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Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
Steffen:
Hallo Remi,
der Baum im Hintergrund? Ist das eine Esskastanie?
Gruß Steffen
sequotax:
--- Zitat von: Steffen am 24-Januar-2009, 20:06 ---Ist das eine Esskastanie?
--- Ende Zitat ---
;D ;D ;D Yes - eine von dreien ! ;D ;D ;D
Die anderen sind noch relativ klein. Eine Ernte von Maronen ist angeblich nur bei Fremdbestäubung erfolgreich, erfordert also immer die Pflanzung von mehreren Bäumen...
(ob ich jedoch bei unserem Klima jemals eine selbstgeerntete essen werde... :()
Zur Kurzweil - schon wieder :P :P :P - Eindrücke von der Genese eines Forstzaunes ;D ;D ;D
Zaunbau ist schon spannend und ätzend zugleich... :)
BEEINDRUCKEND allerdings, wie sich das Gesicht der Landschaft verändert...
Liebe Grüße vom wildgefürchteten Rehauszäuner Remi
Michael D.:
Hallo,Remi !
Was für eine Arbeit,Respekt ! Da kannst Du echt stolz ´drauf sein,wenn es fertig ist.( Obwohl: A gardener´s work is never done !) ;) 8)
Mit der Marone würde ich mir keinen Kopf machen,die braucht immer erst ein bestimmtes Alter,bis sie Früchte trägt.Da hast Du nichts falsch gemacht,das ist einfach nur eine Geduldssache. An der Größe der Maronen kannst Du auch merken,daß sich seit einiger Zeit etwas am Ändern ist : Mir ist in den Kronberger Beständen aufgefallen,daß die Früchte seit einigen Jahren deutlich größer werden.Geschmacklich stehen sie den französchen in Nichts nach (Dort sind meine Bäume her).
Viele ebenfallsaufmaronenwartende Grüße ! Michael :P
Tuff:
Remi,
Ah ja, Himbeeren. Die sind etwas schwerer in Schach zu halten. Wenn der Baum aber erstmal rausguckt, machen sie - einheimischen Laubbäumen jedenfalls - nicht mehr viel aus.
Im Gegensatz zu Brombeeren ! Die bekämpfe ich immer auf das Bitterste, weil sie Bäume noch lange überwuchern können, und den Zugang zur Fläche, gelinde gesagt, unattraktiv machen.
Himbeerhorste können erfolgreich Brombeeren fernhalten, deshalb habe ich bei mir die Himbeeren nie ernsthaft dezimiert, nur die Brombeeren. Und Weidenröschen können wiederum Himbeerhorste und Brombeeren an allzurascher Ausbreitung hindern. Deshalb habe ich auf dieser Fläche von Anfang an Epilobium angesiedelt, und gefördert (übrigens auch eine interessante genetische Mischung, wie alles was ich pflanze). Die Weidenröschen lassen sich ja rasch umhauen, wachsne dann zwar wieder nach aber nicht mehr so hoch.
Alles zusammen wird dann später im Schatten der Jungbäume verschwinden (bis auf die Ränder), das Ganze entspricht damit einer natürlichen Sukzession.
Es macht Spaß in Pflanzungen auch die Pioniervegetation zu lenken, und zu sehen wie sie doch meistens macht was sie will (und nicht der Mensch).
Pflanz doch mal ein paar Epilobium-Rhizome in die Ecken Deines Areal 1 !
sequotax:
Zucht als Vorbereitung der Besiedlung
Teil 1 - Stecklinge ::)
Im Folgenden ein paar rudimentäre Eindrücke, wie ich meinen Ausflug nach Wuppertal verarbeitet habe... ;D 8) ;D
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