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Autor Thema: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell  (Gelesen 11781 mal)

Joachim Maier

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Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« am: 31-Juli-2009, 11:14 »

Vorgestern fuhr ich auf der Rückfahrt von einer Schulung in Nürnberg noch bei Verwandten in Herrieden-Rauenzell vorbei, welche auch selber sehr interessiert an Pflanzen sind. U.a. haben sie auch zwei kleine Sequoia sempervirens.

Einer der Nachbarn ist Amerikaner und hat den unten ersichtlichen Bergmammutbaum im Garten.

Leider ist dieser aufgrund von Beschwerden der Nachbarn und Vorschriften über Pflanzenhöhe in der Siedlung stark gefährdet, entfernt zu werden.
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Michael D.

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #1 am: 31-Juli-2009, 12:54 »

Hallo,Joachim !

Leider ist dieser aufgrund von Beschwerden der Nachbarn und Vorschriften über Pflanzenhöhe in der Siedlung stark gefährdet, entfernt zu werden.
  :o >:( Wo gibt´s denn so etwas ? Normalerweise kann eine Gemeinde auf einem Privatgelände nicht vorschreiben, was  gepflanzt werden darf und wie hoch die Gehölze werden dürfen ! (Noch) leben wir in einer Demokratie ! Sie kann lediglich die Abstände zu den Nachbargrundstücken festlegen. Hier sollte sich der Besitzer entsprechend absichern und sich gegen diese Willkür wehren.Am Besten,mit Deinen Verwandten zusammen,denn die werden dann die nächsten Leidtragenden sein ( Seq.sempervirens !).Der BM scheint ja auch nicht wirklich irgendwo nah ´dran zu stehen. Ich nehme mal an,daß Du sie auf das Forum/Verein hingewiesen hast ?

Viele daumendrückende Grüße ! Michael  :)
« Letzte Änderung: 31-Juli-2009, 12:58 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Joachim Maier

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #2 am: 31-Juli-2009, 15:22 »

Leider sind inzwischen anscheinend Schäden bei Nachbarn aufgetreten. Ich finde es zwar grundsätzlich schade, wenn er weichen müsste. Aber ich kenne leider noch zu wenig Details. Die Gärten jedenfalls sind nicht allzugroß, was wahrscheinlich der Grund für mögliche Schäden (vermutlich durch Wurzeln) ist.

Werde Euch aber auf dem Laufenden halten.
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Michael D.

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #3 am: 02-August-2009, 10:31 »

Hallo,Joachim !
Leider sind inzwischen anscheinend Schäden bei Nachbarn aufgetreten. . Die Gärten jedenfalls sind nicht allzugroß, was wahrscheinlich der Grund für mögliche Schäden (vermutlich durch Wurzeln) ist.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,daß die Schäden durch den BM verursacht wurden,da Pfahlwurzler ! Die Schuld ist natürlich schnell dem größten Gewächs zugeschoben; Säge ausgepackt und weg damit  >:( ! Hier solltest Du ´dran bleiben und aufklärend tätig werden,eventuell mit Hinweis auf das Forum.Schau´doch mal,was da sonst noch für Gehölze stehen;es würde mich nicht wundern,wenn die Wurzeln von einem Laubgehölz stammen würden. Du hast an der UM-Geschichte in D´dorf sehen können,daß sich Einsatz lohnt !

Viele motivierende Grüße ! Michael  :)
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Bernhard

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #4 am: 02-August-2009, 15:05 »


Werde Euch aber auf dem Laufenden halten.


Hoffentlich !  :-\
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Bernhard

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #5 am: 02-August-2009, 15:08 »

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,daß die Schäden durch den BM verursacht wurden,da Pfahlwurzler !


Falsch, Michael D. !!

BM ist kein Pfahlwurzler !

Korrigierender Gruß

Berni
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DerAchim

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #6 am: 02-August-2009, 15:12 »


Werde Euch aber auf dem Laufenden halten.


Hoffentlich !  :-\

Am 31 Juli 2010  ::) ;D
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Zu fällen einen schönen Baum braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert.

-Eugen Roth-

Xenomorph

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #7 am: 02-August-2009, 22:00 »

Zitat
Falsch, Michael D. !!

BM ist kein Pfahlwurzler !

Dem schließ ich mich an, Berni!

In der Sierra entwickelt der BM ein weitreichendes aber flaches Wurzelsystem, das nie tiefer als zwei Meter reicht. Hierzulande wurden auch schon mal einzelne Senker-Wurzeln gefunden, die bis 6m in die Tiefe reichten (glaub im Burgholz). Das sind aber dann auch keine Pfahlwurzeln, die muss man sich nämlich eher wie Karrotten vorstellen.  ;) Ich glaube Kiefern haben richtige Pfahlwurzeln.

