@ Steffen:Wie du sicher ahnst, ist der Standort wohl mindestens so entscheidend wie die Veranlagung !!!
Die (tot)kranken stehen größtenteils relativ frei und genießen
sowohl die pralle Sonne als auch den vollen Frost - zudem ist dort stellenweise der Boden sehr flachgründig...
Ausfälle gibt es also eher regional, obwohl es auch an den unwirtlichsten Stellen Überlebende gibt..
Die gesündesten Exemplare wachsen analog im Halbschatten...
@ Michael:Du hast (glücklicherweise) Recht:
Viele meiner Totgeglaubten haben bodennah (unter der ehemaligen Schneedecke ?) grüne Ästchen am Stamm - mal sehen...
Und insbesondere mein vertrockneter
'Esveld' zeigt basisnah grüne Knospen
, der kleine
'Martin' zwei grüne (auf dem Boden aufliegende) Äste mit Knospen...
(Noch) weniger spaßig:Die frisch auf dem
Areal 1 gepflanzten Bäume (auch die
BMs !) wirken so schlaff - insbesondere die
Eiben, 3 von ihnen bereits mit Leichenflecken..
Was habe ich nur getan ?
Je ein Spielzeugeimerchen mit Asche um den Baum verteilt - ist das Mord ??
Selbst die Eiben vom letzten Frühjahr, die ich dieser Liebesbehandlung unterzog, machen irgendwie schlapp !
Jetzt hoffe ich auf die balsamierende Wirkung des Regens, der sich vorhin über uns ergossen hat !!!Wasser auf's Haupt,
Remi