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Autor Thema: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"  (Gelesen 745601 mal)

de tinen

  • Gast
Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #930 am: 07-April-2012, 17:50 »

Hi Remy,

ich hol schon mal den Marmeladentopf  ;D

hi Joachim,
so oder so ähnlich sehen die Küstis in der Wilhelma aus. Ein Exemplar hat´s echt schwer erwischt. Wolf und ich sind auf die weitere Entwicklung gespannt.
Schauen aber durchaus optimistisch in die Zukunft bei DER Vegetationskraft!  ;)

lg,
Tina
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denniz

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #931 am: 07-April-2012, 19:45 »

(Danke Remi ;)

Hi Micha und Joachim!

Das Abwerfen von Blättern/Nadeln in Notsituationen ist ja eine übliche Strategie,
regeneratives Zurückholen der Nadeln bei Sequoia? Sind die braunen Nadeln tot
oder nur verfärbt ?..mmh... eine Rückverfärbung wie bei Cryptomeria habe ich noch nicht bemerkt,
werde aber darauf achten und Bericht erstatten..

(lieber rot als tot  8) 8))

Mick Rodella

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #932 am: 08-April-2012, 11:11 »

Hi Denniz,

Rückfärbung ist schon möglich, hänge mal eine Grafik an mit der von mir beobachteten Intensität.

Das hat nichts damit zu tun, was Joachim hier zeigt. Orange-rot ist für mich eigentlich ein irreversibler Schaden, egal ob die Nadeln noch glänzen. Deswegen sollte Jo das weiter dokumentieren. Entscheidend ist aber die Blattunterseite.

Jetzt aber raus aus Remis Thread. Nachgrünende Grüße nach Burgsalach!

Micha
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Udo

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #933 am: 08-April-2012, 12:00 »

Hallo Burgsalach Freundeskreis,

auch meine jungen BMs sehen nach diesem Winter nicht besonders gut aus. >:( Aber im Mai sind wir um einiges an Erfahrung reicher, wenn nicht nur bei Wayne braune Bäume wieder grün werden.

Die Rückfärbung vom KM kann ich absolut bestätigen. Bei meinen KM-Sämlingen setzte die Verfärbung schon im Oktober/November letzten Jahres ein. Bilder machte ich leider keine, >:( weil ich dachte die sind im Mammutbaumhimmel. Hoffnung machte mir aber "Big Charlotte". In den letzten Wochen wurden die Nadeln im Winterquartier nach und nach wieder grün.

Remi und Denniz, Eiben finde ich auch klasse Bäume. Und über die Qualität des Holzes muss auch nicht weiter diskutiert werden.

Jetzt aber raus aus Remis Thread. Nachgrünende Grüße nach Burgsalach!
...

Udo
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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.

denniz

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #934 am: 16-April-2012, 21:53 »

Hey Remi,

Hast du Lust mal ein par Fotos von den KM in deinem Wald zu zeigen?
Mich würde interessieren ob die wieder ausschlagen.
Eínige totgeglaubte sind hier bei uns nach ein par Sondereinheiten Wasser
schon wieder auf dem Weg der Besserung.

@Micha: Ich beobachte hier ebenfalls Nadeln die orangebraun waren und wieder grün werden, allerdings nur an Trieben
deren Spitzen Saft ziehen, also noch leben. Zweigspitzen die tot scheinen, bekommen auch keine grünen Nadeln an selbigem Zweig.

wiedergrünergruß Denniz


sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #935 am: 21-April-2012, 23:06 »

Hallo Mammutfreunde,

so nach und nach kristallisieren sich die Winterschäden deutlicher heraus - bei mir hat es herbe Verluste (auch unter den im Stall überwinterten BMs !) gegeben und die Überlebenden sehen zum großen Teil nicht gerade besonders gut aus !
Für mich ein gewisser Dämpfer, da es keine Freude ist, in jedem April dieses unappetitliche Braun bewundern (und Interessierten demonstrieren) zu müssen...
(Zur Repetition: Die Eiben strotzen geradezu vor Vitalität...)

