Der alte Km aus 1873 steht an einem steilen ca. Ost-West verlaufenden Sträßchen, dem Weihertalweg und ist ebenfalls im Bereich von fast 40m gemessen.
… Der Eintrag ID 180 (http://mbreg.de/mbr/mbr_de_search.php?q1=id&q=180&search=Suche) steht laut Register oberhalb des Weges – also von oben kommend rechts. Mir ist nicht klar, ob die gemeldeten Koordinaten (https://maps.google.de/maps?q=49.53865,8.67735&hl=de&ll=49.53875,8.677249&spn=0.001634,0.002481&t=h°=90&z=19) überhaupt stimmen. Der zugehörige Thread (http://mbreg.de/forum/index.php?topic=2217.msg19644#msg19644) steht leider im Mitgliederbereich und ist daher nicht öffentlich sichtbar. Die Exkursion geht den Weg von unten nach oben; also ist „links“ die Bergseite. Auf dem Weg von der Kneiptretanlage hoch zum „Romantischen Weg“ haben wir links des Wegs von zwei KM den kräftigeren gemessen: Die alten Messwerte des Eintrags sind 35,4 m (08-2008) und 1,05 m (08-2008); die aktuellen Messwerte betragen 38,5 m (02-2012) und 1,11 m (02-2012). Das passt gut zueinander. Da bereits im Thread die Rede von zwei Bäumen ist, muss die Anzahl des Eintrags wohl auf 2 korrigiert werden. Rechts das Bild, das Micha im Dezember 2007 aufgenommen hat. … | (http://mbreg.de/wiki/thumb.php?width=250&f=A_6853.jpg) (http://mbreg.de/wiki/index.php/Datei:A_6853.jpg) |
dieser jetzt einzeln separierte Km ID14719 als absoluter Rekordhalter ist weiterhin unplausibel.
Habe heute den KM ID201 in Weinheim vermessen. Er ist jetzt 39,1 m hoch und hat einen BHD von 1,65 m (mein Messverfahren stimmt also gut mit der alten Messung überein 2008:38,2m/1.6m) . Auch würde ich gerne einen besonders großen KM von ID180 abspalten. Er (ID180) hat ein BHD von 1,11 m und eine Höhe von 38,5 m. Ein Stück hangaufwärts 49.538535,8.678217 steht ein KM mit BHD 0,86 m und einer Höhe von 39,8 m (!). Als Pflanzdatum ist 1972 angegeben. Er steht direkt nach der Wegkurve an einer Absperrung. Diese Messung sollte überprüft werden, da er möglicherweise der höchste KM Deutschlands sein könnte.
Freut man sich einfach darüber, obschon diese Leistungen
nun mal mit etwas Nachhilfe (Düngung, Bewässerung,teils Mulchung) zustande kommen
Ich wollte nur darauf hinweisen, daß Ergebnisse aus dermaßen gepflegten Anlagen nicht so einfach
auf ähnliche Waldstandorte übertragen werden können, genau so wenig wie es für extrem günstige Sondersituationen im Wald gilt.
Hallo Dennis,
da sprichst du ein heikles Thema an.
Wenn auf der Farm relativ übergangslos entscheident weniger oder gar nicht gewässert wird,
besteht insbesondere bei den Redwoods die eher flach wurzeln die Gefahr von Dürreschäden.
Wichtig dazu wäre zu wissen in welcher Intensität in den letzten 20 Jahren gewässert wurde.
Wenn die an das Gießen gewöhnt sind haben die hauptsächlich oberflächennahe Wurzeln ausgebildet,
was in Trockenjahren insbesondere fatal werden könnte. Kann ich natürlch aus der Ferne nur antippen.
Wäre natürlich fatal wenn die Redwoods um die es hauptsächlich geht unter der Obhut des Vereins Schaden nähmen.
VG Bernt
Wäre natürlich fatal wenn die Redwoods um die es hauptsächlich geht unter der Obhut des Vereins Schaden nähmen.Hallo Bernt,
Wo sich Mb zu nahe sind sollte man über eine frühzeitige Entnahme nachdenken und evtl.
passende Begleitvegetation nachpflanzen.