Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Experten- und Fachbeiträge
Der Küstenmammutbaum im Waldbau
Bernhard:
--- Zitat von: Tuff am 20-Februar-2016, 00:51 ---Übrigens Berni was ist eigentlich aus Deinen 'Split+Topf' Anit-Mäuse-Pflanzungen geworden ? Hat es funktioniert ?
--- Ende Zitat ---
Ja, Micha, absolut. Seitdem hatte ich keinerlei Verbissschäden. Anscheinend mögen die Wühlmäuse es nicht, wenn ihnen beim Wühlen Basaltsplitt (Grauwacke) entgegenrieselt.
Bis die Wurzeln aus diesem Bereich herausgewachsen sind, ist die Pflanze zu groß, um Schaden zu nehmen.
Übrigens: Feine Glasscherben sollen mindestens genauso gut wirken ...... 8) :P
Hauke:
Gibt es zum Waldbaulichen Anbau vom KM schon was neues?
Wird er mittlerweile häufiger im Forst gepflanzt?
Der Klimawandel dürfte ihm ja von dem Temperaturen helfen, aber dafür fehlt es ja auch in vielen Regionen an Niederschlag.
Bernhard:
Hallo Hauke,
in den zwei letzten Dürrejahren 2018/19 kamen die Küstenmammutbäume, jedenfalls bei mir, besser durch als andere Bäume. UM und BM litten sehr.
Ich führe das auf die Fähigkeit zurück, daß KMs Feuchtigkeit über die Nadeln aufnehmen können. Bei uns herrscht oft nebliges Wetter, was ihnen anscheinend gut bekommt.
Bernhard:
--- Zitat von: Hauke am 12-Dezember-2020, 14:43 ---Der Klimawandel dürfte ihm ja von dem Temperaturen helfen, aber dafür fehlt es ja auch in vielen Regionen an Niederschlag.
--- Ende Zitat ---
Bei dir da oben, in Ostseenähe, müsste es ja eigentlich feucht genug sein !?
Es herrscht ja selten ablandiger Wind. Außer im Sommer .... :D
Hauke:
Laut Kachelmann bisher 580mm, ist jetzt nicht so viel.
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