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Autor Thema: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen  (Gelesen 40828 mal)

Tuff

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Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« am: 06-Februar-2009, 16:48 »

Hallo Leute ! Weil das Thema Sturmfestigkeit immer wieder in allen möglichen Themen auftaucht, mache ich einen Vorschlag. Lasst uns doch hier mal alle Infos und Bilder darüber sammeln, wo Mammutbäume trotz erheblicher Sturmböen stehen geblieben sind. Aber auch (wenn vorhanden) wann und wie jemals ein Mammutbaum im Sturm umgefallen oder stark zerstört wurde. Das soll uns helfen die Sturmfestigkeit abzuschätzen und auf eine Basis aus Fakten zu stellen. Wenn wir empfehlen wollen, Mammutbäume im Waldbau einzusetzen, müssen wir uns auf Fakten berufen können. Legenden und Irrtümer werden uns in dieser Hinsicht nicht von Nutzen sein - wenn sich eines Tages herausstellt daß zuviel versprochen wurde wird der Schuß nach hinten losgehen.

Ich würde das nicht auf Sequoiadendron beschränken. Wir müssen aber immer klar machen von welcher Baumart wir reden. Vorschlag: Man kann bei jedem Beitrag den man schreibt dern Betreff frei verändern. Schreibt doch da kurz rein um was es geht ! Dann findet man es viel leichter mit der Stichwort-Suchfunktion.
« Letzte Änderung: 06-Februar-2009, 20:50 von Tuff »
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #1 am: 06-Februar-2009, 16:49 »

Auf redwoodworld.co.uk sagen sie, daß ihnen im Sturm umgefallene oder gebrochene Bergmammutbäume nicht bekannt sind.
http://www.redwoodworld.co.uk/thefallen.htm

Bekannt ist von dieser Webseite das Bild eines stehenden Bergmammutbaumes inmitten umgeworfener Stämme anderer Baumarten. (*) Innerhalb des geworfenen Bestandes war der Bergmammutbaum schon relativ groß (über das Kronendach hinaus) und daher eher exponiert als geschützt. 

(*) Ich gehe mal davon aus daß es ein Bergmammut ist, es sieht auch sehr danach aus, aber eigentlich sollte man bei Bob Ogley oder bei Emmetts House and Garden, Ide Hill, Kent, noch einmal nachfragen.
« Letzte Änderung: 06-Februar-2009, 21:02 von Tuff »
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #2 am: 06-Februar-2009, 20:51 »

Bei uns treten Stürme und Blitze manchmal gemeinsam auf. Können wir im Sturm vom Blitz getroffene und im Sturm abgebrochene Bäume sicher unterscheiden ? Ich denke ja, etwa an den Brandspuren. Aber man muß schon genau hinsehen um sicher zu gehen.

ps: Neue Einleitung oben ! Ein besserer Einstieg hoffe ich.
« Letzte Änderung: 06-Februar-2009, 21:03 von Tuff »
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Bernhard

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #3 am: 06-Februar-2009, 22:46 »

Hallo Michatuff!

Toller und sinnvoller Thread !
Ich habe mal im Forum rumgestöbert; viele Beiträge gibt es die das Thema betreffen. Jüngst in "Fragen an Lukas Wieser".

Kann man denn diese Beiträge nicht hierher verschieben?  ???


KeineAhnungvomVerschiebenhabe ndeGrüße

Berni
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #4 am: 07-Februar-2009, 01:19 »

Bernhard !

Wenn Du so rumstöberst, sammel doch die Links zu diesen Beiträgen und poste sie hier als Linksammlung ! Das hilft doch schon mal ein gutes Stück weiter !

