Das bringt mich auf die Idee, dass man den Boden rund um einen KM ein wenig vor Frost schützen kann, indem man einen grossen Haufen Hackschnitzel (o.ä.) drumherum aufschüttet. Der Haufen dient nicht nur der Isolation; denn bei ausreiczhender Schütthöhe (sagen wir, mindestens 30cm) entwickelt er (wie ein Kompost) durch die mikrobielle Zersetzung Wärme.
Einen gewissen "eis-verhindernden" Effekt erhoffe ich mir auch von Holzasche, auf den Schnee gestreut, welche ja (in Maßen) auch eine brauchbare Düngung ist (Kalium, Phosphor) - zum einen durch die enstehende "seifige Lauge", zum anderen auch einfach durch die Sonnen-Absorption.
Hier eine frisch gepflanzte, kleine Thuja, mit dazugesteckten Kirschlorbeer-Zweigen -- viel zuwenig Hackschnitzel (weil hier nur gegen Vergrasung), noch lange kein Schnee, und ein Schäufelchen Asche dazu - so in der Art kann man sich das vorstellen.
Thuja ist sowieso sehr robust und braucht bei uns eigentlich keinen Winterschutz, allerdings verfärbt sie sich ohne diesen auch sehr deutlich, was ja wohl in der Familie liegt.