Forum ::: Mammutbaum- Community
Allgemeine Themen (öffentlicher Bereich) => Interessante Bäume => Thema gestartet von: Sir Cachelot am 06-Oktober-2007, 22:21
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Hi,
in Günterstal steht anscheinend z. Zt. der höchste Baum in Deutschland - eine Douglasie.
Sie hört auf den Namen "Waldtraut".
Laut dem hübschen Schild ist er 1913 gepflanzt worden, 63m hoch und hat einen Umfang von 3m und ein Holzvolumen von 25m².
In diesem Wald stehen viele Douglasien. Leider ist der Standort nicht sehr fotogen. Ich hab versucht ihn komplett zu fotografieren.
Die Biegung kommt durch das Panorama, in echt ist er gerade.
Der Baum ist ein regelrechter Spargel ;).
Standpunkt: 47.9532 7.86085
Standorthöhe: 520m
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Hallo Sir,
da gibt es noch mindestens 2 Konkurrenten - auch Douglasien
1. auf dem Illenberg - das ist etwas W von Günterstal
2. bei Eberstadt im Odenwald
vor einem Jahr hatten hier schon einmal (http://www.mbreg.de/forum/index.php?topic=285.0) ein Posting dazu
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Hallo Ingolf,
danke für den link.
Bestimmt gibt es noch höhere Bäume in D. ;)
Man sollte auch nicht "größte" schreiben wie in diesem Artikel (http://bis.freiburg.de/1/100/10002/stadtnachrichten.php?news_id=19353&rubrik_id=36) sondern höchste. Denn ein 45m BM ist sicherlich größer, wenn man die Holzmasse betrachtet.
Naja egal, sollen die sich ruhig kloppen wer den Höchsten hat.
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Tja,
ich bin noch nicht so überzeugt von den Freiburger Weltmeistern.
Wer hat mit was gemessen?
Als Lokalpatriot und Ortskenner halte ich zu den Eberbachern (Zeitungsmeldung 19. Juli 2006: 62,45 Meter), denn ich habe auch mit einem vom Vermessungsamt ausgeliehenen Instrument am 22. März 1998 bei insgesamt 6 Messungen die Durchschnittshöhe von 59,90 Metern herausbekommen. Und die wurde auch von den offiziellen Eberbacher Messern (erste Messung: ein Mathelehrer mit seinen Schülern; 2. Messung: Vermessungsamt Eberbach) damals ermittelt.
Was stört mich noch an den Freiburgern? - Die Aussage, diese Höhen könnten nur Douglasien erreichen. Wird von einem Förster einfach so erzählt. Warum nicht auch Weißtannen oder Fichten (In Bulgarien soll irgendwo eine alte Fichte mit über 60 Metern stehen ...)?
Auch die Aussage, Douglasien könnten ein Alter von 500 Jahren erreichen, wenn über 1000 Ringe schon an alten Bäumen gezählt wurden.
Wer so was Ungenaues erzählt, misst der genau? - LOL.
Grüße
Walter
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Dieser Baum ist sehr schwer zu messen finde ich.
Deshalb habe ich auch nicht nachgemessen.
Aber da der Baum eh 30cm pro Jahr wächst, isses eh dummfug.
Ich sehe keine Korrelationen zwischen Forstwissen und Vermessungswesen.
Du beziehst dich auf eine Zeitungsquelle und nicht auf die ursprüngliche Quelle.
Merke: Immer die Originalquelle herausziehen.
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Hallo, hallo,
habe gerade Südwestfunk geguckt. Kam was über Heidelberg usw. Sendung läuft noch. Die hatten auch ein kleines Filmchen vom letzten Vermessen des Eberbacher Baumes (leider ohne Datum; scheint aber Frühjahr gewesen zu sein): Höhe war 62,72m. - Amtlich.
Haben auch das Instrument gezeigt: Na ja. Ist ganz witzig, dass die da nicht mit modernerer Ausrüstung angerückt sind.