In der Tat ist es sogar sinnvoll, einfach eine wiki-seite aufzumachen (etwa: Sequoiadendron_Sturmfestigkeit) und die Links da reinzuschreiben. Dann den Links uf diese Wikiseite hier posten.
« Letzte Änderung: 16-Juni-2014, 12:32 von Tuff »
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Lukas Wieser

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #5 am: 07-Februar-2009, 14:50 »

An Tuff: Hallo Michael, ich habe mich intensivst mit diesem Thema auseinandergesetzt und seit ich in Walenstadt lebe (fast) jeden Sturmwind über 50km/h notiert!:-) (Daten beziehe ich von der Meteo Schweiz AG) Generell kann ich sagen, daß Sturmwinde bis 80km/h (Sturm) meinem BHD-3.57m BM Giganten in Walenstadt nichts anhaben können, es regnet einfach Knebel, Nadeln, Zapfen und Rinde!:-) Sturmwinde von 80-100km/h (schwerer Sturm) können gelegentlich kleinere grüne Äste und angerissene grössere grüne Äste herunterbrechen!:-) Sturmwinde von 100-117km/h (orkanartiger Sturm) können auch gesunde grüne Äste herunterbrechen, mit etwas Glück kann aber mein Gigant allen Angriffen trotzen!:-) Sturmwinde von über 117km/h=Orkan! Grösste Verwüstungen in der Krone, ganze Kronenbereiche brechen weg-> Astserienbruch, eine Art Dominoeffekt!:-( Ab 117km/h bedeuten ein bisschen schwerere Böen unproportional schwerere Schäden am Baum, ähnlich der Erdbebenskala ist auch hier ein bißchen mehr ->..viel mehr was die Schadenbilanz betrifft!:-( Bei Orkan Lothar kam es fast schweizweit mit Böen von 140-181km/h bei BM zu schweren Schäden, umgefallen ist nur ein einziger, bei Schloß Buonas Kt.Zug, dieser BM wurde allerdings nicht geworfen sondern am Ufer vom Wellengang des Zugesees unterspühlt+zu Fall gebracht!:-( LG Lukas.

An Tuff: Hallo Michael!:-) Ich denke, daß das regelmässige Ausbrechen von Starkästen zu einem erwachsenen BM gehört!:-) Das Ausbrechen von Starkästen ist ein Schutzmechanismus das einen BM vor Überlastung schützt!:-) Ein Extrembeispiel ist da mein Gigant in Walenstadt, viele Mammutbaum-freunde werden erst mal enttäuscht sein, wenn sie meinen Baum sehen!:-) Die von vielen heissgeliebte Form ist durch unzählige Stürme fast vollständig zerstört, überall ragen gewaltige Aststumpen ins Leere!:-) Ich werde oft gefragt: Wie lange machts der Baum noch? Ist der Baum krank daß er so viele Äste verloren hat? Etc... Das kostet manchmal extrem Nerven!;-) Dabei ist der Baum kerngesund, wuchs 2008 an Nebenästen ca20cm, an Starkästen ca20-40cm, und der Wipfel wuchs ca50cm!:-) Die Umfangzunahme des dicksten Astes gemeßen 1m vom Stamm entfernt betrug 2004+2005 total+17cm!:-) 2006+2007 waren es total+11cm!:-) Also+28cm in 4 Jahren, die meisten BM-Stämme wachsen weniger!:-) Gruss Lukas


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Xenomorph

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #6 am: 07-Februar-2009, 20:57 »

An Lukas:

Man muss bei der ganzen Sache sicher auch berücksichtigen, dass die allermeisten BM allein in der Landschaft stehen, deiner ja auch. Trotzdem ist bisher (soweit ich weiß) noch kein einziger durch einen Sturm komplett umgeworfen (entwurzelt) worden. Wenn es sich um kleinere Gruppen oder mehrzeilige Reihen handeln würde wäre die Widerstandskraft unserer Jungs sicher noch viel größer!

An alle:

Ist über den KM eigentlich schon was bekannt was Sturmfestigkeit angeht? Wäre auch mal interessant...
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Bernhard

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #7 am: 07-Februar-2009, 21:28 »

An alle:

Ist über den KM eigentlich schon was bekannt was Sturmfestigkeit angeht? Wäre auch mal interessant...


Hallo Clemens!

Was ich so gelesen habe deutet darauf hin, daß KMs bei weiten nicht so Sturmfest wie BM sind.
Es gibt auch zahlreiche Fotos von gefallenen Küstenmammts.

