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Autor Thema: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"  (Gelesen 745591 mal)

sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #870 am: 13-Januar-2012, 09:23 »

Hallo Michael,

nach meiner Kenntniss wird heutzutage empfohlen, lediglich die gesetzten Bäume freizuschneiden, den Wildwuchs in der weiteren Umgebung aber zu belassen. Dies dient dem Schutz vor Sonne, Wind, Frost, Verunkrautung und Austrocknung des Bodens.
Nur ist das bei Verwendung einer Motorsense u./o. bei Begründung eines Laubdickichts (mit einem Pflanzabstand von lediglich gut 1 m) für die meisten Waldbauern halt nicht praktikabel...

Auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine BMs im Halbschatten am besten gedeihen. Im Areal 2 haben diese in 4 Jahren Zuwächse von 2-3 m erreicht, obwohl ich sie immer nur in unmittelbarer Umgebung freigestellt hatte.
Beim Pflanzen im Areal 3 bin ich darüberhinaus kaum auf Wurzeln anderer Pflanzen gestoßen, so dass ich übergroße Konkurrenz hier ausschließe.
Wie oben erwähnt, sind die meisten Bereiche zudem sehr gut wasserversogt...

Mit Abstand am problematischsten war bisher Botrytis, was besonders bei Verunkrautung in direkter Nähe der BMs auftrat.
Und hier verspreche ich mir was von der Pappe !
Ich habe einfach nicht mehr genügend Zeit, um mehrere Tausend Bäume (davon ca. 1.000 BMs) ständig freizusensen - ich bin ja auch noch voll berufstätig (mehr als 40 Std. pro Woche !!!)...

Schließlich liebe ich es zuzusehen, wie sich alles mehr oder weniger spontan entwickelt. Bei Bedarf (und eben nur dann) schreite ich ein.
Aber bisher wächst der Wald doch prima - wo ist also das Problem ? ? ?

Wenn der ein oder andere vielleicht den Erfolg meines Projektes bezweifeln sollte, dann betrachte er es doch einfach als Experiment...  ;)
Ich habe keine Angst vor Teilverlusten und an einen GAU glaube ich nicht...

Übrigens habe ich kürzlich auf Waldwissen.net gelesen, dass spontaner Fichtenjungwuchs auf guten Böden bis zu 100.000 St. pro Hektar aufkommt (also 10/qm !) - o.k., die wachsen nicht wie ein BM im Freistand, aber sie wachsen...
(Will heißen, ein wenig Konkurrenz ist nicht immer gleich tödlich !)

LG aus dem wilden Burgsalach,

Remi
« Letzte Änderung: 17-Januar-2012, 17:09 von sequotax »
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Bakersfield

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #871 am: 13-Januar-2012, 09:40 »

Nach über 3 Jahren im Wasser treibt ein KM-Schnittling aus Burgholz nun endlich Wurzeln  :)  :)  :) 

Hallo Remi,

ich habe bei deinen KM-Riss- und Schnittlingen etwas den Überblick verloren. Wieviele von insgesamt wievielen haben denn nun überhaupt schon gewurzelt? Und wenn vorher schon welche gewurzelt haben, wie sind sie denn weiter gewachsen (Foto(s)? :D!)?

Ich habe mit KMs selbst noch keine Erfahrung, plane aber bei der zukünftigen Schule meines Sohnes (und meiner ex-Schule) in den Pausenpark zu dem 30jährigen BM noch einen KM pflanzen zu lassen. Ich dachte auch schon an einen Steckling, aber wenn ich das jetzt lese, dann kann ich doch besser einen selbst gezogenen KM nehmen, oder? Bitte nur Remi antworten lassen, für alle anderen mache dann später einen eigenen Thread zu dem Thema auf. Ich will Remis-Projekt-Thread hier nicht untergraben/verunstalten... ;)

LG
Frank
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #872 am: 13-Januar-2012, 10:28 »

Hallo Frank,

so gute 50 St. sind mittlerweile bewurzelt.  :)
Die meisten stehen z.Zt. zur Überwinterung in Töpfen im Pferdestall, 6 habe ich bereits ins Areal 3 gepflanzt, 2 oder 3 verschenkt...

Ich habe auch viele Zweige verloren - schlechter Schnittzeitpunkt, unpassendes Substrat (Torf/Sand), bei denen im Glas ggf. anfangs zu selten Wasser gewechselt...

Jetzt verwende ich Anzuchterde, die ich mit zusätzlichem Perlit versetze (eBay) - das gibt eine sehr feinkrümelige, luftig-feuchte Erde...
Wurzelanzucht im Wasserglas macht einen ziemlich großen Aufwand !

Anbei ein aktuelles Foto meines schönsten KM 'Burgholz' im Areal 3:

LG,  Remi
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Bakersfield

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #873 am: 13-Januar-2012, 10:46 »

Hi Remi,

vielen Dank für die schnelle Antwort!