Viele Grüße
Walter
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Nachtrag:
Ist merkwürdig:
Habe gerade noch mal das Videoband zurückgespult (konnte soeben die entscheidende Szene aufnehmen). Die hatten eine Urkunde. Auf der stand der 18. Juli 2006.
Vom 19. Juli 2006 habe ich eine Zeitungsmeldung mit der Höhe von 62,45m.
Tja, was denn nun?
Morgen rufe ich beim Forstamt an.
Grüße
Walter
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Und was sagt das Forstamt? -
Der Baum ist 62,72m hoch.
Die Sendung ist vor 4 Wochen aufgezeichnet worden. Weil keine neue Urkunde da war, hat man die Urkunde vom letzten Jahr abgefilmt.
Die Douglasien sind wohl zwischen 1870 und 1900 gepflanzt worden.
Der Günterstaler Baum könnte etwas höher sein. Der Mann, der die Einzelheiten kennt, war am Telefon nicht zu erreichen.
Grüße
Walter
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Vom 19. Juli 2006 habe ich eine Zeitungsmeldung mit der Höhe von 62,45m.
Tja, was denn nun?
Was sind den 27 cm Differenz bei einer Höhe von 62 m? = 0,4% - lohnt da die Aufregung?
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Ich glaube nicht, dass sich Walter aufregt.
Es ist einfach nur mal interessant,
die letzte (möglichst genaue) aktuelle Höhe aus erster Hand und vor Ort zu erfahren.
Zumal es sich um einen für deutsche Verhältnisse "Giganten" oder sogar "Weltmeister" handelt.
Im sportlichen Wettbewerb geht es z.B. sogar um 100-stel Sekunden. :)
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Nun, wenn die Freiburger Douglasie im September 2006 eine Höhe von 62,94m (http://bis.freiburg.de/1/100/10002/stadtnachrichten.php?news_id=19353&rubrik_id=36) hatte, dann ist die heute natürlich höher. Vielleicht 63,50m.
Ich lach mich schief bei dem Gedanken, dass die Förster durch den Wald streifen und schauen, ob sich da noch ein längerer Spargel versteckt.
Vielleicht bekommt Waldtraut ja auch eine "Spezialbehandlung" damit sie immer etwas vor den anderen liegt. Baumdoping sozusagen....
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Zumal es sich um einen für deutsche Verhältnisse "Giganten" oder sogar "Weltmeister" handelt.
Im sportlichen Wettbewerb geht es z.B. sogar um 100-stel Sekunden.
Machen wir hier Sport oder Wettbewerb? Dann habe ich wohl nicht alles verstanden!
Außerdem: bei allen Messungen mit den Winkelverfahren liegt der Meßfehler mit Sicherheit über 1%!!
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Natürlich machen wir hier kein Sport oder einen Wettbewerb ! ::)
Sollte auch nur ein lockerer Vergleich sein.
Genauso locker und tolerant sollte man hier auch die sachlichen Forumsbeiträge sehen.
Strenge Disziplin ist doch nur anzumahnen,
wenn etwas aus der Reihe läuft -
- und das sehe ich hier weder bei dem Beitrag von Walter oder Peter, noch bei meinen !!! >:(
"- lohnt da die Aufregung?"
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Hallöchen!
Also ich finds super, dass es hier 60-Meter-Bäume gibt. Ich hab so einen noch nie gesehen. Bekommt man bei einem nicht freistehenden Baum überhaupt ein Gefühl für diese Höhe?
Die exakten Höhenangaben finde ich immer ganz schön pomadig. Der Baum IST 62,72 m hoch. Hohe Bäume auf den cm genau messen = unmöglich. Jede Wette!
Gruß,
Micha
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Hi Jungs,
was für den einen Unsinn ist, ist für manchen anderen Sinn. So sehe ich das.
Aufregen sollte man sich aber nicht. Das wäre schade. Warum auch?
