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Autor Thema: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...  (Gelesen 10517 mal)

DestructionMarv

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #120 am: 16-September-2013, 13:46 »

Hey,

also ich les hier auch jeden Tag mit :-)
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JNieder

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #121 am: 16-September-2013, 14:31 »

Ich nicht !  8)
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Michael D.

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #122 am: 16-September-2013, 15:39 »

Hallo,Marvin !

Ein dickes Hallo aus Rhina in den Taunus :D !

Christina & Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

denniz

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #123 am: 16-September-2013, 16:52 »

Also wirklich...
..total uninteressant die kleinen Dinger da auf den Fotos! ;D
(Du hast nicht zufällig die Taschen schon total voll gestopft??)

TaunusBonsai

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #124 am: 16-September-2013, 18:35 »

Moin zusammen!

Danke für das Feedback, dachte, ich schreibe hier nur noch fürs Familienalbum ...  ;D ;D ;D

@Tom: Jepp, das sind Bilders aus'm GoT (Grove of Titans)  8) 8) 8)! Es war ein hartes Stück Arbeit, ihn zu finden. Genau so, wie in Prestons Buch "Die roten Riesen" beschrieben. Sieben Stunden durch Unterholz, steile Aufstiege usw. usw. 
Nee, ganz so hart war's nicht, aber recht feucht. Es regnete und tropfte dazu noch von den Bäumen, der nasse mannshohe Farn tat ein Übriges. Zum Glück hatte ich mir noch vor der Reise eine super Regenjacke eines bekannten Idsteiner Outdoorausrüsters gekauft, auch die schnelltrocknende Hose machte nachher ihrem Attribut alle Ehre.
Lediglich die Fotokamera machte Mucken. Irgendwann fing sie an, die Verschlussklappen nicht mehr richtig zu öffnen und zu schließen, deshalb wurde die Linse nass und auf einigen Foddos sieht man einen Teil der Verschlussklappe.
Aber egal, es war ein tolles Erlebnis, das man erst einmal verarbeiten muss.
Ich war bis gestern nachmittag noch im Zweifel, ob ich tatsächlich den GoT gefunden hatte, musste meine Fotos erst mal mit denen aus'm Netz vergleichen, bis ich mir tatsächlich sicher war. Bei den Zurordnungen der Bäume bin ich mir bislang nur bein "Alten des Nordens", dem El Viejo del Norte sicher. Die übrigen muss ich in Ruhe zuhause noch zuordnen. Vor Ort ist man erst mal überwältigt von dem Fund selbst und eine Zuordnung ist alleine und ohne Vergleichsfotos nahezu unmöglich.

Eins möchte ich noch bemerken: der genaue Ort des GoT ist nach wie vor nicht veröffentlicht und das soll vorerst auch so bleiben. Deshalb hatte ich die GPS-Funktion der Kamera deaktiviert...


Ansonsten noch ein kleiner Nachschub von gestern abend: Ich war noch zum Sonnenuntergang an der Mündung des Klamath River.
Dort ist gerade Lachszeit, d.h. die Salmons fangen an, die Flüsse zum Laichen hochzuwandern. Das nutzen die Natives, also die Indianer aus Klamath zum Lachsfang. Der gesamte Mündungsbereich ist voller Netze, Boote und Angeln.

Es sollen am Vortag auch wieder große Wale vor der Mündung im Pazifik zu sehen gewesen sein, gestern leider nicht. Schaun mer ma...  :)

Soweit der kleine Nachbericht. Die Wäsche dürfte im Trockner gleich fertig sein, dann geht es wieder in die Redwoods ::) :)


nachberichtender Gruß aus Klamath vom Ralf
« Letzte Änderung: 17-Februar-2023, 14:24 von TaunusBonsai »
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TaunusBonsai

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #125 am: 16-September-2013, 18:43 »

Ach so, apropos Taschen vollstopfen: ich habe ja auch den Auftrag (die Bitte, das Anflehen ...  ;D) vom Farmvogt, von den großen Oschis aus'm GoT ein paar Zapfen mitzubringen...
Also, soweit ich die Augen auf den Boden herunterbrachte (fiel schwer bei den Apparillos), habe ich nirgends ein paar Zapfen gesehen, egal, in welchen Zustand.
Das ging und geht mir im Übrigen auch in den anderen Groves und auf den Trails so, keine Zapfen auf dem Boden zu finden. Die hauptsächliche Reproduktion scheint hier bei meinem "amerikanischen Lieblingsunkraut" sowieso vegetativ zu erfolgen. Es sprießt und wächst aus allen Knopflöcher, Stümpfen, umgestürzten Bäumen, Brandruinen, unglaublich ...


zapfenloser Gruß aus Klamath vom Ralf
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TaunusBonsai

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #126 am: 17-September-2013, 02:11 »

Tag 14. 16.09.2013 Orick, Lady Bird Johnson Grove, Cal Barrel Road und Schenck-Grove

Moin zusammen,

Hört sich erst mal nach einem großen Programm an, war aber nicht so wild.

