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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 296501 mal)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #165 am: 24-Dezember-2013, 16:29 »

Pünktlich zum heiligen Abend wurde nun auch das KMchen mit ein paar Strohsternen belastet.
Eine Last die garade noch so zu tragen ist.  ::)
Da der Winter noch nicht so recht gekommen ist, sucht man auch einen Schutz davor vergeblich...
Die durchschnittliche Dezembertiefsttemperatur beträgt bisher nicht ganz -4°C, minimal -10,5°C,
maximal 2,5°C. Dazu relativ viel Sonne und sehr wenig Niederschlag, genauer 3l/m².

Und nun allen ein Frohes Fest!  ;)

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #166 am: 31-Dezember-2013, 16:45 »

Zum Monatsende haben -8°C die durchschnittliche Tiefsttemperatur auf die von der Georeisecommunity angegebenen -4,1°C gedrückt.
Also ein ganz normaler Dezember? Wohl eher nicht, am Niederschlag hat sich wenig getan. (5l/m²)
Dafür gab es sogar einen Zeitungsartikel: "Der sonnigste Dezember seit 70Jahren" und er war auch sonniger als der komplette letzte Winter.

Beim Costachen kann man inzwischen sagen, dass kein sichtbares Blatt mehr seine ursprüngliche Farbe hat. Bei den jungen 3jährigen BM
sieht es ähnlich aus und auch beim Leninchen beginnt es gaaaanz leicht. Spätestens im April wird er wohl auch wieder ein brauner BM sein.

Gruß
Tom
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Rainer

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #167 am: 31-Dezember-2013, 17:07 »

Hallo Tom,

lebst du in Sibirien ;) Bei mir war der Dezember drei Grad zu warm. Die Tiefsttemperatur der letzten Woche lag gerade mal bei -1,1 Grad. Absolute Tiefsttemperatur war am 18. mit -5,1 Grad. Die durchschnittliche Tiefsttemperatur lag bei eisige +0,4 Grad. An Heiligabend hatte ich mit 10,9 Grad die Monatshöchsttemperatur. Immerhin hatte ich einmal für 30 Minuten Schneefall im Dezember. Ich mache seit über 20 Jahren Wetteraufzeichnungen. Nur die Dezember 2006 und 2011 waren wärmer. Bei deinen Werten friert es mich regelrecht 8) Und ich lebe nicht mal im bayerischen Nizza. Da ist es ja nochmal eine ganze Ecke wärmer als bei mir.

Einen guten Rutsch wünscht,

Rainer
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #168 am: 31-Dezember-2013, 18:19 »

Hallo Rainer,
du auch, aber nicht zu weit.  :P
Bayrisch Sibirien wie es scheint. Die Temperaturen sind meist die, die im Radio für irgendwelche Alpentäler genannt werden, nur
wohne ich in keinem Alpental. Letzte Nacht nach wetter.com/wetteronline -4/-3°C, real -8°C. Die -4,1°C sind vermutlich nicht
der wirkliche frühere Durchschnitt für den Garten, sondern eher ein recht milder Wert für genau den Ort.
Wobei man natürlich sagen muss, durch die meist klaren Nächte purzeln die Temperaturen schon ordendlich. Mit einer Schneedecke
wäre es vermutlich richtig frostig geworden. ;)
Leider kann ich mit keinen Werten von früher dienen, damals hat mich das noch nicht interessiert.  ::)

Gruß
Tom
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Rainer

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #169 am: 01-Januar-2014, 10:56 »

Hallo Tom,

ja, schon klar, im Süden von Bayern ist es immer etwas kälter als in der Untermainregion. Und wenn man sich hier den Durchschnitt vom Dezember anschaut, sieht man auch, dass deine Region etwa 1 Grad weniger über dem Durchschnitt lag als bei mir. Es kommt aber auch immer darauf an, wie man die Temperatur misst. Ob der Sensor Strahlengeschützt ist, was eine Auflage vom DWD ist, oder ob dieser frei hängt. Dann auch die Höhe, ob in 2 m Höhe, oder eventuell tiefer. Ich habe auch einen Thermometer draußen hängen, der in einer kalten Nachtr fast immer 1 bis 2 Grad weniger anzeigt als der von der Wetterstation, wo der Sensor in 2 m Höhe in einem ventilierten Strahlenschutz hängt. Hier sieht man übrigens die aktuellen Werte meiner Wetterstation. Und Temperaturen messe ich schon länger als du alt bist 8)