Mir macht es Spaß, etwas genau zu wissen. Und etwas aus erster Hand zu erfahren. Die erste Hand ist meine eigene.
Ich will genau wissen, wie die messen. Und dann messe ich das nach, resp. auch. Wenn ich kann.
Mit dem Messen mit manchen Profi-Instrumenten bin ich vertraut. Und wenn ich eines davon, nach Einweisung, erwischen kann, nehme ich das.
(Wo ich herkomme, misst meine Mutter für mich seit 5 Jahren jeden Tag Minimax-Temp. und Niederschlag. Ich schreibe das auf. Warum? - Weil ich ganz genau weiß, mit was ich für welche Fälle zu rechnen habe. Durchschnittswerte, die ich auf Karten ablese oder von Ämtern bekomme, sind oft wertlos).
Ich mag auch den sportlichen Wettkampf, und da geht es oft um kleine Unterschiede. Aber wer je selber irgendwas gemacht hat, weiß, wie schwer es sein kann, um Kleinigkeiten besser zu werden (Manchmal muss man alles überdenken, was man bisher gemacht hat. Aber das nur am Rande).
Ob ein Baum etwas größer ist als der andere? Ob das eine Rolle spielt? Ob man das wissen muss? - Man muss es nicht wissen, aber wenn man es wissen kann, ist das interessant. Warum ist Edmund Hillary auf den Mount Everest gestiegen? - Weil der Berg da ist (Übrigens, muss man wissen, wie viele Mammutbäume es in Deutschland gibt?)
Steve Sillet ist auch gefragt worden (Richard Prestons Buch), waum er den höchsten Baum suche.
Das zweite beim Herumtelefonieren, noch besser natürlich, wenn man mit den Leuten von Angesicht zu Angesicht redet: Es freut einen. Man lernt was.
Heute Morgen hab ich mit Günterstal telefoniert.- Mit einem Mann, der bei der Vermessung dabei war. Er ist auch tatsächlich zusammen mit Zapfenpflückern den Baum hochgeklettert. Bis so 5m vor der Spitze. (Ich finde das fantastisch. Wohl auch, weil ich es mich nicht trauen würde). Er sagte, der Baum habe bis 40m keinen Ast.
Ich sagte ihm, das nächste Mal möge er doch ein Maßband (oder Seil) herunterlassen und eine Teleskopstange für die letzten Meter mitnehmen.
Im Fernglas des Instrumentes kann man übrigens bei Windstille im Millimeterbereich den höchsten Zweig anvisieren.
Unten am Stammfuß haben die Günterstaler die Baummitte ermittelt. Also den Durchschnitt zwischen unten am Hang und oben am Hang. Und dann ab da die Höhe. Das entspricht nicht z.B. der österreichischen Methode (In Eberbach erfrage ich noch, ob die das auch so gemacht haben).
Noch ein Letztes:
Es gibt Wahnsinnsinstrumente, die auch Luftbrechungskoeffizienten (je nach Tageszeit), Luftdruckunterschiede und was es sonst noch alles gibt, einfließen lassen, wenig Aufwand erfordern, und sehr genau sind (Hab in England jemanden mit einem großen Ding beim Vermessen gesehen, bin hingelatscht und hab gefragt, zeigen lassen, gefragt und gefragt ... LOL. War gut (Ist auch so: Viele Leute freuen sich, wenn man sich für ihre Arbeit interessiert).
Viele Grüße
Walter
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Ich messe seit Jahren den Niederschlag mittels eines Regenmessers millimetergenau.
Dokumentiere es und schreibe jeden Tropfen auf. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Wofür ?
Weil es mir Spass macht und Meteorologie und Astronomie meine weiteren Hobbies sind :-\
Genauso messe ich jeden Zentimeter der Umfänge meiner Mammuts und schreibe auf. Gaaanz genau!! :P
Ich hoffe, daß sich niemand aus Stuttgart jetzt "aufregt"!
