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Autor Thema: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!  (Gelesen 90680 mal)

Michael D.

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #180 am: 19-September-2009, 12:57 »

Hallo,Andreas !

Wenn Du mal im Frühjahr unter Zedern nachschaust,kannst Du mit etwas Glück sogar auch Sämlinge finden.Ich suche mir dann in der Nähe eine Flasche oder Becher,zum Transport etwas Wasser hinein,das hat schon gut geklappt.Allerdings dauert es recht lange,bis Zedern an Höhe zulegen.

Viel Erfolg ! Michael  :)
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Zinnauer

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #181 am: 22-September-2009, 20:43 »

Da Zedern im Herbst blühen, ist meiner Meinung nach für die Blühintensität allein die Sommerwitterung entscheidend.

Zum Samensammeln:
Da die Zedern-Zapfen am Baum zerfallen, muss man i.d.R. die Samen einzeln vom Boden auflesen. Dabei kann man leicht den besten Zeitpunkt verpassen, denn die Zapfen zerfallen beim ersten warmen Wetter nach der ersten Kälteperiode des Winters. Egal ob schon Frühjahr ist oder nicht. Somit zerfallen die Zapfen oft schon beim manchmal vorkommenden "Weihnachts-Tauwetter".

LG
Michael
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Bernhard

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #182 am: 06-November-2012, 12:21 »

Hallo Remi,

Hat noch jemand einen KM-Zweig eines kräftig und schön gewachsenen, kälteresistenten Baums, den er zwecks Stecklingsvermehrung an mich (oder andere) abtreten würde ???
Remigius

hatte sich denn was in den vergangenen Jahren was ergeben ?

Gruß
Berni
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sequotax

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #183 am: 06-November-2012, 13:10 »

Hi Berni,

leider da kam keine Reaktion...

Ich hingegen bin aber schon aktiv geworden und gerade dabei, den bisher besten meiner KMs aus Burgholz zu multiplizieren !
Mir scheint es aussichtsreicher, geeignete Bäume selbst vor Ort zu vermehren (die Äste können dann ganz frisch gesteckt werden) und schließlich bewurzelte Pflanzen an Freunde abzugeben als Zweige zu verschicken...

Wer wirklich KMs verbreiten will, der muss auch willens sein zu teilen !

Meine Sämlinge stehen ebenfalls unter ständiger Beobachtung - den besten droht die Beschneidung (nicht nur denen jüdischer Herkunft  ;) )...

Präputiale Grüße,

Remi
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Bernhard

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #184 am: 06-November-2012, 13:27 »

Hi Remi,

Wer wirklich KMs verbreiten will, der muss auch willens sein zu teilen !

Präputiale Grüße,

Remi

wenn Du demnächst nach Datterode kommst, kannst Du Dich gerne bedienen: Meine KMs haben diverse Stockausschläge welche dazu geeignet sind Stecklingsmaterial zu gewinnen.

Apropos präputial : Hoffentlich werden die Verluste nicht hoch sein.  ::)

Spendabelfreudiger Gruß unter Projektkollegen  ;) ,

Berni
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denniz

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #185 am: 06-November-2012, 16:07 »

Zitat
.. eines kräftig und schön gewachsenen, kälteresistenten Baums..
Hi Remi,
Das Problem liegt wohl eher an dem Begriff "kälteresistent "in Verbindung mit "schön gewachsen" als an der
Spendabilität der Kollegen.. oder?   ;D ;D ;D

Nun, Spass beiseite..
Die besten Chancen hast du denke ich mit der Vermehrung von den Pflanzen die bei dir "gedeihen".
Du wirst ja sicherlich schon sämtliche Quellen abgegraben haben.

beratenden Gruß
Denniz


 
« Letzte Änderung: 07-November-2012, 22:44 von denniz »
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Bakersfield

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #186 am: 07-November-2012, 15:44 »

Hi Denniz,

hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, aber man weiß nicht, worauf du dich beziehst, wenn du bei dem Zitat die Quelle weglässt und noch dazu niemanden ansprichst... ;)

Fiel mir nur gerade so auf.

