Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Experten- und Fachbeiträge
KM-Naturverjüngung Sequoiafarm
Bakersfield:
--- Zitat von: denniz am 24-Februar-2015, 12:24 ---Möchtest du mich etwa falsch verstehen? ;)
--- Ende Zitat ---
Möchten nicht. Ich hatte dich aber schon so verstanden, dass du überhaupt keine Veränderung des Genpools befürwortest. Ist aber auch schon einige Zeit her die Diskussion hier im Forum. Umso besser, wenn ich mich getäuscht habe.
Dass du den KM-Sortengarten nicht magst, darüber brauchen wir nicht mehr zu sprechen.
denniz:
Moin Frank,
Es ist sogar nicht mal so dass ich die KM-Sorten nicht mag.
Der Martin-KM-Bestand stellt eine potentielle Saatgut-Quelle dar, die ihren Wert hat.
Das kann man ausbauen oder vernachlässigen.
Ich freue mich sehr über die dortigen Naturverjüngungen und bin gespannt ob diese ähnlich
vital und frosthart wie ihre Eltern sind.
positiven Gruß
Denniz
Mick Rodella:
Hi Dennis,
--- Zitat ---Leider ist immernoch keine Genanalyse erfolgt um zu sehen wie viele verschiedene Klone dort übrig geblieben sind.
--- Ende Zitat ---
Wer zahlt? ;)
--- Zitat ---Es scheint noch ein par "Martin-Schenck-Grove-KM" zu geben, die nicht in der SF stehen. Das ist eine Möglichkeit von Vielen.
--- Ende Zitat ---
Da wollen wir ja "die Band wieder zusammen bringen". Also einen Klon vom BoGa-MG-Baum (am Start) und einen aus dem Schmölderpark (in Arbeit).
Es macht wohl wenig Sinn, die noch vorhandene Lichtung zwischen den Beständen wieder mit Sequoien zuzupflastern, in 50 Jahren sollten dort max. 10 neue Bäume stehen, die ähnlich wie die beiden großen Solitäre mehr Entfaltungsmöglichkeiten haben. Die vorhandenen werden wg. Engstand nicht mehr viel zulegen können…
LG Micha
Tuff:
Ich würde von einer Genanalyse nicht zuviel erwarten, sie kann auch nur eine wahrscheinlichkeit erzielen. Besser ist immer dokumentation und auswertung von zeitzeugen.
Tuff:
Was machen denn die kleinen KMs ? Treiben sie schon aus ?
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