Viele Grüße,

Rainer
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #170 am: 12-Januar-2014, 12:20 »

Hallo,
dank Rainer habe ich eine Seite gefunden auf der ich den Temperaturverlauf von "jener Nacht" (von 27. auf 28. Nov) ansehen konnte.
Der Peak für diese Nacht war demnach etwa um 4Uhr. Falls sich dieses Tempaturverhalten auf hier (5km Luftlinie) übertragen lässt,
würde es für eine Tiefsttemperatur von etwa -17°C sprechen. Ansonsten hat auch der liebe Januar keine besonderen Temperaturen
hervorgebracht.
Trotzdem färbt alles fleissig weiter. Bei den jungen Bergmammutbäumen sind die alten Triebe sowie die Spitzen inzwischen deutlichst verfäbt.
Die neuen Triebe fangen von den Spitzen an.
Bei Lenin fällt hauptsächlich der Spitzentrieb auf, besonders auf dem Fotovergleich. Die Triebe färben sich hier deutlich dezenter, erkennbar
aber nicht tragisch.

Beim Costachen richtet sich die Verfärbung nach der Farbe im Herbst. Blaue Nadeln dunkeln stark nach, grünere bekommen meist diese
orange Färbung und die letztjährigen Triebe sind nochmals dunkler als die ehemals blauen Triebe. Wieder anders Färben sich die Triebe welche
jeweils hinter den "normalen" Abzweigungen herauswachsen. Es bleibt also ein "fröhliches" Farbenspiel.
Unterseitig ist alles noch im grünen Bereich, nur selten haben einzelne Nadeln auch unterseitig eine braune Spitze.

Der "Buxus sempervirens" in undankbarer Ostlage hat inzwischen nicht nur seinen Grünton abgelegt, nein auch die Blätter liegen nun am Boden.
Sonne + Kälte ist eben nichts für diese Art.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #171 am: 15-Januar-2014, 16:07 »

Noch der aktuelle Stand mit etwas Licht.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #172 am: 26-Januar-2014, 12:09 »

Was macht man, wenn man um 3 Uhr morgens aufwacht? Klar, man geht seine Bäumchen besuchen.
Klebriger hätte der Schnee nicht sein können. Leider wurde er später zu nass und ist von den Ästen
gefallen.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #173 am: 31-Januar-2014, 17:58 »

Und auch der Januar geht zu Ende. Mit einer normalen Niederschlagsmenge von 55l/m² und deutlich zu warmen Temperaturen.
Die durchschnittliche Tiefsttemperatur lag bei -1,8°C, minimal wurde an -8°C gekratzt, maximal 2,5°C.
Immerhin hat es für 15cm Schnee gereicht und er hält sich noch ganz passabel.

Da aktuell immer wieder das Thema der Platzverhältnisse für Mammutbäume aufkommt, habe ich sie durch ein paar Kreise dargestellt.
Insgesammt 4 Stück, Maße mit denen man rechnen muss. Jeweils für die beiden BM im Garten, die anderen Bäumchen werden wohl bis dahin
auch mehr Platz beanspruchen, bis auf die blasenrostgeplagte Weymouth und vermutlich einem anderen Kollegen.  ::) :-\
Die inneren beiden Kreise geben den möglichen Stammdurchmesser am Boden nach ~150-200Jahren und sehr viel längerer Zeit an. (4m und 10m)
Die äußeren die Kronenspannweite, für das Jugendalter habe ich einen Durchmesser von 20m angenommen, für ein älteres Exemplar etwas mehr
als von General Sherman und zwar 34m.
Man sieht also, dass es auf lange Sicht nicht besonders rosig aussieht und ich bin auch garnicht in der Lage mir die Wurzeln eines so großen BMs
vorzustellen. Vermutlich hätte absolut jeder Nachbar etwas von ihnen.
Ich persönlich wäre schon froh, wenn sie von sich aus die ersten 200 Jahre überstehen würden. Man weiß ohnehin nicht was kommt, nicht mal in der
nahen Zukunft.
Zwecks genaueren Platzvorstellungen für die nächsten 200 Jahre warte ich noch auf Franks Wuchsformtheorie.  ;D Auch die Tatsache, dass sie auf
nähere Sicht nicht mehr absolut frei stehen könnte die Wuchsform beeinflussen, womöglich werden sie gar keine 20m breit.