In Orick war ich auf der Rangerstation, um zu hinterfragen, ob der Zufahrtsweg zum Tall Trees Grove immer noch gesperrt ist. Dem war leider so. Also Tall Trees von der diesjährigen Liste gestrichen.

Habe aber die Gelegenheit genutzt, 20 Postkarten zu kaufen, die ich noch beschriften und verschicken will *schwitz*.
Ich also in Orick im Anschluss auf’s Postal Office. Die kräftig gebaute Schalterdame konnte mir nur 5 der gewünschten 20 Briefmarken verkaufen, mehr hatte sie nicht mehr. Also rief sie auf dem Postal Office in Klamath (!) ihre Schwester an, die dort den Schalter bedient. Diese hatte sogar noch 8 entsprechende Briefmarken (die kann ich aber erst morgen holen, ich kam leider nach 16:00 Uhr nach Klamath zurück…).

Also kann es sein, dass einige Postkarten später ankommen oder im schlimmsten Fall eine deutsche Briefmarke haben…
In Orick habe ich noch einen der Redwoodschnitzer besucht und ein paar leichte Mitbringsel eingekauft (Kinners, ihr wisst, das Koffergewicht, ist also nur 'ne Kleinischkeit…).
Bei der Gelegenheit habe ich noch Foddos der „Kunstwerke“ geschossen und auch von den Burl-Trieblingen, die man dort erstehen kann.

Nun ging es die Bald Hills Road hoch zum Lady Bird Johnson Grove, dessen Loop ich in einer knappen Stunde abgelatscht bin (alles bei herrlichstem Wetter).

Wieder an der Newton B. Drury Scenic Dingens Road angekommen, bog ich direkt in die Cal Barrel Road ein. Diese ist ein Waldweg, der drei Meilen den Berg hinauf führt. Eine schöner Weg, den ich vorher noch nicht gefahren war. Oben angekommen, bin ich etwas spazieren gegangen.
Die Cal Barrel Road und auch den Newton B. Drury habe ich mit der GoPro gefilmt.

Ach ja, dem Korkenziehermammut habe ich auch einen kurzen Besuch abgestattet.

Zum Abschluss ging es auf einen nahezu parallel zum Parkway führenden Trail schnurstracks zum Schenck Grove. Meines Wissens stammen da einige der Sequoiafarmpflanzen her. Zu Carl Alwin Schenk selbst kann man im Netz einiges nachlesen. Er hat, neben einer Forstkarriere in Deutschland, hier in Amerika die erste Forstschule gegründet.
In diesem Grove, aber auch auf dem Weg dorthin standen einige prächte Küstenmammuts, Leider kann ich wegen der schlechten Uploadrate nicht soviele Bilders einstellen…

Nachher geht’s wieder an den Klamath River Overlook, mal wieder nach Saquatchs und Walen Ausschau halten…


Ausschauender Gruß aus Klamath vom Ralf
« Letzte Änderung: 17-September-2013, 02:13 von TaunusBonsai »
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #127 am: 17-September-2013, 02:14 »

und die drei Bilders noch
« Letzte Änderung: 17-September-2013, 02:16 von TaunusBonsai »
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #128 am: 17-September-2013, 07:19 »

Moin Ralf,

Wow, das mit den Burl Trieblingen sieht ja echt interessant aus. Ich hätte gern den
oben rechts mit den vielen Trieben. Du hast ja sicher noch Unmengen an Platz in Deinen
Koffern  ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Duckundganzganzschnellweg
Matze
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #129 am: 17-September-2013, 17:52 »

Moin Matze,

ich glaube, da könnte ich noch einen ganzen Koffer von voll machen ...
Hatte vor zwei Jahren mal den Holzschnitzer gefragt, ob die feuchten Burls mit kleinen Trieblingen auch einen Transport nach Europa im Flugzeug überstehen. Er war sehr optimistisch, dass das klappt (klar, will ja auch verkaufen). Ich denke mittlerweile aber auch, dass es funktionieren könnte. Das einzige Problem sehe ich beim amerikanischen Zoll. Die können da auf stur schalten, von wegen aus'm Nationalpark, lebende Pflanzen und so ...

Vor zwei Jahren war ich noch etwas empört über den Verkauf solcher Burl-Stücke. Doch da ich mittlerweile weiß, wie gigantisch hier die KM-Bestände sind (auch Second Growth-Bäume bilden Burls), sehe ich das nicht mehr so eng.

burliger Gruß aus Klamath vom Ralf
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #130 am: 17-September-2013, 18:14 »

Hi Ralf,

wie muss ich mir das denn vorstellen ? Treiben die Trieblinge wirklich direkt aus dem Burl oder
wird da irgendwie nachgeholfen ?
Das mit dem schwierigen Pflanzenimport aus den Staaten kann ich bestätigen. Habe mir dieses Jahr ein paar kleine BMs und KMs schicken lassen. Da  muss vom Versender ein Gesundheitszeugnis für die Pflanzen eingeholt und den Transportpapieren beigefügt werden. Wenn das der Sendung beiliegt geht es bis nach Deutschland ganz schnell. Vom Versender über San Francisco nach Frankfurt innerhalb von 4 Tagen. Dann dauerte es aber weitere 14 Tage bis die Pflanzen auch bei mir ankamen. Solange hat der deutsche Zoll gebraucht. Die Pflanzen sind aber in trotzdem in einem sehr guten Zustand hier angekommen, leben noch und sind auch schön gewachsen.

