Forstrechtliche Bestimmungen

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Bernhard:

--- Zitat von: Bernd am 01-Oktober-2008, 11:53 --- Bernhard möchte bei einem Waldbesitzer, hier ist das zufällig das Land Hessen oder der Staat BRD  Mammuts pflanzen. Dieser Waldbesitzer möchte das aber gar nicht. Also habe ich als Anbieter schlechte Karten. Privaten Waldbesitzern kann das Anpflanzen  von Ausländern nicht verboten werden. Bernhard möge doch bitte Kontakt zu einem privaten Waldbesitzer in seiner Region aufnehmen,der sich vielleicht einen wegfreut, wenn er diese Bäume bekommt.        Bernd

--- Ende Zitat ---


Hallo Bernd!
Bei welchem Waldbesitzer soll ich Mammutbäume pflanzen ?? Hä ??

Bernd, der Waldbesitzer bin ich ! Und nicht Hessen oder sonst wer!
Ich glaube, Bäume an Stellen zu pflanzen die einem nicht gehören, ist ähnlich sinnvoll, wie als würde man sich Vögel kaufen und hätte keine Voliere :-\

Waldbesitzergrüße
Bernhard

Fritz:
... doch kein Freibeuter der Wälder  ::)

JNieder:

--- Zitat von: Fritz am 02-Oktober-2008, 08:03 ---... doch kein Freibeuter der Wälder  ::)

--- Ende Zitat ---

Aber trotzdem ein "germanischer Wikinger" -
eben der echte Waldwikibernie.
;D

Bernhard:

--- Zitat von: Fritz am 02-Oktober-2008, 08:03 ---... doch kein Freibeuter der Wälder  ::)

--- Ende Zitat ---


Doch trotzdem ! 8)

Wikinger waren ja Freibeuter und Bauern und Händler und Holzfäller und und und.............. :P

Bergbauer:
Hallo,

ich möchte mal kurz etwas zum Thema schreiben, es gilt allerdings (leider) nur für Österreich:

Ich war bei der Forstbehörde und habe dort nachgefragt. Das wichtigste: Es gibt keine Beschränkung! Es wurde mir aber zu bedenken gegeben, das es Forstwirtschaftlich eventuell nicht sinnvoll sei. Man müsste dann ja auch einen passenden Abnehmer für das Holz haben, eventuell einen Schreiner etc., der so ein Holz auch benötigt.

Ansonsten wurde für eine Aufforstung folgendes geraten: 40% Fichte, 30% Tanne (einheimische Weißtanne), 20% Lärche, Rest Bergahorn. Lärche, Tanne an den Rand (Sturmangriffsfläche). Aber wie gesagt, das ist nur eine Empfehlung, das hat auch der zuständige Beamte sogar ausdrücklich betont :)

Falls Bergmammut, dann am besten zusammen in einer Gruppe, es gibt da eine kleinen Senke, dort wo sich das Wasser etwas ansammelt bzw. langsamer abfließt.

Sehr viel Ahnung hatte die Behörde von den Mammuts leider nicht, aber die wichtigsten Faktoren und Sorten sind bekannt.

Eine Frage stellt sich mir wenn ich an eine Forstwirtschaftliche Nutzung denke: Wann werden am besten die untere Äste entfernt, wenn sie noch klein sind oder erst später oder nach und nach?

Gruß, Herbert

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