Aber: Gerade nach solch fordernden Wetterbedingungen lohnt es sich, die Streu vom Weizen zu trennen.
Es gibt auch nach diesem Winter nahezu grüne BMs und (relativ !) gesunde KMs !!!
Ich sortiere jetzt die kaputten Pflanzen aus und trenne die gesündesten von den schwer geschädigten. Nur die besten werden beieinander (vornehmlich ins Areal 3) gepflanzt...

Anbei 3 Fotos:
1. Ein relativ unbeschadeter KM im Areal 1...
2. So sehen die überwiegenden BMs aus...
3. Ein auffällig großer und grüner BM im Areal 2...

Durchhaltende Grüße aus Burgsalach,

Remi
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Bakersfield

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #936 am: 21-April-2012, 23:21 »

Hi Remi,

kannst du denn einordnen, warum manche BMs besser weggekommen sind als andere? Auf deinen Bildern sind die Braunen ja auch die Kleineren. Und der Grüne scheint auch einer der größten BMs zu sein.

Oder sind die Areale unterschiedlich Frost, Wind und Sonne ausgesetzt?

Und lässt sich das auch auf die KMs übertragen?

Das mit eurem Pferdestall kommt mir übrigens bekannt vor. Ich hatte meine bescheidenen 9 BMs vom letzten Juli ja auch in einem schlecht isolierten Schuppen überwintert und die stehen alle mehr oder weniger noch auf der Kippe... :(

Ich gehe aber mal davon aus, dass deine Topfbäume mindestens aus dem letzten Frühjahr stammen, oder?

So genug der Fragen... ;)

Interessierte Grüße aus'm WML,
Frank
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #937 am: 22-April-2012, 00:03 »

Hi Frank,

die BMs im Areal 2 wurden Ende März 2008 als vermutlich 2jährige Bäumchen (ca 20 cm, Baumschulware) gepflanzt.
Den besten Eindruck machen natürlich die im Halbschatten, aber bei den in der Sonne stehenden gibt es durchaus Unterschiede (s.o. !)...
Im Areal 1 habe ich (ebenfalls Baumschulware) im folgenden Jahr gepflanzt, auch hier kaum Ausfälle.
Meine selbstgezogenen BMs aus 2009, die ich letzten Herbst ins Areal 3 (pralle Sonne) gesetzt habe, sehen hingegen schrecklich aus - ich vermute, dass viele ihren Leittrieb verlieren werden. Totalverluste fürchte ich hingegen eher nicht, mal sehen...

Meine Überwinterungen (Jahrgänge 2010 und 2011) wurden durch den letzten Winter deutlich reduziert:
KMs minus 80%, BMs minus 20%, praktisch keine Ausfälle bei Eiben, Kiefern, Eichen u.a. (alle Angaben grob geschätzt)...
Ich bin aber gar nicht so betrübt; mir kommt es auf die 'Harten' an !
Lieber jetzt die Reduktion als später im Wald...
Es ist übrigens auch noch zu früh, um genaue Schadensbeurteilungen abzugeben. Ich habe heute im Areal 1 aber durchaus einige KMs mit gesundem Leittrieb ausgemacht. Am schlimmsten hat es die KM-Topfpflanzen im Stall erwischt, die ja noch sehr jung waren/sind und mitsamt ihren Wurzeln massiv durchgefroren waren. Aber selbst bei diesen einige wenige mit erhaltenem Leittrieb (sieht auf dem Foto fataler aus, als es ist...) !

Mein (bekanntes) Konzept:  Viele züchten, nicht verhätscheln, aussortieren, auspflanzen !!!