;D ;D ;D
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Boa, voll die Statistiker. ;D
Ich muss zugeben auch mal diesem Wahn verfallen gewesen zu sein. :)
Hab früher den E-Zähler und den Heizungszähler täglich abgelesen und eine Excel-Tabelle mit ner schönen Grafik gemacht.
Ne tägliche Messung des Baumumfangs (da würd ich gleich das Massband am Baum festmachen) wär bestimmt als Grafik interessant.
Ist das linear oder eher exponentiell über die Zeit beim BM?
Also ich find das auch sehr schwierig auf den cm genau einen Baum zu messen.
Misst man da Blätter oder Zweige?
Ich muss sagen, die Waldtraut finde ich nicht spektakulär.
Da daneben auch sehr hohe Douglasien stehen, fällt die Höhe überhaupt nicht auf.
Als freistehender Baum wäre Waldtraut sicherlich ruckzuck umgeweht worden.
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Den Baumumfang messe ich natürlich nicht täglich ( so ein Schmarn ;)), sondern jährlich.
Gemeint waren die Niederschlagsmengen, Du Vermessungsfetischist ::)
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... und ich statistike auch mit Excel ! ;D
Nämlich monatlich und zusammenfassend jährlich erfasse ich bis auf 2 Stellen hinter dem Komma,
den priv. Stromverbrauch, sowie die Stromproduktion meiner PV-Anlagen.
Kann dann die einzelnen Monate über die Jahre miteinander vergleichen.
Hat nicht nur wirtschaftliche Aspekte. ;)
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Bernie, den Umfang würd ich mindestens monatlich messen.
und aus spass bei extremen tempunterschieden auch täglich.
ich wette die arbeiten.
seltsam dass hier keiner sein gewicht oder den bauchumfang täglich mit excel protokolliert.
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Was ? Den Umfang monatlich messen ???
Ja Peter, habe ich denn Zeit ?? :-[
Es soll ja nicht in Stress ausarten.... 8) 8)
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Hallo Bernhard!
Kannst du mir die Wachstumsraten deiner Bäume zumailen, du misst doch immer Stichtag 30.09. wenn ich mich recht erinnere.....interessiert mich natürlich tierisch.....
Gruß Wayne
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Hallo Wayne!
Das habe ich schon längst gemacht ;)
Die neuesten Daten habe ich in der Liste schon gepostet. Kannst Du also nachlesen.
Danke für Dein Interesse!
Beste Grüße....
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Hi, ist ja echt klasse,
ihr seid genauso wie ich. Haha.
Auto-Spritverbrauch - und so ... Auch?
Hab mal deutlich gemerkt: Schweiz: nur 4,8 Liter (10 Jahre alter Golf III, TDI).
Hab den Eberbacher Mann noch nicht erreicht. Bin aber wirklich gespannt, ob die den Fußpunkt mitteln, oder den hangoberen Punkt nehmen. Denn hier könnte es zu einem deutlichen Unterschied kommen.
Besonders krass ist das auch bei der Weinheimer Küstensequoie.
Bin mal gespannt, ob ich bei dem Eberbacher Förster eine neue dicke Douglas-Scheibe ergattern kann.
@ Astronomie/Luftbrechung: War mal eine Aufgabe in SuW (Sterne und Weltraum). Auf Wunsch kann ich mal gucken, wo ich das habe.
Von Dilsberg/Heidelberg kann man eine Alpenspitze sehen (Weiß nicht mehr, welche; Ortler?). Aber nur unter bestimmten Luftverhältnissen (Klar, auch nur, wenn's klar ist). Der Brechungsindex kann 20-30km in der Sichtweite ausmachen.
