Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Eigene Anzucht

Neue Mammutbäume in Bad Sebastiansweiler

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Chr. Peter:
Hallo Freunde der heißen Sommertage,

damit die Küstenmammutbaumstecklinge bei dem warmen Wetter nicht vertrocknen, stehen die Töpfe im Garten an einem schattigen Platz und bekommen fast täglich Wasser. Entweder durch den Regen oder von der Gießkanne. Zum Fotografieren habe ich die Stecklinge in die Sonne auf die Wiese gestellt.

In den Töpfen ist ungedüngte Standardpflanzerde aus dem Baumarkt.
Die neuen hellgrünen Triebe sind in den letzten Wochen in den Töpfen gewachsen.

Heiße Grüße, Christof

Chr. Peter:
Hallo Freunde der winterharten Urweltmammutbäume,

von den elf Urweltmammutbäumen in den grünen 70-Liter-Töpfen hat nur einer den kalten Winter überlebt.
Im Vorjahr gab es keine Ausfälle bei den UM. Damals war eine dicke Schneedecke vorhanden, die diesen Winter während den zwei kalten Wochen gefehlt hat.

Inzwischen habe ich neue Urweltmammutbäume in die dafür viel zu großen Kübel gepflanzt.

Überdimensionierte Grüße, Christof

Chr. Peter:
Hallo Freunde der Wohngemeinschaftsküstenmammutbäume,

heute habe ich den ersten Topf der Küstenmammutbaum-WG aufgelöst. Jeder KM hat einen eigenen Topf mit ungedüngter Pflanzerde bekommen. Die Bäume habe ich aus den Samen von ID 3470 aus Heidelberg gezüchtet.

Die Wurzeln der Küstenmammutbäume haben die große Höhe der 20cm Töpfe genutzt und sind bis zum Topfboden runter gewachsen.

Tiefe Grüße, Christof

sequoiaundco:
Hallo Christof,

in der Hauptwachstumsperiode Sämlinge verpflanzen, birgt das großes Risiko, dass die gestörten Wurzeln den benötigten Wasser- und Nährstofftransport nicht mehr leisten können. Sollten von den umgetopften viele den Neustart nicht schaffen, warte mit den anderen besser bis mindestens August. Dichtstand im Saatbeet ist bei KM wahrscheinlich das geringere Risiko.
Bitte halte uns auf dem Laufenden bzgl. der Anwuchsrate.

mit gespanntem Gruß   chris (sequoiaundco)

Chr. Peter:
Hallo Chris,

auch wenn man es dem Topf rechts im Bild nicht so deutlich ansieht, es waren 64 kleine Küstenmammutbäume darin.
Wahrscheinlich taugen die Samen von dem einzel stehenden KM in Heidelberg mit unbekannter Herkunft nicht so viel, als wenn ich Samen vom Originalstandort aus Amerika verwendet hätte. Kekeimt sind jedoch viele.
Wieviele der Bäume sich in den nächsten Monaten und Jahren verabschieden werden, wird sich zeigen.

Vielen Dank Chris für deine sehr informativen Beiträge an vielen Stellen hier im Forum. Ich lese alle deine Beiträge zu den verschiedenen Themen.

Danke auch dir Bernt, für die vielen wertvollen Erfahrungsberichte zu den Küstenmammutbäumen. Ich nehme deine KM-Anpflanzungen im Wald bei Unterensingen als Vorbild. Vielleicht kann ich im Wald bei Mössingen mal so etwas ähnliches versuchen. Ich habe alle deine Berichte im Forum der letzten zwei Jahre gelesen.

Dankbare Grüße, Christof

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