Ob das aber mit einem Burl mit Trieblingen fluppt, ich bin skeptisch, wenn das so lange dauert.

Trotzdem ne sehr interessante und schöne Variante, die wohl jeder von uns gern sein eigen nennen
würde.  :D

Viele Grüße aus dem verregneten Münsterland,
Matze


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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #131 am: 17-September-2013, 21:16 »

Hallo Ralf!

Sehr schön, dass du den Schenck-Grove gefunden hast. Bisher konnte mir keiner sagen, wo der genau liegt. Wäre nicht uninteressant, Koordinaten/Meereshöhe zu kennen. Allein dort könnte ich zwei Tage verbringen und Pflanzen und Boden untersuchen. Aber über Details können wir sicher später noch reden.

Viel Glück weiterhin auf der Suche!

LG Micha
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #132 am: 18-September-2013, 02:28 »

Moin Mick,

das war in einem meiner Hiking-Tipp-Books beschrieben, sogar mit einer einfachen Karte. Muss mal schauen, ob die Bilders die Koords haben. Ist hier bei den KM etwas schwierig, die Kamera bekommt kaum ein GPS-Signal. Bei dem Türmen ...
Ich werd' dir auf jeden Fall mal den Tipp kopieren und vorbeibringen ...
Von dem Schenck-Grove habe ich latürnich einige Foddos gemacht. Da komme ich mal mit der Festpladde vorbei  ;D ;D ;D

Dass ich im GoT war, hast du gesehen?  8) 8) 8)

geschenckter Gruß aus Klamath vom Ralf
« Letzte Änderung: 17-Februar-2023, 14:29 von TaunusBonsai »
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #133 am: 18-September-2013, 02:29 »

and now to the Bericht:

Tag 15. 17.09.2013 Cathredral Trees Trail und Nature Trail, Howland Hill Road reloaded

Heute Morgen nach dem Aufstehen aus dem Fenster geschaut… Mist!  Regen, Wolken, alles grau in grau, das sollte wohl kein schöner letzter Tag in Klamath sein …

Es standen nur zwei kleinere Wanderungen über Trails im Prairie Redwoods State Park an. Die größere über den Cathedral Trees Trail nahm ich mir als erstes vor, mit der Option, danach je nach Lust und Laune (hauptsächlich der Füße…) noch den kleineren Nature Trail zu gehen.

Die Runde über den ersten Trail (mit Regenjacke und stilecht der Redwoods State Parks Basecap) dauerte doch länger als geplant, denn es gab eine Menge zu sehen und zu dokumentieren. So bleistiftsweise eine Menge Nottriebe an einem zersägten abgestürzten KM-Ast und überhaupt eine Menge Giganten und interessante KMs bis hin zum Big Tree und dem „Big Dick Tree“ …

Eine Feststellung lässt sich in diesem State Park auf jeden Fall machen. Die KM wachsen oftmals nicht alleine, sondern lassen mindestens einen Wurzeltrieb irgendwann mitwachsen, manchmal sind es auch mehrere Stämme neben der „Mutter“.
Der erste Trail nahm in etwa zweieinhalb  Stunden in Anspruch. Ich machte meine Mittagspause dann in der Sonne (!) auf einer Bank vor dem InfoCenter des Parks.

Da das Wetter tatsächlich wieder „kalifornisch“ wurde, war der Entschluss, den kleinen Trail auch noch zu gehen, latürnich nicht schwer.
Es war ebenfalls ein sehr netter kleiner Wanderweg, so wie alle Trails in Nordkalifornien bislang Single Trails waren, also keine Fahrwege. Schade war nur, dass die Brücke über einen kleinen Creek (müsste jetzt schauen, welcher…), die im Sommer den Trail zu einem Loop macht, bereits abgebaut war, die ist dort nur im Sommer vorhanden.
Also musste ich leider den Weg wieder zurücklaufen. Etwas, was ich ungerne mache, ich laufe lieber Rundwege.

Da der Nachmittag noch nicht verplant war, beschloss ich, über Klamath (um dort beim Postal Office die letzten 8 Briefmarken zu kaufen…) noch einmal Richtung Jedediah Smith SP zu fahren, um die Howland Hill Road heute mit Sonne und entsprechender Helligkeit noch einmal in HD-Qualität zu dokumentieren. Die langen Winter-Videoabende sind also gesichert …

Jetzt wieder Bilders raussuchen, dann an den River Overlook, manches wird in so einem Urlaub schnell zur Gewohnheit…


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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #134 am: 18-September-2013, 02:31 »

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