Viele Grüße
Walter
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Für die Statistiker:
Dauerumfangmessband (http://www.grube.de/csc_article_details.php?nArticleID=9334&VID=evDpmoQZKSWyvWNf)
oder
Dial-Dendro (http://www.grube.de/csc_article_details.php?nArticleID=2748&VID=evDpmoQZKSWyvWNf)
Und hier die ultimative Waffe gegen den Höhenkoller:
LaserAce Hypsometer Pro (http://www.grube.de/csc_article_details.php?nArticleID=9090&VID=evDpmoQZKSWyvWNf)
Allerdings mißt auch der nur auf 10cm genau. Daher versteh ich leider nicht wie die Forsttechniker auf Werte wie 62,72m kommen!!!
Wer hat bei der Messung z.B. denn den Firsttrieb festgehalten damit der nicht im Wind oder durch sein Eigengewicht die Messung verfälscht hat? :D
Andererseits begeistern mich als Waldbauern wiederum Zahlen wie 25fm pro Stamm. Da kann man schon mit kalkulieren. Vor allem bei einem Alter von grad mal 100 Jahren. Da ist die Douglasie natürlich den heimischen Arten "haushoch" überlegen.
Gut Holz
Christian
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Hallo Chris!
Was machen Deine 3 im Wald??
Grüße nach Mühlhausen.
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Moin Bernhard,
Guckst du hier (http://www.mbreg.de/forum/index.php?PHPSESSID=81ac2f7b8079c321bc1cf14690c18674&topic=79.30)
Wenn die 2 Überlebenden Mammüter nich aufpassen werden die von den Douglasien überwuchert. :D
Grüße
Christian
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Allerdings mißt auch der nur auf 10cm genau. Daher versteh ich leider nicht wie die Forsttechniker auf Werte wie 62,72m kommen!!!
Hallo Chris!
Das ist natürlich Quatsch! Die Höhe solcher Bäume kann man vernünftigerweise nur noch in 1/2 m-Stufen angeben. und auch das setzt schon eine Messgenauigkeit von 1% voraus!
Ich ziehe auch die Meßgenauigkeit von 10 cm des Lasergerätes in Zweifel: in der Waagerechten - also bei der Entfernung zum Baumstamm - ist das kein Problem. Lasergeräte sind ja für ihre Genauigkeit bekannt. Aber bei der Höhenmessung muss ein Lasergerät primär auch erst einmal den Winkel erfassen. Und da geht das Problem los - wo endet der Baum? Die Spitze ist ja im Vergleich zum Stamm ein recht diffuses Objekt. Und der Laser ist auf die Reflexion des Laserstrahles angewiesen! Wie ist die Reflexion der Spitze?
Jetzt fange ich an, zu spekulieren und unterstelle den Forstleuten, dass sie bei der Höhenmessung mit dem Laser auf den Bereich zielen. an dem schon ein (dünner) Stamm sichtbar ist. Für ihre Zwecke ist das auch völlig ok, denn die oberste Spitze ist für sie uninteressant.
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Hi Ingolf,
ich glaube die Lasermessgeräte funktionieren eher so (Mick was das wohl besser):
1. Messung:
Abstand waagerecht zum Stamm inkl. Winkel
2. Meessung:
Anpeilen der obersten Spitze um den Winkel zu erfassen.
Ein Abstand Spitze>Messgerät wird nicht ermittelt, nur der Winkel.
Falls der Baum schräg steht, dann ist er zwar länger, aber nicht höher.
Durch die Vergrösserung beim Durchgucken, kann man wohl sehr genau peilen. Aber ob der Winkel wirklich so genau ermittelt wird (imho 0,25°) ist fraglich. Da braucht man wohl eher ein Stativ. Und 0.25° reichen meines Erachtens nicht für cm-genaue Messungen.
Bsp:
50m Abstand
Winkel 45°
Baumhöhe: 50m
beim Winkel 44,75° (also 0,25° weniger) sinds 49,56m
Das sind 44cm! D.h. die Messgenauigkeit ist nochmal schlechter.
Falls ich mich nicht irre.