Hi Remi,

falls wir uns mal demnächst über den Weg laufen, nehme ich gerne einen Steckling deines bisherigen Kältechamps. Schließlich hat das Münsterland, abgesehen von Vreden... :o..., noch kein einziges Exemplar vorzuweisen. Ich würde dann, nach dem KM für den Langenbergpark in Bocholt auch hier bei uns im Wald mal eine Sequoia pflanzen. Dann natürlich mit Schutz und Doku... ;)

Frostige Grüße,
Frank

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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

sequotax

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #187 am: 07-November-2012, 15:51 »

Geht klar   ;)

Nasskalten Novembergruß,

Remi
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denniz

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #188 am: 07-November-2012, 22:56 »

Stimmt Frank, habs eben geändert.

Es hat schon mit dem Thread zu tun oder nicht?
Die Idee Pflanzen zu tauschen um eine möglichst grosse Bandbreite im Genpool
zu erzeugen ist nicht neu, wird leider im Forst kaum angewendet, eher im Gegenteil.
Natürlich brauchen wir hier nicht wieder die Diskussion mit extremen Standorten wie
in Burgsalach anfangen, spielt da aber mit hinein.

Auch ich habe versucht sehr verschiedene Herkünfte von Redwoods zusammen
zupflanzen, die genetische Vielfalt wird aber leider kleiner je weiter man vom Idealstandort
entfernt ist. In dieser Frage würde ich mich dann an Bernt oder Chris wenden, die beide
auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit Anbau und Anzucht von KM haben.

(((Ich glaube Chris hat grade junge Sämlinge verschiedener Herkünfte anzubieten.))) :-X

gemischten Gruß
Denniz



 

sequotax

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #189 am: 08-November-2012, 09:54 »

...die genetische Vielfalt wird aber leider kleiner je weiter man vom Idealstandort
entfernt ist.

Stimmt !!!

Aber es ist ja auch gar nicht das Ziel, an jedem Standort die volle Genvariabilität zu erhalten !!!
Im Gegenteil - man schöpft aus dem vollen Genpool, den man normalerweise am Ursprung findet (wo die Natur am längsten Zeit hatte, Diversität zu entwickeln) und selektiert passende Eigenschaften heraus. Natürlich ist der umgekehrte Weg dann nicht mehr möglich, was ja auch nicht sinnvoll ist...

Also sucht man kälteresistente Bäume für kalte Standorte, dürreresistente für trockene usw...
Hat man zum Beispiel hundert gut geeignete KM-Pflanzen selektiert, bilden die demnach eine Subgruppe, die i.d.R. NICHT mehr mit der unangepassten Originalpopulation vermischt werde sollte.
Sie sind genetisch zwar eingeengt, aber eben sinnvoll angepasst !
Es gehen keine Gene verloren, da diese Bäume zusätzlich gezüchtet wurden und die Originalpopulation ja erhalten bleibt.
Hat man einige Subpopulationen mit unterschiedlichen Eigenschaften herausgezüchtet (oder haben sich diese spontan gebildet), hat man eben neue Herkünfte mit speziellen Eigenschaften, aus denen man dann für seinen jeweiligen Standort schöpfen kann.

So war es für die 'Weißen' (Menschen) absolut sinnvoll und überlebensnotwendig, einen Großteil ihrer Pigmente (der afrikanischen Urbevölkerung) einzubüßen, um bei der dürftigeren Sonneneinstrahlung fernab des Äquators weiterhin genügend Vitamin D bilden zu können...

Das Ziel muss also sein, störende Eigenschaften wegzuzüchten und erwünschte in möglichst großer Diversität zu erhalten.
Das schafft man nur, wenn man eine ausreichend große Zahl geeigneter Individuen aus der Urpopulation gewinnt (vielleicht minimal 20, besser 100, 1.000 oder mehr)...