Na, der KM steht doch super da. Wie lange ist der jetzt ausgepflanzt und was meinst du, besser im Herbst oder im Frühjahr auspflanzen? Beim BM denke ich ja Herbst, dann kann er im Winter Wurzeln schieben und im März/April über der Erde loslegen, aber beim KM? Und wie groß/alt sollte er sein, damit er ohne Winterschutz im Park an einer guten Stelle eine Chance hat?

Na ja, bis mein Sohnemann die Schule wechselt, vergehen noch einige Monate. Da habe ich noch Zeit zu überlegen... ;)

LG
Frank
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Tuff

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #874 am: 13-Januar-2012, 16:19 »

Ich habe einfach nicht mehr genügend Zeit, um mehrere Tausend Bäume (davon ca. 1.000 BMs) ständig freizusensen - ich bin ja auch noch voll berufstätig (mehr als 40 Std. pro Woche !!!)...

Hallo Remi, ich kann Deine Argumente sehr gut nachvollziehen! Auch wenn Du sagst daß es Dir Freude macht zuzusehen was passiert, anstatt sofort gleich alles total zu steuern. Man muß halt unterscheiden zwischen 'was wäre optimal für diesen einzelnen Baum' und 'was wäre optimal für das gesamte jahrzehntelange Projekt' - das ist einfach nicht dasselbe. Und das Letztere findet man eher auf Deine Weise heraus ! Denn jede Fläche ist einzigartig und man lernt sie über viele Jahre hinweg erst kennen.

Um nochmal auf die unselige Pappe zurückzukommen - meine Kritik sollte nicht bedeuten, daß ich sie generell für falsch halte. Sondern nur, daß man sie im Auge behalten muß, weil sie unter bestimmten Umständen einen Nachteil bedeuten kann. Bei Deiner riesigen Pflanzenzahl und da Du immer in der Nähe bist, ist die Pappe aber ohne Zweifel insgesamt ein deutlicher Vorteil.

Und Halbschatten oder volles Licht - man kann es nicht einfach generell sagen. Wahrscheinlich ist an den schattigen Plätzen die Bodenfeuchte höher. Im vollen Licht könnte auch das 'Unkraut' bedrängender sein. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich für den BM auf meiner relativ vielfältigen Fläche jedenfalls dies sagen: Es gibt einen deutlichen Gradienten der Wuchsenergie, von Schatten zu Licht (unter Schirm = mickerig, volle Sonne = bis zu dreimal so schnell) und von wechseltrockenem zu immerfeuchtem Boden. Bei gleicher Lichtmenge macht die Bodenfeuchte nochmal einen sehr deutlichen Unterschied, anscheinend aber weniger in der Höhe als im Durchmesserzuwachs. Das sind Resultate für nur 10 Bäume, immerhin aber aus der gleichen Saat und über 10 Jahre. Leider bei weitem zu wenige für eine statistisch abgesicherte Aussage. Über die Jahre habe ich dort weitere BM anderer Herkunft gepflanzt, die bisher den gleichen Trend zeigen. Es deckt sich auch mit dem was ich von anderen höre.

Eine einzelne Beobachtung: Der Wipfeltrieb des BM welcher die meiste Bodenfeuchte hat und am schnellsten wächst schaffte es mehrmals nicht vor dem Winter genügend auszuhärten, und zeigte Frostschäden (starb aber nicht ab). Bei Jahreslängen von bis zu 85cm, was gut, aber nicht außerordentlich ist.

Bei genauer Beobachtung fiel mir auf daß er 'verzweifelt' versuchte, mit dem in die Höhe zunehmenden Schatten eines riesigen Hasel-Ilex-Busches mitzuwachsen, um in die häufig sehr intensive Abendsonne zu gelangen. Es war wirklich jahrelang genau die Schattengrenze, sie wuchsen quasi um die Wette. Dann habe ich den Busch plattgemacht (und vor Ort verbrannt.) Im folgenden Winter gab es keine Frostschäden mehr.

Es gibt dort jede Menge große Ilexbüsche, bis zu 7m hoch, und im Laufe der Jahre werde ich immer mal wieder einen absägen und verbrennen. Die treiben immer nach und ständig tauchen neue auf.

Ilex häuft am Boden immer trockene Blätter an und brennt selbst grün wie Zunder. Wenn dort in 100 Jahren mal ein Blitz einschlägt, wer weiß...:)

Also, lieber Remi, Du hast meinen Respekt, auch dafür daß Du es trotz der vielen Arbeit noch schaffst im Forum zu berichten. Das ist wirklich außerordentlich.

« Letzte Änderung: 13-Januar-2012, 16:34 von Tuff »
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Zinnauer

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #875 am: 13-Januar-2012, 18:38 »

Hallo Tuff, hallo Remi

Und Halbschatten oder volles Licht - man kann es nicht einfach generell sagen. Wahrscheinlich ist an den schattigen Plätzen die Bodenfeuchte höher. Im vollen Licht könnte auch das 'Unkraut' bedrängender sein. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Vieles kann man nicht generallisieren und bis zu einem gewissen Grad kann ein Faktor einen anderen (zB weniger Licht, dafür mehr Bodenfeuchte) ausgleichen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass BM aus einem Gebiet mit insgesammt deutlich mehr Lichtgenuss stammt. Volle Sonne in Mitteleuropa entspricht einer bereits deutlichen Beschattung im Heimatgebiet. Kommt in Mitteleuropa noch Beschattung dazu, kann es für den BM bald einmal kritisch werden.