In den Fotos ein Großteil meiner überwinterten Pflanzen - das saftige Grün in den BM-Töpfen stammt überwiegend vom Unkraut !   ::)

LGs,  Remi
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Bakersfield

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #938 am: 22-April-2012, 00:44 »

die BMs im Areal 2 wurden Ende März 2008 als vermutlich 2jährige Bäumchen (ca 20 cm, Baumschulware) gepflanzt.
Den besten Eindruck machen natürlich die im Halbschatten, aber bei den in der Sonne stehenden gibt es durchaus Unterschiede (s.o. !)...
Im Areal 1 habe ich (ebenfalls Baumschulware) im folgenden Jahr gepflanzt, auch hier kaum Ausfälle.
Meine selbstgezogenen BMs aus 2009, die ich letzten Herbst ins Areal 3 (pralle Sonne) gesetzt habe, sehen hingegen schrecklich aus - ich vermute, dass viele ihren Leittrieb verlieren werden. Totalverluste fürchte ich hingegen eher nicht, mal sehen...

Hier hast du also drei Altersgruppen an BMs und die Jüngsten hat es am härtesten getroffen. Härter als die Gleichaltrigen der letzten Jahre vermute ich jetzt mal. Ich weiß, ich könnte das auch in deinem Thread nachlesen... ;)

Wie bist du denn bisher verfahren? Hast du auch die am stärksten geschädigten einfach weiterwachsen lassen oder hast du schon ausgetauscht? Die Selektion der Topfpflanzen mit Totalausfällen ist ja Teil des Plans.

Da du ja den ganzen selbst gezogenen 2009er Jahrgang ein ein Areal gesetzt hast, konntest du ja jetzt auch nicht erkennen, wie es ihnen an anderer Stelle ergangen wäre. Ich meine nur. um deine Selektion besser überprüfen zu können, solltest du vielleicht die Pflanzen mehr verteilen.

Sonst kannst du die erste Topfstadiumselektion ja nicht weiterverfolgen. Ich weiß, das wird mächtig kompliziert auf Dauer. Aber gerade das macht es ja auch so spannend... ;)

Stell dir vor, du hast nachher in jedem Areal ein echtes KM/BM-Patchwork aus der "top of the crop" aus jedem Jahrgang übrig. Neben den geschlossenen Eiben-, Eichen-,usw. -Jahrgängen natürlich... ;)

Sorry, wenn ich das so sage, aber das macht mir die BMs und KMs gerade so sympathisch im Vergleich zu den Eiben. Sie sind unberechenbar... :D Ich habe vielleicht auch nur leicht Reden. Schließlich habe ich noch keine Tage und Wochen im Wald geschuftet. Sind nur so meine Gedanken in diesem Zusammenhang... ;D

Es ist und bleibt jedenfalls immer spannend dein Projekt hier mitzuverfolgen. Danke, dass du dir die Arbeit machst!!

Wir sehen uns dann Anfang Mai,

Grüße,
Frank
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denniz

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #939 am: 22-April-2012, 21:39 »

... sieht ja nicht so übel aus, der Km auf dem Bild.
Die tiefstehende Wintersonne kann ja durch umgebende Pflanzung abgehalten werden.

Hast du denn die Töpfe bei Frost nicht eingegraben?

(Hab ich im ersten Winter mit leylandii und thuja plicata im Topf nicht gemacht, und 90% Ausfall gehabt,
dann Fachliteratur zum Thema Baumschule bekommen, und mich über mich selbst geärgert..)

Bärtelsempfehlend Denniz

Bernhard

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #940 am: 22-April-2012, 21:49 »

Bärtelsempfehlend Denniz

Andreas Bärtels ?? Habe einige Bücher von ihm. Toll ! Kann man was lernen.
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than a gardner in a war ......

sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #941 am: 23-April-2012, 09:30 »

Hast du denn die Töpfe bei Frost nicht eingegraben?

Mehrere hundert Töpfe eingraben ?
Und die eingegrabenen Pflanzen dann noch abdecken/schützen ?
Wo, wie, was ?

