Moin Community,
nun muss ich schon wieder Werbung für Zweitausendeins machen, aber das nachfolgend vorgestellte Buch ist nur dort erhältlich:
http://www.zweitausendeins.de/artikel/buecher/sachbuecher/umwelt_natur/?ArticleFocus=5&ord=1&alpha=1.
Ich habe mir das Buch gerade bestellt und wollte es euch nicht vorenthalten.
Zur Erläuterung kopiere ich den Info-Text von 2001 hier hinein, ich denke, das dürfte keine Koppireit-Probleme geben, ist ja bestimmt in deren Sinne...
"Ein Meisterwerk des erzählenden Sachbuchs" (Discover) über ein fast unerforschtes Ökosystem.
Dieser Expeditionsbericht zeigt, dass unser Planet noch immer voller unentdeckter Wunder ist. Richard Preston lebt in New York. Doch es zieht ihn immer wieder in die Wildnis von Nordkalifornien, in den Urwald der Giganten, zu den Roten Riesen, in die Wipfel der höchsten Bäume der Welt, der Redwood Trees an der Küste am Pazifik. Die Redwoods zählen zu den ältesten Lebensformen unserer Erde, sie werden über 100 Meter hoch und über 2.000 Jahre alt, sie sind resistent gegen Feuer und Insekten. Sie haben nur den Menschen als Feind.
In diesem "spannenden Buch" (NY Times) erzählt Richard Preston (schreibt für den New Yorker, wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt, ausgezeichnet mit dem "Science Writing Award" und Autor der Science-Thriller "Cobra", "Hotzone" und "Superpox") von seinen Abenteuern und Entdeckungsreisen, von Leidenschaft und Wagemut und von einer faszinierenden, verträumten, geheimen Welt zwischen Himmel und Erde: majestätisch, berauschend schön, nahezu unbekannt. "Jeder, der irgendwann einmal auf einen Baum geklettert ist, um die Magie der Welt von oben zu betrachten, wird von Prestons Erzählung gepackt werden" (Science Monitor).
Die Stämme dieser Mammutbäume haben einen Umfang von bis zu 9 Metern, sie ragen 35 Stockwerke in die Höhe. Richard Preston führt uns bis ganz nach oben, in ein völlig unerforschtes Ökosystem. Begleitet wird er von seinen Freunden Steve Sillett (Botaniker, extrem höhenängstlich) und Marwood Harris ("Jungs, ihr habt doch nicht etwa vor, auf diesen Baum zu klettern, oder?").
Ihre Expeditionen zu den Baumtitanen sind beseelt von ungebremstem Entdeckergeist. Die Jungs entwickeln völlig neuartige Klettermethoden, um sich durch das üppige, verworrene Geäst nach oben zu arbeiten, und auch die Furcht vor dem drohenden tödlichen Sturz in die Tiefe kann sie nicht aufhalten, den "vertikalen Garten Eden", "das Korallenriff in der Luft" zu erobern.
"Erstaunlich! Unglaublich dramatisch!" (The Seattle Times). Farbig, mitreißend, liest sich wie ein Abenteuerroman allererster Güte.
"Preston lässt den Leser das Waldgestrüpp spüren, das an seiner Kleidung zieht; den Wind, der die Baumboote schaukeln lässt, in denen er schläft" (Washington Post Book World). In den Baumwipfeln entdecken die Kletterer eine eigene Welt. Dieser Autor "lässt das Geheimnis und die Majestät dieser riesigen Wunder lebendig werden" (The Economist).
Richard Preston "Die Roten Riesen". Aus dem Amerikanischen von Michael Hein. 14 Abbildungen. 378 Seiten
Na, wenn das nicht die/den ein oder andere(n) ansprechen dürfte...
Achso, sollte nicht unerwähnt bleiben: kostet
22,90 7,95 Euronen (Preisaktualisierung Mai 2012)
lesewütiger Gruß aus'm Taunus vom Ralf