Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Wissenswertes & News
theoretische maximale Baumhöhe
Bernhard:
Na aber auch kein schweres Holz. Die Summe aller Indikatoren spielen eine Rolle.
Ebenso die Tatsache, daß die meisten Baumarten welche in Neuseeland angepflanzt wurden, dort schneller und
höher wachsen als am Heimatstandort. ( Pinus radiata, Pseudotsuga men., uvm.)
Da ist die Wissenschaft ja noch am rätseln.....
P.S.: Den Witz mit dem Balsaholz findest Du doch selbst auch blöd, oder? ;)
Konstantin:
Hallo in die Runde,
will mich mal wieder melden, da ich wohl etwas Wirbel veranstaltet habe...
Meine grundlegende Wissenschaftskritik hängt direkt mit diesem Zitat von Sir Cachelot zusammen:
--- Zitat von: Sir Cachelot am 13-August-2007, 13:24 ---Beim umgelegten Baum kann man wohl sicher sein, dass das stimmt.
Ich verstehe nicht, warum solche Bäume immer umgelegt werden :'(
--- Ende Zitat ---
Ich kann Dir sagen warum solche Bäume umgelegt werden:
Aus 'wissenschaftlichen' Gründen. Z.B. weil man dann die Grösse ganz genau weiss!
Bringt diese 'wissenschaftliche' Neugier die Menschheit der Wahrheit näher? Nein sie sägt den Ast ab auf dem sie sitzt. Ein anderer Grund warum solche Riesen abgesägt werden/wurden liegt in betriebswirtschaftlichem Denken, dass heißt es geht ums Geld (Holzverkauf). Die Geldwirtschaft ist aber auch wissenschaftlich untermauert....
Warum haben zB Indianer die Baumriesen nicht umgehauen? Sie hatten einen anderen Bezug zu ihnen. Auch wenn der mystische, religiöse Bezug von 'Wissenschaftlern' belächelt wird weil es angeblich nichts mit der Wahrheit zu tun hätte, so meine ich, dass wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen können, dass der mystische Zugang zur Natur eher Baumriesen stehen gelassen hat als der wissenschaftliche Zugang zur Natur.
Zum Thema 'Wissenschaft' gefallen mir im übrigen diese Artikel in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#Werte_der_Wissenschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Cargo-Kult-Wissenschaft
Zurück zum Thema Baum und Wassertransport. Es gibt Untersuchungen (ich weiß nur leider nicht mehr wo ich sie abgelegt habe) die nachweisen, dass Pflanzen generell (und Bäume damit auch) kein Wasser über die Wurzeln aufnehmen sondern nur und ausschliesslich über die Luft (Tau/Regen etc). Dass Wasser an den Wurzeln ist nötig, damit Mineralien gelöst durch die Zellmembram wandern können. Das Wasser bleibt aber draussen, die gelösten Mineralien werden von Wasser abgeholt, die von oben(!) nach unten fliessen und zurück nach oben wandern und so die Mineralien nach oben befördern.
Die 'Wissenschaftler' (die ich seit längerem nicht mehr ernst nehmen kann) scheuen sich vermutlich die echte Wahrheit auszusprechen: Es ist was ist, aber warum es ist haben wir keine Ahnung.
Aber ob dass nun wieder 'die Wahrheit' ist? Dass muss ich erst noch mal in Frage stellen...
;D
Viele Grüße
Konstantin
isbg33:
Oh weh!!!
Bernhard:
Aua aua! ??? :'( Also brauchen Blätter kein Wasser ??? ??? Harnebüchen!!..................... ;D ;D ;D ;D ;D
Ich sage hierzu nichts mehr 8)
Bernhard:
Doch, eins noch:
Warum stellt man Schnittblumen in eine Vase MIT (!) Wasser??
Das bleibt ein wissenschaftliches Rätsel! :-\
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