Im Pferdestall hatte ich in den ersten Jahren mal Rindenmulch ausgebracht. Das war aber schon aufwändig, umständlich, teuer...
(Und die Geretteten sind mittlerweile zum größten Teil verstorben !)

Nein, KMs sind in dieser Gegend nur sehr bedingt geeignet, das wissen wir alle !
Will man sie trotzdem heimisch machen, muss man nicht hätscheln sondern selektieren !!!
Ein solcher Winter bietet dafür gute Voraussetzungen. Ziel ist natürlich kein Totalverlust (da hätte man absolut gar nichts gewonnen), nein, Ziel ist eine Gesundschrumpfung !
Ich kann z.B. in den kommenden Tagen alle KMs mit erhaltenem Leittrieb, mit relativ guter Grünfärbung und nur geringen Frostschäden auswählen.
Die kaputten kommen auf den Müll, die schwer geschädtigten sind B-Ware...
Die aussichtsreichsten Pflanzen werden später an geschützte Stellen im Wald gepflanzt. Mit jedem Jahr werden sie wahrscheinlich etwas härter. Vielleicht wird man in ferner Zukunft die besten von diesen beernten können...

Nur für Pioniere zu empfehlen, Geld verdient man so nicht !

Zukunftsorientierte Grüße,

Remi
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steffen129

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #942 am: 23-April-2012, 17:01 »

Hallo

ich hab alle eingegraben, verluste von 180 Stück warens 2. Mein Motto züchten für die Natur und nicht für den Mülleimer.
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Steffen der Waldfreund aus Thüringen

JNieder

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #943 am: 23-April-2012, 17:38 »

Hallo

ich hab alle eingegraben, verluste von 180 Stück warens 2. Mein Motto züchten für die Natur und nicht für den Mülleimer.

@Steffen129

Dein Zuchtergebnis ist wirklich klasse. :)

Aber Dein Posting hier klingt sehr arrogant und unfreundlich dazu. >:( >:( >:(

 
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denniz

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #944 am: 23-April-2012, 21:44 »

..
Zitat
Hallo

ich hab alle eingegraben, verluste von 180 Stück warens 2. Mein Motto züchten für die Natur und nicht für den Mülleimer.
.. naja ..lieber Jochen, ich glaube wenn die Verluste so gegen 80-90% gehen
kann man bei den KM die wir so in die Finger bekommen (Selektion von der Selektion von der Selektion)
schon von einem "ungünstigen " Standort sprechen.
Ich finde die Diskussion um das Projekt "Burgsalach" im Kontext "KM endemisieren" sehr spannend,
und auch der Kritik würdig. Wenn Remi es schaffen sollte in 10 Jahren 2-3 Pflanzen im Wald zu etablieren
kann man von einem unglaublichen Ergebniss sprechen.
Im Moment arbeiten die "Profis"  die es ja nunmal auch neben uns "Hobby" Gärtnern gibt, an der Etablierung in Zone 7.
Der Arbeit von den Martins ist es zu verdanken, das überhaupt von gesunden Sequoien in Deutschland gesprochen werden darf.
Die Natur ist sehr langsam bei der Rückeroberung von Bereichen, die Mammuts haben sich nicht ohne Grund auf
ihre Nischenplätze zurückgezogen. Es darf also meiner Meinung nach Kritik geben, wenn jemand wie Remi oder Steffen
versuchen "unmögliches" möglich zu machen.

Arroganz ist kontraproduktiv im Forum, Kritik und Erkenntniss wichtige Schritte zu einem gemeinsamen Weg...
Mein Motto: Respekt und Dankbarkeit zollen denen , deren Arbeit wir geniessen dürfen ist äusserst angebracht.
Hier im Forum wurden schon einige User verprellt durch unqualifizierte und verletztende Äusserungen.
Ich bin ebenfalls recht sauer geworden über die unreflektierten Aussagen über Eiben z.B. (Eiben =Giftzeug).

keep cool
Denniz


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