Oder aber sie werden auf natürliche Weise weit nicht so alt und machen daher nie Probleme, man kann es schlecht vorhersagen.

Und jetzt mit einer kml-Datei für die beiden Bäumchen, allerdings nur das 4m/20m Maß.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 01-Februar-2014, 21:01 von Tom E »
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #174 am: 01-Februar-2014, 20:05 »

Hallo Tom,

ich glaube du machst dir wirklich zu viele Gedanken wegen der Dimensionen. Wenn du nicht gerade eine Schlossparkwiese zur Verfügung hast und in der Umgebung noch andere Objekte stehen, wird dein BM nicht auf ewig bis unten beastet bleiben können.

Und wenn er erst einmal 25-30 Meter hoch ist, dann macht es ihm auch gar nichts aus, wenn er auf 5 Metern astfrei ist. Die untersten Äste fangen dann an herunterzuhängen. Sobald die dann in 100 Jahren auch stören, kommen sie eben auch weg.

Natürlich wirst du immer das Problem mit herabfallenden Ästen haben. Und dein Nachbar evtl. auch. Aber so ist das nun mal. Von anderen Bäumen fliegen auch Äste durch die Gegend. Bei dir hängt ja zumindest nichts über der Straße.

Der Gegenwert des Baumes schlägt das doch um Längen... :)

Viele Grüße aus'm WML,
Frank

P.S.: Apropos Wuchsform: ich bin am Ball. Notier dir am besten weiter die Daten (Höhe, BHD, Breite) und mach weiter Fotos. Ich weiß, das muss ich dir gar nicht erst sagen... ;)
« Letzte Änderung: 01-Februar-2014, 23:05 von Bakersfield »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #175 am: 01-Februar-2014, 22:20 »

Hallo Frank,
lieber sollte man sich bereits vor der Pflanzung zu viele Gedanken machen als zu wenige, oder nicht?  ;)
Bei den allermeisten Bäumen ist das leider nicht der Fall. Oft ist es auch Platztechnisch gar nicht möglich. Leider.

Über eine Aufastung mache ich mir weniger Gedanken. Die nächsten 100 Jährchen sollte es keine Probleme mit
den Ästen geben. Astfrei werden sie wohl trotzdem teilweise werden, Lenin zumindest in die Nord- und Ostrichtung,
wegen der anderen Pflänzchen. Das sind nur leider die uninteressanteren Richtungen. Man könnte allerdings die
unteren Äste in Südrichtung durch andere kleinwüchsigere Bäume/Sträucher begrenzen? So sollte sich zumindest
das bodennahe Platzproblem lösen.

Eine andere nicht angesprochene Gefahr ist natürlich, dass irgendwann irgendwer auf die Idee kommt, doch lieber
Häuser in den Garten zu bauen. Finanziell deutlich interessanter als Bäume, aber weit weniger schön. Aber vielleicht
besteht die Hoffnung, dass das zukünftig noch immer so gesehen wird. Es reicht schon, wenn es ringsum überall passiert...

Natürlich wird weiterhin fleissig gemessen, nur das mit dem BHD gestaltet sich noch etwas schwierig.  ::) Dieses Jahr dann.  8)

Gruß
Tom
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #176 am: 01-Februar-2014, 23:52 »

Hallo Tom,

na klar, ist es besser man überlegt sich vorher, wohin man was pflanzt. Mit "zuviele Gedanken" meinte ich aber eher die Kreise auf deiner Grafik und...

