Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Experten- und Fachbeiträge
Fragwürdiger Winterschutz eines 6 Meter - Bergmammuts
Steffen:
Tuff ich kann mir vorstellen, dass so ein gerät zum putz aufspritzen auf fassaden dafür geeignet wäre... ein putzwerfer
siehe hier http://www.youtube.com/watch?v=H7lU4vMQeJc
Tuff:
Hallo Steffen
Ich dachte allerdings an Baumhöhen bis sagen wir 4m....
Übrigens überzeugt mich die kleine Handkurbel überhaupt nicht. Da fehlt der Anflug-Druck und Bischi ist allein mit der Kelle noch schneller.
(Für die Schlammspritze braucht es natürlich keinen Druck)
denniz:
Ähm, wenn MB also auch schon Probleme mit Nassschneeauflage haben, macht es dann Sinn
ein par Zentner Schlamm zur zusätzlichen Belastung aufzubringen? Tonhaltiger Schlamm
trocknet zudem sehr schnell und entzieht anliegenden Materialien Wasser.
Habe hier das Problem beim Pflanzen im Lösslehm. Ein Wurzelballen mit eher lockerem humosen
Substrat trocknet schnell aus im Lehmloch und wird dann kleiner und verliert den Kontakt zur
Pflanzlochwand, d.h. muss ich immer eine Übergangszone mit gemischter Erde anlegen.
Ich denke der Schlüssel liegt in der Anordnung der Anpflanzung.
Die Sonne steht im Winter tiefer sodass immergrüne Hecken/Riegel kleinere empfindlichere
Gehölze "in den Schatten stellen". Im Sommer ist dann wieder volle Sonne vorhanden.
Im Schatten hält sich auch Feuchtigkeit besser, und der gebremste Luftstrom entzieht
weniger Wasser. (Bestandsklima)
verriegelten Gruß
Denniz
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