Daher macht es beim KM hier und heute immer noch Sinn, neue Plusbäume zu suchen, um später alle zusammen zu pflanzen...

Ob es überhaupt möglich ist, eine Wunschbaumart erfolgreich einzubringen, sei jetzt mal dahingestellt (z.B. KMs in Unterensingen...  :) ) - da ist allerdings ein praktischer Versuch immer besser als graue Theorie...
Ein Downgrade ist übigens beim Scheitern in einer Extremlage außerdem ja immer noch möglich.
So könnten sich die wenigen in Burgsalach überlebenden KMs, die angenommen zudem hier auch noch schlecht gedeihen, in einer wenig höheren Temperaturzone bestens etablieren. Burgsalach hätte dann als Flaschenhals dennoch gute Dienste geleistet, denn im Kalifornischen Regenwald hätte man diese Bäume niemals aufspüren können...

Genetische Grüße,

Remi
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Waldläufer

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #190 am: 08-November-2012, 13:35 »

Hallo Dennis und Remi,
ich habe auch nichts anderes gemacht was Remi überwiegend richtig schildert. Allerdings habe ich von vornherein möglichst viele
Herkünfte  versucht einzubeziehen. Dem gegenüber war Fr. Dr. Martin von ihrer Herkunft sehr überzeugt.

Die Redwoods kommen in einem Klima vor das man noch als subtropisch bis warm temperiert beschreiben könnte.
Über das Vorkommen hinweg werden absolute Tiefsttemperaturen von -10°C genannt. Einige Klimadaten weißen allerdings darauf hin,
daß kurzzeitig auch Werte bis -16°C schon aufgetreten sind. Ob diese Angaben richtig sind weiß ich nicht.
Wir haben es also mit einer Art zu tun die in einem sehr milden Klima gedeiht und durch Frosteinwirkung in ihrer weiteren Ausdehnung
begrenzt scheint.
Jede Art hat einen gewissen Toleranzbereich hinsichtlich der Umwelteinflüsse also auch Kälteresistenz.
Gehen wir also von einem Mittelwert von -10°C aus der toleriert wird, wird es sicherlich noch weitere Individuen geben die diese Grenze
sagen wir mal um 50% überschreiten also bis -15°C. Stehen diese Pflanzen sehr lange an einem Standort wo sie zwar Schäden erleiden aber
nicht restlos eingehen kann über Anpassung eine weitere Kältetoleranz erworben werden. Z.B. die Kaldenkircher Exemplare.
Naturgemäß ist aber auch da schnell der Deckel drauf, das heißt eine ungebremste Anpassung an kälteste Standorte ist nicht möglich.
Das heißt nun - da wo man sich im Grenzbereich einer noch möglichen Überlebensfähigkeit befindet mag eine Kultivierung mit entsprechenden
Rückschlägen gehen.
Allerdings sollte auch klar geworden sein, daß in einer Population nicht für zu kalte Lagen Pflanzen auffindbar sind weil es die einfach nicht gibt,
sondern nur in dem von mir beschriebenen Rahmen.
Daß Burgsalach an sich außerhalb dieses Rahmens liegt wenn man die zurückiegenden Klimadaten heranzieht ist naheliegend.
Da aber die Schnelligkeit und das Ausmaß der Klimaerwärmung nicht vorhersehbar ist könnten sich evt. bei einer schnellen Erwärmung
Überlebensmöglichkeiten ergeben. Das ist aber unwägbar.
Für ein akzeptables Gedeihen sind aber Faktoren wie Wasserversorgung, Luftfeuchtigkeit, zusagende Bodenverhältnisse, exponierte Lage etc.
von entscheidender Bedeutung. Diese weiteren Faktoren scheinen in Burgsalach nicht allzu günstig.
Dies soll die Versuche nicht verneinen, aber man sollte sich auch vor dem Irrglauben hüten, daß wenn man genügend Erde in das Sieb wirft
auf jeden Fall ein paar Nuggets herauskommen.
Wenn ein paar überdurchschnittlich kälteresistente herauskommen wäre das ein schöner Erfolg.
Im Gegenzug halte ich aber an anderen Orten selektierte Pflanzen für Burgsalach als nicht geeignet.

