Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Experten- und Fachbeiträge
Begleitbaumarten für den Bergmammutbaum im Waldbau
Xenomorph:
Aba klar doch, so lass' ick mir det schon eher jefalln! :-*
Schieb mal ne Pulle Met rüber, Metal macht durstig! :P \m/
Bernhard:
--- Zitat von: Xenomorph am 24-Januar-2010, 22:37 ---
Schieb mal ne Pulle Met rüber, Metal macht durstig! :P \m/
--- Ende Zitat ---
Met
Metal
Metasequoia ...... nur um mal auf das Thema wieder zu kommen. ;)
Waldläufer:
Hallo Bernhard,
deine schöne individuelle Anlage mit vielen Arten fällt eigentlcih nicht unter das von mir mit einigen pro u. vielen njet beschriebenen Arten für den forstlichen Anbau.
Eigentlich hast du eher einen kleinen Park wo du offensichtlich gerne großen Arbeitseinsatz leistest. Aber die Fragestellung war doch wie im Forst
ob der immer wieder erkennbaren Schwierigkeiten mit vertretbarem Aufwand ein Waldbild entstehen kann das noch als forstliche Anpflanzung zu deklarieren ist.
Daß eine gewisse optische Angepasstheit wünschenswert ist beweisen die von mir letztlich angeführten Demonstrationen in Burgholz ca. 2000 gegen zu starke
Verfremdung. Daß der engagierte Privatmann gerne Arbeitseinsatz leistet solange die knochen mitmachen ist klar. Stadt u.Staat müssen anders rechnen u. die
haben die potentiellen Flächen.
Viele Grüsse Bernt
Bernhard:
Hallo Bernt,
meine individuelle Anlage, wie Du sie nennst, sollte nie eine forstliche Versuchsanlage darstellen, sondern ein kleines privates Versuchsgelände auf dem ich mich austoben will und einen gewissen Beitrag zur Verbreitung und Etablierung von Mammutbäumen leisten möchte.
Da meine Länderei direkt an einem Forst angrenzt, ist die ökologische und ästhetische und waldbauliche Komponente noch nicht beantwortet.
Ich sehe das auch sehr gelassen. Sicher ist, daß dieses Flurstück sich in absehbarer Zeit harmonisch ins Landschaftsbild einfügen wird und eine Bereicherung der ländlichen Struktur hier in Datterode sein wird.
Das reicht mir vollkommen aus. Ich bin ja kein Forstwirt, sondern Naturfreund.
Alle anderen größeren Projekte, welche in die gleiche Richtung abzielen, sind Angelegenheiten von Forstämtern oder anderen Institutionen. Die haben auch das entsprechende Geld dafür ... ;)
Ich, als Privatmann habe nie mehr vorgehabt, als das, was ich bisher schon bewerkstelligt habe, arbeite aber mit Euphorie daran, weitere Personen zu infizieren.
Teilweise habe ich schon Erfolg gehabt, aber ich will noch mehr. :D
Viele Grüße
Bernhard
Xenomorph:
Hallo Waldplaner, ;)
ich möchte noch mal zusammenfassen, was nach aktuellem Stand der Diskussion als praxistaugliche Waldgesellschaft angesehen werden kann, wenn man mal die ganz krassen Exoten ausser Acht lässt:
- Sequoiadendron giganteum
- Calocedrus decurrens
- Pinus sylvestris
- Larix decidua
- Abies alba
- Abies nordmanniana
- Quercus robur
- Chamaecyparis lawsoniana
- Thuja plicata
- Als Randbepflanzung oder auf Lichtungen Taxus baccata
Buchen halte ich nicht für geeignet, da sie mit ihren Kronen gern in andere Bäume "hinein" wachsen und so dem BM das Licht nehmen könnten. Die Eiche weicht anderen Bäumen eher aus, was hier von Vorteil ist. Gibt es noch weitere Vorschläge für (heimische) Baumarten, die passen könnten? Es wurden z.B. von Steffen noch einige erwähnt. Und wie steht es mit dem UM?
Ich fände es schön, wenn diese Diskussion weiter so "zielorientiert" verlaufen würde, es wäre doch durchaus eine tolle Sache, wenn die Community bzw. der Verein bei Anfragen eine entsprechende Empfehlung aussprechen könnte!? :)
Urzeitliche Grüße, Clemens
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