...dass es auf lange Sicht nicht besonders rosig aussieht.

Zunächst einmal sind solche Dimensionen schon in Kalifornien das absolute Nonplusultra. So etwas in der Art erreicht eine Handvoll Ausnahmebäume, bei denen aber auch alles zusammenpasst. Wenn sie 50m weiter rechts oder links stünden, wären sie womöglich 30% dünner.

Außerdem werden eh nur verschwindend wenige BMs in der Sierra überhaupt so alt, dass sie auch nur in ähnliche Bereiche vorstoßen können.

 Von unseren paar Tausend Bäumen würden wahrscheinlich auch ohne Menschen, Straßen und Sägen nach 500 Jahren weniger übrig bleiben, als wir jetzt hoffen. Ich glaube zwar, dass viele 18xx-Bäume schon noch eine ganze Zeit durchhalten werden, doch nur die auf bestem Boden, in bestem Klima und mit den besten Genen werden wirklich alt werden können. Wenn wir sie lassen... :-\

Vielleicht gehören deine Bäume dazu, vielleicht auch nicht. Zu viel Kopfzerbrechen darüber lohnt aber nicht, finde ich.

Du bist schon auf der richtigen Bahn, genieße die Zeit, die du mit deinen Bäumen gemeinsam hast... :)

Viele Grüße,
Frank

   
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #177 am: 02-Februar-2014, 00:27 »

Hallo Frank,
desshalb:

Man weiß ohnehin nicht was kommt, nicht mal in der nahen Zukunft.

Aktuell kann ich nicht einmal wissen ob die Bäume das 10. Lebensjahr erreichen, daher geht die Planung ohnehin nicht auf.
Dazu weiß man noch nicht einmal wie sich diese Baumart bei uns in den nächsten Jahrhunderten entwickeln wird und wie
sie weiter wachsen. Die Bedingungen unterscheiden sich doch mehr als deutlich von ihrer Heimat.
Von dem her ist mir das schon klar. Es wäre auch möglich, dass hier in vielen vielen Jahren niemand mehr wohnt.  ::)
Groß Kopfzerbrechen habe ich mir eigentlich nicht gemacht, nur die Überlegung für den Fall der Fälle, der wie du schön
geschrieben hast, sehr wahrscheinlich ohnehin nicht eintritt. Für den Fall der Fälle kann man es sich aber trotzdem vorstellen,
oder auch nicht, weil es einfach unvorstellbar ist.  8)

Gruß
Tom
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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #178 am: 18-Februar-2014, 17:30 »

Ein kurzes Verfärbungsupdate.
Wie zu erwarten intensiviert sich die Verfärbung weiterhin. Lenin hat inzwischen wieder begonnen sich Costa farblich
anzupassen, zwischen den beiden Bildern liegen 11Tage, auch hier kann ich Ende März wohl mit einem brauen BM rechnen.
Obwohl dieser Winter deutlich milder ist als der letzte, ändert es am Verhalten der Bäume wenig, bzw. nichts.
Dazu noch der Tiefsttemperaturverlauf des letzten Monats.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #179 am: 09-März-2014, 11:22 »

Heute habe ich mich dazu entschlossen das Häufchen zu entfernen. Mal sehen, ob sich die grünen Äste ebenfalls noch verfärben.
Es reicht bereits ein Tannenzweiglein um die Verfärbung zu verhindern, wie man bei Lenins Ästen sehr gut sehen kann.
Ansonsten hat der Baby-BM vor wenigen Tagen wieder begonnen zu wachsen, nachdem er auch im Haus ein paar Monate
Winterpause gemacht hatte. Er hatte es nie wirklich kalt, trotzdem reichte wohl die schwache Sonne um ihm ein Wintergefühl zu geben.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 09-März-2014, 19:41 von Tom E »
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