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Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil

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MaPr:
Hallo Zinnauer,

wow cool, da hast Du ja ziemlich viel hineingesteckt, ursuper ! Eine Frage noch: Könnte man Dein Wäldchen im Rahmen eines Familienausflugs mal besichtigen ? Muss nicht sofort sein, aber wenn es sich mal ausgeht ...

lg
Martin

Michael D.:
Hallo,Z-Michael !

Respekt !! Da hast Du ganze Arbeit geleistet ! Echt Klasse ! Was machst Du in solchen Über-Sommern wie 2003 ? Da kommt man mit dem Gießen doch kaum noch nach ?
Die Sonderformen (Quastenbäume) würde ich als Solitäre in den Garten -oder zumindest- freistehend pflanzen,vielleicht ist ja die ein oder andere neue Sorte dabei. Spannende Sache !

Viele michaelischen Grüße ! Michael D.  ;)

Zinnauer:
Möchte nur kurz auf 2 Antworten replizieren:

An Martin Pr:
Würde mich freuen, wenn du einmal vorbeikommst, um meine Bäume zu sehen (gilt grundsätzlich für alle Sequoia-Freunde).

An Michael D.:
Die Sommer 2003 (und bei uns auch 2004) waren sehr trocken und ich kann mich erinnern, dass ich die jeweils im letzten Jahr neu gepflanzten Bäume jedes Wochenende gegossen habe, damit sie am Leben bleiben. Alle älteren konnte ich nicht gießen, sie mussten sich selbst versorgen - alle haben die Trockenheit überlebt.

Dazu eine grundsätzliche Anmerkung von mir: ich glaube, dass der Wasserbedarf von S. gig. vielfach überschätzt wird. Dieses Thema sollten wir einmal diskutieren.

LG an Euch 2 und alle!

sequotax:
Hallo Michael W.,

mich begeistert vor allem die Systematik, mit der du vorgegangen bist !
Ich habe mir zuerst Waldstücke gekauft und dann Bäume bestellt und gepflanzt - Herkunft unbekannt... :( :( :(
Mit dem Selber-Züchten fange ich erst jetzt an, was bei gesicherter Herkunft der Samen (Danke, Wayne !!) noch viel mehr Freude macht !!
Sollte sich erfreulicherweise Erfolg einstellen, werden die Pflanzen für meine Zwecke ein wenig spät pflanzbar sein - ich werde versuchen, hierfür Areale frei zu halten...
(Falls ich den Versuch wagen sollte, weiteren Wald zuzukaufen, fürchte ich ein Attentat seitens meiner Frau  ;D 8) ;D)

Zwei Fragen:
1. Wieviele BMs hast du auf den 0,75 ha gepflanzt (Abstand ?)  ???
2. Hast du die Herkünfte voneinander getrennt  ???

Ich stimme dir übrigens zu, was die Trockenheitstoleranz der MBs betrifft (hoffentlich fordert mich Lukas jetzt nicht zu einem Duell - er scheint mir Muskeln wie ein Mammut zu haben !!! ;)) !

Neugierig-gespannt,

Remi

Fritz:
Hallo Michael W. ! Deine BM-Pflanzung ist toll - das wird mal ein schöner Hain.
Wenn die Perspektiven auf den Photos stimmen, würde ich versuchen den kräftigsten Burschen mehr Platz einzuräumen, denn es sieht recht eng aus und könnte später mal eine ziemlich spargelige Angelegenheit werden - aber das kann (auf Photos) natürlich auch täuschen.

Moin Remi! Steig mit mir in den Ring - ich bin voll das schmale Handtuch  ;D
Zum Thema Wasser: Ich denke das SG einen enormen Wasserbedarf hat und 0,0 Trockenheit verträgt - was natürlich nicht heißen muss das man ständig mit der Gießkanne rumrennen muss - wenn er sich etabliert hat und das Substrat einigermaßen Wasser speichert (z.B. Lehmboden) wird er sich selber versorgen können - spätestens wenn er Grundwasseranschluß hat (Grundwasserspiegel ist allerdings stark veränderlich!). Aber pflanzt mal einen BM in einen Pott und gießt ihn längere Zeit nicht ... 
Meine Theorie für Winterausfälle von kleinen BM´s ist nicht die oft zitierte unausgeprägte Winterhärte sondern das sie schlicht vertrocknen ... was natürlich noch zu beweisen wäre   ;)

LG (schmaler) Fritz

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