                                                     VG                   Bernt
« Letzte Änderung: 08-November-2012, 16:54 von Waldläufer »
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denniz

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #191 am: 08-November-2012, 18:02 »

Hallo Bernt und Remi,

Die einzige Möglichkeit die uns bleibt ist einfach bei der Auswahl der KM die von uns
gepflanzt werden, egal an welchem Standort, möglichst variabel zu sein, sprich
möglichst verschiedene Herkünfte zusammenpflanzen. Bei dir Remi fallen da schon
einige weniger frostresistente Herkünfte aus, bei dir Bernt sind ja schon einige
Herkünfte ausgefallen.

Es ist also nicht förderlich wenn man nur mit Klonen von einem besonderen KM arbeitet.
Ich habe vom Chris noch einen Sämling aus dem Bonner Boga mitbekommen, einen
Sämling aus Tervuren hatte ich im Sommer schon gepflanzt. Die generative Vermehrung,
inkl. Anpassungsvariable, kann noch Überraschungen bereithalten.
(so ähnlich wie bei den Europäern mit afrikanischen Wurzeln)
Diese Anpassung wird sicherlich viele Generationen brauchen, wenn sie überhaupt von Statten
geht, wir können sie ein wenig unterstützen.

Dass wir als Menschen in diesem Prozess der Rückeroberung verlorener Territorien
überhaupt eine Rolle spielen dürfen, ist doch eine schöne Sache.

schönen Gruß
Denniz
« Letzte Änderung: 08-November-2012, 18:16 von denniz »
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Waldläufer

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #192 am: 08-November-2012, 19:24 »

Hallo Dennis,
möchte aber deine Ausführungen insoweit relativieren, als der Küstenmammutbaum und seine fast identischen Vorläufer
noch nie in der Erdgeschichte in einem Klima wuchsen wie wir es zurzeit in der BRD haben, also bis 11°C mittlere Jahrestemperatur
in den milden Lagen. Im Tertiär und im zugehörigen Miozän von dem Fundstätten bei uns vorliegen herrschten Jahrestemperaturen von
16-20°C.
Desweiteren sollte man mit Sämlingen aufpassen, die nachweislich von einem oder mehreren Klonpflanzen stammen.
Da die Blüte im Winter stattfindet werden oft die Blüten durch Frost geschädigt so daß sich evt. selbst bei mehreren Bäumen Inzuchteffekte
einstellen könnten.
                                                         VG               Bernt
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denniz

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #193 am: 08-November-2012, 20:31 »

Hallo Bernt,
Die Klimasituation ist sicher ein wichtiger Aspekt. Warscheinlich sind die Sequoien als es kälter wurde
irgendwann ausgestorben. Die ungeklärte Frage ist: Wann sind sie ausgestorben, bzw. welcher Grad der Abkühlung
hat zum Aussterben geführt. Solange Pflanzen bei uns überleben und auch Naturverjüngung hervorbringen, glaube ich
sind die Bedingungen zwar extrem aber noch nicht des erneuten Aussterbens würdig.

Ob Sämlinge oder Stecklinge nun der Weisheit letzter Schluss sind, darüber werde ich frühestens in 30 Jahren
meine Meinung äussern, ich habe ja im Gegensatz zu anderen hier erst vor 3 Jahren angefangen Sequoien zu
pflanzen, das ist noch ein bisschen hin.. ;)

schönen Gruß
Denniz

Bernhard

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Re: Genetische Vielfalt durch Pflanzentausch!
« Antwort #194 am: 08-November-2012, 20:44 »

Die Klimasituation

gerade Werbepause auf VOX-TV: The day after tomorrow !  :o

ot: Wir haben Vorräte für ein Jahr im Keller !  8)
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