Gruß
Berni
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #8 am: 07-Februar-2009, 21:46 »

Lukas !
Danke für die Infos !
Ist Dir ein Bergmammut aus Europa bekannt, der im Sturm gefallen wäre ? Und wie sieht es mit der Sierra aus, hast Du darüber mal etwas gelesen ?

Ja das mit den abbrechenden Starkästen klingt plausibel. Und ich glaube alle die schon mal in einem NP in der Sierra waren, haben begriffen, daß ein Mammutbaum wie eine Ruine aussehen kann und dennoch vollkommen intakt ist. Ich sehe sie als 'Katastrophen-Bäume' weil es i.d.R. Katastrophen sind (im weiteren, biologischen Sinne), die ihnen eine ausreichende Verjüngung ermöglichen, und genau daran sind sie angepasst. Das kann Feuer sein oder der Harvester oder vielleicht auch eine Sturmflut, wer weiß.

Wir kennen ja nicht alle natürlich möglichen Formen. Es wäre beispielsweise auch mal überlegenswert wie ein alter Mammutbaum aussieht dessen untere Äste sich auf den Boden legen und dann wieder hochwachsen. Das kommt unter dem Einfluss von Konkurrenz oder regelmäßiger Feuer ja nicht vor. Diese Sonderform kann man aber in Parks ermöglichen. Solch ein Gebilde kann doch eigentlich überhaupt gar nicht mehr umfallen.

Und was ist mit 3 oder 4 Stämmen die praktisch ineinander verwachsen. Bei Hartesveldt (1975: The Giant Sequoia of the Sierra Nevada) steht,
When the bark of such trees begin to touch, the pressures created must, in time, destroy the soft, fibrous bark so that phloem, cambium and eventually sapwood (xylem) tissues become fused and continuous around the trees' entire perimeters. The fusion is evident in several specimens where subsequent fires have carved deep caverns and exposed the fused tissues. Here it is not easy to determine just where the wood of one tree ends and that of the other begins. Fusion is basal only, of course, but the fused trunks sometimes continue upward for 20 or 30 ft. In large specimens, the combined circumference may considerably exceed the circumference of the larger single-stemmed trees; some early records of excessively large trees were probably measurements of such dual specimens. (Chapter 2)

Solch ein Multi-Stamm fällt auch nicht mehr um, schätze ich.

Hoffentlich können die Besitzer von Parks die engen Vorstellungen vom traditionellen Wertholz-Einstamm mal vergessen, und zum Beispiel den unteren Ästen erlauben sich auszubreiten, auch wenn es sie ein paar hundert m² Rasen kostet. Nur passt so ein Gebilde nicht in einen Hochwald, das ist natürlich klar. Es ist wohl eher keine Option für den Waldbau.

Zum Zapfensammeln ist die Kraken-Form optimal. Möglicherweise ist sogar die Bestäubung bei einem solchen tiefgelegenen 'Fächer' relativ gut, auch wenn es bei Hartesveldt heißt daß die Zapfen in der Mitte der Krone die beste Qualität haben. (Within individual cones, the seeds' germination was 26% in the basal portion (nearest the peduncle), 59% in the central portion, and 36% in the apical region. Aber das bezieht sich auf den natürlichen Standort der Sierra.)
« Letzte Änderung: 08-Februar-2009, 05:30 von Tuff »
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #9 am: 08-Februar-2009, 00:08 »

Zum Küstenmammut: Bei dieser Art ist ja die phänomenale Vielseitigkeit bekannt, nicht nur von der Wurzel her wiederauszutreiben, sondern sogar aus umgefallenen Stämmen wieder anzuwurzeln. Diese Fähigkeiten trugen zwar zunächst einmal nichts zur Sturmfestigkeit des gefallenen Baumes bei; jedoch sind die in der nächsten Generation eng miteinander verwurzelten nahe stehenden Stämme (sei es als Ring oder Reihe) u.U. stabiler als ein einzeln stehender Baum. Stellen wir uns vor wir hätten den Röntgenblick ;) und sehen eine unterirdisch miteinander verwachsene große Wurzelmasse, wie bei einem Bambuswald...
Man könnte bei Sequoia als schattenverträgliche Art, allgemein gesagt, also einfach auf den Wurzelverband setzen und sie die Natur nachahmend in relativ engen Gruppen pflanzen.