Trotzdem beschädigen BM-Wurzeln in der Regel nichts, weil sie Hindernissen ausweichen und nicht in Mauerwerk oder Felsen eindringen um diese zu sprengen. Durch das Dickenwachstum der Wurzeln kann es aber schon zu Schäden kommen, wenn der Baum zu nah an Straßen, Gehsteigen etc. gepflanzt wurde.

Urzeitliche Grüße, Clemens
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Bernhard

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #8 am: 02-August-2009, 22:58 »

Zitat
Falsch, Michael D. !!

BM ist kein Pfahlwurzler !

Dem schließ ich mich an, Berni!



Sehr gut, Clemens  ;)

Steht auch fast in jedem Buch welches sich mit Mammutbäumen befasst, daß die Wurzeln sehr weitstreichend sind und den Boden intensiv durchwurzeln.
Micha, woher hast Du denn diese (Fehl-) Information ?

Würde mich mal sehr interessieren ! :-\

Gruß
Berni
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steffen129

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #9 am: 03-August-2009, 08:05 »

Hallo ihr Wurzler

Ich bezeichne sie als Mischwurzler.

Meine das beschreibt das Wurzelwerk am besten, denn so flach wie ne Fichte siehts nicht aus und wie ne Kiefer mit ner richtigen Pfahlwurzel auch nicht.

LG

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Steffen der Waldfreund aus Thüringen

Joachim Maier

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #10 am: 03-August-2009, 10:49 »

Hallo ihr Wurzler

Ich bezeichne sie als Mischwurzler.

Meine das beschreibt das Wurzelwerk am besten, denn so flach wie ne Fichte siehts nicht aus und wie ne Kiefer mit ner richtigen Pfahlwurzel auch nicht.

LG



Bei BM's sind Wurzelradien bis zu 50 m bekannt. Da kann die Fichte - glaub ich - nicht mithalten. Der genaue Radius hängt u.a. von der Wasserführung des Bodens ab. Bei guter Wasserversorgung ist der Radius nicht so weit bei schlechterer weiter, um an mehr Feuchtigkeit gelangen zu können.

Im übrigen schließe ich mich den Ausführungen von Bernhard und Clemens an. Denn nur weil sie bei uns etwas tiefere Wurzeln ausbilden wie in der Sierra Nevada sind sie noch lange keine Pfahlwurzler.

Allerdings sind die Gärten in der Siedlung nicht übergroß, wie man mit Google Earth ersehen kann. Ich denke da liegt auch das Problem.

Nebenbei bemerkt, Michael, im Bebauungsplan für das neue Baugebiet in Breitenbrunn - wo meine älteste Schwester nächstes Jahr bauen will, ist genau vorgeschrieben, welche Bäume gepflanzt werden dürfen. Allerdings möchte ich in einem bereits bestehenden Baugebiet ansässig werden und daneben steht schon eine ca. 20 m hohe Blautanne.

Gruß

Joachim
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Fritz

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #11 am: 03-August-2009, 11:04 »

Moin Gemeinde!

Ich glaube solche Mischwurzler nennt man dann "Herzwurzler" oder "Senkwurzler" - wobei die Standortbedingungen einen rel. großen Einfluss haben.

  :o >:( Wo gibt´s denn so etwas ? Normalerweise kann eine Gemeinde auf einem Privatgelände nicht vorschreiben, was  gepflanzt werden darf und wie hoch die Gehölze werden dürfen ! (Noch) leben wir in einer Demokratie ! Michael  :)

Moin Michael - in Bebauungsplänen und Ortssatzungen finden sich häufig ziemlich detalierte Anpflanzvorschriften (max. 30% Immergrün, max. 10 m hoch pipapo - alles ganz demokratisch durch die Stadt/Gemeindeverordnetenversammlung legitimiert) . Und ganz ehrlich - wer sich noch an die Neubausiedlungen in den späten 70ern erinnen kann ist geneigt, einen gewissen "Regelungsbedarf" nicht völlig auszuschliessen  ;). Ich finde allerdings auch = Privat ist Privat!

LG Fritz
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Michael D.