Die Pflanzen können dabei das Höhenwachstum einigermaßen beibehalten (eine natürlich richte Strategie um am Leben zu bleiben), sind aber dennoch geschwächt (zumindest nicht voll fitt) und anfällig für Botrytis oder Hallimasch.

Der andere Grund, warum ich dringend zum totalen Rückschnitt von Remis Unkraut rate, ist ein rein praktischer. Den heimischen Laubbäumen, die aus diesem Unkraut emporwachsen, ist BM keinesfalls gewachsen. Dh die werden - sollen nicht ein Großteil (mE fast alle) der BMs eingehen - einmal geschnitten werden müssen. Wenn die einmal Unterarmstärke haben, ist es mit dem Sensen vorbei. Und dann, lieber Remi, wirst du diese Areale verfluchen.

Lass es nicht soweit kommen!

LG
Michael
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Michael D.

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #876 am: 14-Januar-2012, 11:21 »

Hallo,Remi !

Falls du noch weitere Vermehrungen von KM´s mit Bewurzelung in Glas vorhast,nimm´das nächste Mal grünes Glas (z.B.Flaschen),da das Lichtspektrum von Grünglas günstiger für die Bewurzelung ist.Steht bei mir auch wieder an,da ich den Jung-KM,den ich von Mick vor 3 Jahren bekommen habe,vermehren möchte.

LG Michael
« Letzte Änderung: 14-Januar-2012, 11:23 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

D.R.L.

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #877 am: 19-Januar-2012, 13:54 »

Hallo Remi,
finde jetzt erst wieder Zeit um in dein Projektthread zu schauen.

Schöne neue Aufnahmen!


Gruß
David
« Letzte Änderung: 19-Januar-2012, 14:03 von D.R.L. »
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Fritz

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #878 am: 30-Januar-2012, 09:23 »

Hallo,Remi !

Falls du noch weitere Vermehrungen von KM´s mit Bewurzelung in Glas vorhast,nimm´das nächste Mal grünes Glas (z.B.Flaschen),da das Lichtspektrum von Grünglas günstiger für die Bewurzelung ist. (...)
LG Michael

Moin moin - ich glaube gar kein Licht wäre am Besten, da Wurzeln i.d.R. Lichtflieher sind bzw. sich zieren wenn´s zu hell ist - ansonsten würden sie sich ja auch so mal an einem (sehr) feuchtem Stamm bilden  ??? - was ich noch nie beobachtet habe ...

Ansonsten: Sehr tolle Areale Remi - und lass dich nicht wuschig machen  ;)

LG Olli
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #879 am: 04-Februar-2012, 16:08 »

Liebe Freunde,

angesichts des zwar  saukalten (gestern früh -18 °C !) aber sonnig-freundlichen Wetters habe ich heute einen Spaziergang zum Areal 1 unternommen und dabei auch ein paar Fotos geschossen...

Dennoch präsentiere ich jetzt zunächst lieber einige Startimpressionen - aus dem Garten !
(Waldbilder vielleicht später einmal...)

Also:
a) Blick auf die BM-gesäumte Einfahrt von der Koppel aus
b) Blick auf die Koppel vom Mühlweg aus
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #880 am: 04-Februar-2012, 16:11 »

Und hier den wunderschönen KM 'Les Barres', der bisher kerngesund und vom Frost untangiert daherkommt...
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #881 am: 04-Februar-2012, 16:16 »

Und schließlich noch eine echte Rarität:   ein Sequoiadendron giganteum !!!  :)...

...sowie der vermutlich bekanntere:   KM 'Soquel'  ;)


Der Dinge harrend, die mich nach dem Frost erwarten werden,  :-[

Remi
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Bernhard

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #882 am: 04-Februar-2012, 16:24 »

Lieber Remi !

Ich bin immer wieder begeistert von den Aufnahmen von der Auffahrt zu Deinem Haus !

Absolut beeindruckend, wie die BMs sich als Torwächter präsentieren !
Im April werden es zwei Jahre, als ich mir das in Natura anschauen durfte; es wächst sich richtig gut ein !

Komplimentäre Grüße
vom Berni
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than a gardner in a war ......

sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #883 am: 04-Februar-2012, 16:34 »

 :)      :)      :)      :)      :)


Danke Berni !!!

Dann widme ich dir gleich noch ein Bild !


Irgendwann werden sie mich wohl erschlagen, aber bis dahin werde ich sie lieben,    ;)

Remi
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #884 am: 12-Februar-2012, 17:01 »

Liebe Freunde des Überblicks,

heute lud das Wetter wieder zu einem gesunden Spaziergang ein...

...und da bin ich (extra für euch  :) ) auf einen Hochsitz geklettert und habe das Areal 2 einmal von oben fotografiert !!!
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