Hallo Dennis,
da sprichst du ein heikles Thema an.
Wenn auf der Farm relativ übergangslos entscheident weniger oder gar nicht gewässert wird,
besteht insbesondere bei den Redwoods die eher flach wurzeln die Gefahr von Dürreschäden.
Wichtig dazu wäre zu wissen in welcher Intensität in den letzten 20 Jahren gewässert wurde.
Wenn die an das Gießen gewöhnt sind haben die hauptsächlich oberflächennahe Wurzeln ausgebildet,
was in Trockenjahren insbesondere fatal werden könnte. Kann ich natürlch aus der Ferne nur antippen.
Wäre natürlich fatal wenn die Redwoods um die es hauptsächlich geht unter der Obhut des Vereins Schaden nähmen.
VG Bernt
Hallo Bernt
Da kann ich dich beruhigen, etliche Jahre wurde, unter Leitung der Stadtwerke, auf der Farm sogut wie nix bewässert.
Die Bäume sind also Trockenheit durchaus gewöhnt.
Die Bodenverhältnisse der Farm und die dadurch resultierenden Probleme sind uns bekannt.
Da wir dort aber anschauliche Bäume haben wollen und nicht solche die bei Trockenheit ständig ums Überleben kämpfen,
wurde unterstützend in Sommer großflächig gewässert. Nicht zuviel das die Bäume 'faul' werden und sich in Zukunft ständig 'bedienen lassen wollen', nur soviel um die Trockenheit auszugleichen.
Der dicke KM im vorderen Parkteil hat in diesem Jahr einen Höhenzuwachs von 80 cm getrieben, wie Micha mir letztes WE berichtete, es geht ihm also gut.
Übrigens sind die Wasserkosten zur Bewässerung der Farm kein Thema, es wird Grundwasser hochgepumpt, somit fallen lediglich Stromkosten an.
Beruhigende Grüße vom Jürgen