An dieser Stelle müssen wir aber überlegen, ob wir die Sturmfestigkeit von Verteilungs-Modellen (einschließlich der Effekte solitären Aufwachsens) diskutieren, oder die Standfestigkeit des einzelnen Baumes an sich, im Vergleich zu andern Arten. Beides hat seine Berechtigung.
« Letzte Änderung: 03-April-2015, 18:57 von Tuff »
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Xenomorph

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #10 am: 08-Februar-2009, 02:24 »

Zitat
Was ich so gelesen habe deutet darauf hin, daß KMs bei weiten nicht so Sturmfest wie BM sind.
Es gibt auch zahlreiche Fotos von gefallenen Küstenmammts.

Servus Berni!

Danke für den Hinweis, hatte darüber bisher noch nichts gelesen. Wenn das so ist müssen wir eben jeden KM mit einer persönlichen Leibgarde aus BM's ausrüsten, dann kann auch da nix mehr schief gehn...  :P ;D

P.S.: Du zählst dich doch zu den Nordmannen, oder? Ich war letztes WE in der Wikingerausstellung im Landesmuseum von Rheinland Pfalz in Speyer... war sehr interessant!! Warst du auch schon da? Hier der Link:

http://www.wikinger.speyer.de/
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #11 am: 08-Februar-2009, 05:36 »

Nicht abschweifen bitte ;)

Was allenfalls über Wikinger hierher gehören könnte, ist wie sie ihre Schiffe sturmfest gemacht haben. Immerhin sollen sie ja sogar schon bis Amerika gekommen sein. An den Mammutbäumen hätten sie sicher ihre helle Freude gehabt.
« Letzte Änderung: 08-Februar-2009, 05:45 von Tuff »
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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #12 am: 08-Februar-2009, 05:36 »

Studying the behavior of the giants from some friendly shelter, you will see that even in the glow of their wildest enthusiasm, when the storm roars loudest, they never lose their god-like composure, never toss their arms or bow or wave like the pines, but only slowly, solemnly nod and sway, standing erect, making no sign of strife, none of rest, neither in alliance nor at war with the winds, too calmly, unconsciously noble and strong to strive with or bid defiance to anything.

Owing to the density of the leafy branchlets and great breadth of head the Big Tree carries a much heavier load of snow than any of its neighbors, and after a storm, when the sky clears, the laden trees are a glorious spectacle, worth any amount of cold camping to see. Every bossy limb and crown is solid white, and the immense height of the giants becomes visible as the eye travels the white steps of the colossal tower, each relieved by a mass of blue shadow.


John Muir


(daß mir keiner mehr sagt die wissenschaftlichen Texte wären schwierig)
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Tuff

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #13 am: 08-Februar-2009, 05:40 »

Ich denke Muir erzählt hier von den Alten, mag sein die sehen wirklich so aus im Sturm. Wir kennen solche Bäume ja hier nicht.
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Bernhard

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Re: Sturmfestigkeit von Mammutbäumen
« Antwort #14 am: 08-Februar-2009, 13:52 »

P.S.: Du zählst dich doch zu den Nordmannen, oder? Ich war letztes WE in der Wikingerausstellung im Landesmuseum von Rheinland Pfalz in Speyer... war sehr interessant!! Warst du auch schon da? Hier der Link:



Hallo Clemens !

Danke für den Link. Ja, Nordmänner ! Hat ja auch was mit Sturmfestigkeit zu tun  ;), aber Micha hat recht: Nicht abschweifen !

Wir können uns sehr gerne hier

http://mbreg.de/forum/index.php?topic=862.0


über das Thema Wikinger weiter unterhalten.
Freu mich !

@ MichaTuff: Entspann Dich wieder  ;D ;D

LG
Berni
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