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #12 am: 04-August-2009, 10:00 »

Hallo,Berni !
Micha, woher hast Du denn diese (Fehl-) Information ?
Würde mich mal sehr interessieren ! :-\

Gruß Berni

Das BM ein Pfahlwurzler ist,ist keine (Fehl-)Information,da man das in verschiedenen Büchern,bzw.Publikationen nachlesen kann !                      Nur 2 Beispiele :
1.)Deutsche Dendrologische Gesellschaft ,75 ,105-113,(1984) :
"Wurzelausbildung des Mammutbaums Seq.giganteum (Lindl.) Buchh.-auf zwei unterschiedlichen Standorten am Niederrhein" von H.Dohmen,G.Spelsberg und H.Butzke, Seite 111.
2.)Landesanstalt für Ökologie,Landschaftsentwicklung und Forstplanung NRW :
"Merkblatt über fremdländische Baumarten,Sequoiadendron giganteum", bei :Merkmalen (Morphologie),erste Seite : "Wurzel meist sehr tiefreichende Pfahlwurzel,auf Böden mit guter Wasser-und Nährstoffversorgung zum Herzwurzelsystem tendierend" (Zitat).
Das sind jetzt Beispiele die ich gerade zur Hand hatte,habe das aber auch an anderen Stellen gelesen.Außerdem sieht man das auch an der Wurzelbildung.
Zitat
Das sind aber dann auch keine Pfahlwurzeln, die muss man sich nämlich eher wie Karrotten vorstellen

Clemens,tut mir leid,aber das ist totaler Käse ! Karotten sind keine Pfahlwurzler,sondern haben eine Rübenwurzel.

Viele Grüße ! Michael  :)

Nebenbei bemerkt, Michael, im Bebauungsplan für das neue Baugebiet in Breitenbrunn - wo meine älteste Schwester nächstes Jahr bauen will, ist genau vorgeschrieben, welche Bäume gepflanzt werden dürfen.
...und ich denke,daß eine solche Vorschrift rechtlich nicht zulässig ist ! Dies müßte einfach mal von Jemanden,der juristisch bewandert ist,überprüft werden.Wenn Ihr lieber den Schafen hinterherlaufen wollt-bitte ! Aber dann solltet Ihr Euch auch nicht wundern-und schon gar nicht ´rumjammern-wenn in ein paar Jahren die 2 KM´s wegmüssen.

Viele Grüße ! Michael  8)
« Letzte Änderung: 04-August-2009, 10:33 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Fritz

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #13 am: 04-August-2009, 10:55 »

...ich denke,daß eine solche Vorschrift rechtlich nicht zulässig ist ! Dies müßte einfach mal von Jemanden,der juristisch bewandert ist,überprüft werden.Wenn Ihr lieber den Schafen hinterherlaufen wollt-bitte ! Aber dann solltet Ihr Euch auch nicht wundern,wenn in ein paar Jahren die 2 KM´s wegmüssen.
Viele Grüße ! Michael  8)

Moin Michael - (ich hoffe ich habe Dich richtig zitiert?) - bei dem ganzen Streitigkeiten, die es zwischen Bauherren & Baubehörden gibt, ist das Städtebaurecht in Form von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan sicher schon ein paar hundertmal vor dem Bundesverwaltungsgericht gelandet - sicher auch in der Form, ob die Gebietskörperschaft hier überhaupt über eine Normenkompetenz verfügt bzw. diese materiell und formell richtig ausgeübt hat! Wir sind in Deutschland  ;D.

Im § 9 BauGB steht im Absatz 1 "Im Bebauungsplan können aus städtebaulichen Gründen festgesetzt werden:" unter der Nummer 25:  "für einzelne Flächen oder für ein Bebauungsplangebiet oder Teile davon sowie für Teile baulicher Anlagen mit Ausnahme der für landwirtschaftliche Nutzungen oder Wald festgesetzten Flächen

  a) das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen,
 
  b) Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern

... "

Die Gemeinde hat also das Recht (und die Pflicht) ggf. zu bestimmen, dass Du keine Glasbausteine verbauen darfst oder keinen Küstenmammutbaum (auf Dauer) in deinen Garten pflanzen kannst. Deswegen lieber vorher schlau machen - finde ich.

LG Fritz 


 



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Michael D.

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Re: Bergmammutbaum in Herrieden-Rauenzell
« Antwort #14 am: 04-August-2009, 11:35 »

Hallo,Fritz !

Gut recherchiert,Respekt !

Wir sind in Deutschland   :-X :'( :'(

Im § 9 BauGB steht im Absatz 1 "Im Bebauungsplan können aus städtebaulichen Gründen festgesetzt werden:"
Die Gemeinde hat also das Recht (und die Pflicht) ggf. zu bestimmen, dass Du keine Glasbausteine verbauen darfst oder keinen Küstenmammutbaum (auf Dauer) in deinen Garten pflanzen kannst.

  :-\ :-[ Jetzt weiß man wenigstens mal was Genaueres.Ist natürlich blöd,wenn man in einer solchen Gemeinde wohnt.Ich find´s sch....,daß es tatsächlich erlaubt sein soll,so in das Privatleben von Personen einzugreifen  >:(.Das heißt,es bleibt jetzt nur die Möglichkeit,an die Toleranz der Leute zu appellieren.

Tolerante Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.
 

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