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Neue "Anpflanzung" zwischen Datterode und Rhina

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Die "Paulina" ist mittlerweile deutlich größer als das Haus mit ihren 7 Jahren und 40cm Durchmesser im unteren Bereich.
Die Wurzeln drücken ordentlich Platten und das Gras hat sich auch aufgewölbt. Sternförmig gehen 3 starke Wurzeln starr ihren Weg.
Dieses Jahr nach der (hoffentlich) Blüte werde ich ihn massiv stutzen.

So viel Laub (und mit Laub kenn ich mich aus ;)  ) hab ich noch nicht erlebt. Fast jeden Tag (wenn kein richtiger Frost einsetzt) kann man im Spätherbst bis Dezember Laub zusammenrechen und abfahren. Auf dem Bild ist eine 2-Tagesration zu sehen :D



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Immer Sommer wurde es dann bunt...

Direkt am Radweg habe ich auch eine neue Baumreihe angelegt. Vorne ist ein Ableger meiner Paulina zu sehen. Die Reihe wird aber niedrig gehalten. Beim Blauglockenbaum will ich mal Riesenblätter ausprobieren mit einer Radikalstutzung die nächsten Jahre.
Ansonsten stehen da noch ein Amberbaum "Stared", eine Mispel, ein Ur-apfelbaum, ne Linde und noch ein Zierapfel.

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Kürbisse gab es auch wieder diesen Herbst, der größte war 50 kg schwer.

Ebenfalls hab ich einen neuen "Verweilplatz" oberhalb der Wiese eingerichtet. Dort sitzt man oberhalb des Küstenmammuts und schaut runter auf die Wiese Richtung Haus. Hier kann man den Urweltler und KM perfekt beim Wachsen zusehen :)).  Die Bank ist aus eigener dicker Zwiesel-Eiche (Opfer Sturm Frederieke) rustikal mit der Motorsäge gesägt. Den Zwieselbereich hab ich aufgespalten und hält somit die Sitzfläche. Man kann die Beine schön "baumeln" lassen. :D

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Hier mal mehr zu den Mammuts auf der Wiese, September 2018:

Der KM zwieselt weiter munter vor sich hin. Hat wieder gut zugelegt im Dickenwachstum. Dahinter der UM vom Bernhard.

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Auch ein neuer Glaucum ist neben dem alten BM gepflanzt worden.

Der UM aus chin. Samen aufgezogen ist mittlerweile mit seinen vielen Ästen auch zum richtigen Baum geworden. Seine Wurzeln konnte ich erstmals im Rinnsal sehen. Die Wurzeln des alten UM´s gehen auch an mehreren Stellen in das Rinnsal. Genauso wie die Wurzeln der Sumpfzypressen (hinter dem UM2 zu erkennen) , die saugen das Wasser jetzt richtig dort hinaus. Eine SZ hat schon ein Atemknie gebildet.

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