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Autor Thema: Feuerökologie und Erdgeschichte  (Gelesen 60327 mal)

ferstor

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #60 am: 31-Juli-2008, 12:05 »

habe aba nur mitbekommen, dass der brand nicht so schlimm ist, sodass besucher immer noch rein dürfen um granitfelsen, die MBs usw. zu sehen
aber sonst hab ich nicht viel davon gehört
betreibt der Yosemite Nationalpark eigentlich feuermanagement

gruß tim

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TaunusBonsai

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #61 am: 31-Juli-2008, 15:55 »

Hallo Tim,

wenn
Zitat
betreibt der Yosemite Nationalpark eigentlich feuermanagement
eine Frage sein sollte, dann schau dir doch mal meine Ausführungen von gestern (30.07.08, 20:58 Uhr) an, darin steht unter anderem:

Zitat
Heute werden im Rahmen eines gesteuerten Waldbrandmanagements vom National Park Service künstliche Brände angelegt, die natürliche Waldbrände simulieren und die Wachstumsbedingungen des Waldes verbessern sollen."


Gruß
aus'm
Taunus
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Ralf
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ferstor

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #62 am: 31-Juli-2008, 17:01 »

also wird das in allen amerikanischen nationalparks betrieben oder gibt es da außnahmen z.b. solche, wo keine mammuts beheimatet sind?

gruß tim
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TaunusBonsai

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #63 am: 31-Juli-2008, 17:07 »

Servus Tim,

Fragen über Fragen... :P

Ich kann das latürnich nur für den Yosemite NP angeben, weil ich da die Info erhalten habe. Ob das in den anderen NP in Amiland, in denen es MB gibt, genauso ist, weiß ich nicht.
Darüber hinaus gibt es noch viele NP in den Staaten, die gar keine MB haben, für die nehme ich mal an, dass die kein Waldbrandmanagement betreiben... ;).

Blätter doch mal im Internet, vielleicht findest Du ja weitere Infos!


fragenbeantwortender Gruß
aus'm
Taunus
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Ralf
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ferstor

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #64 am: 31-Juli-2008, 17:11 »

da haste recht ralf war eigentlich eine dumme frage, hätt ich mir auch denken können, aber trotzdem danke für die antwort

gruß tim
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takatapetry

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #65 am: 31-Juli-2008, 18:08 »

hy tim,
im nationalpark white sands, in texas, gilt das sicher nicht, das feuermanagement, dort giebt es nur weisen sand. ;D

weisse grüße
aus oberfranken
nobby
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ferstor

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #66 am: 31-Juli-2008, 19:47 »

mischen die noch andere steinarten zu, dann können die ja versuchen glas herzustellen ;D
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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #67 am: 04-Februar-2009, 22:42 »

Ich möchte in der nächsten Zeit mal etwas mehr auf Araucaria araucana eingehen, ebenfalls eine erdgechichtlich hochinteressante Art, deren Feuerökologie besonders spannend mit Sequoiadendron zu vergleichen ist (Danke an Clemens für den Anstoß).

Zunächst mal ein paar Quellen:

[1] Burns, B.R. 1993. Fire-induced dynamics of Araucaria araucana-Nothofagus antarctica forest in the southern Andes. Journal of Biogeography 20(6): 669-685.

[2] González, Mauro E. 2003. Fire history of Araucaria forests in the Andean cordillera, Chile. P. 17 in Programme with Abstracts, Fourth Annual Science Meeting, IAI CRN 03: The Assessment of Past, Present and Future Climate Variability from Treeline Environments. IANIGLA-CRICYT, Mendoza, Argentina, October 10-16, 2003.

[3] Veblen, T.T. 1982. Regeneration patterns in Araucaria araucana forest in Chile. Journal of Biogeography 9: 11-28.

[4] Silba, J. 1986. An international census of the Coniferae. Phytologia memoir no. 8. Corvallis, OR: H.N. Moldenke and A.L. Moldenke.

[5]Donoso, C. 1981. Tipos Forestales de los Bosques Nativos de Chile. Documento de Trabajo N°. 38. Investigación y Desarrollo Forestal (CONAF, PNUD-FAO) (Publicación FAO Chile)

[6] Donoso, C. 2005. Árboles nativos de Chile. Guía de reconocimiento. Edición 4. Marisa Cuneo Ediciones, Valdivia, Chile. 136p.

[7] HECHENLEITNER, P., M. GARDNER, P. THOMAS, C. ECHEVERRÍA, B. ESCOBAR, P. BROWNLESS y C. MARTÍNEZ. 2005. Plantas Amenazadas del Centro-Sur de Chile. Distribución, Conservación y Propagación. Primera Edición. Universidad Austral de Chile y Real Jardín Botánico de Edimburgo, Valdivia. 188p.



Web-Ressourcen:

Gymnosperm-Database: Araucaria
Gymnosperm-Database: A. araucana
Chilebosque
Florachilena
« Letzte Änderung: 05-Februar-2009, 23:13 von Tuff »
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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #68 am: 04-Februar-2009, 22:43 »

(Diese Fragmente habe ich aus den o.g. Quellen frei übersetzt, damit es so kurz wie möglich ist. Ich kenne mich zuwenig mit der Art aus - Übersetzungsfehler sind also möglich!)

A.araucana wird als eine Relikt-Art angesehen, die im Prozess steht von Angiospermen verdrängt zu werden, welche besser an das heutige Klima angepasst sind [3]. Die Art hält sich typischerweise in Gebieten die häufigen Störungen durch vulkanische Ascheregen, Feuer, Schneelawinen und Erdrutsche (einschließlich Schlammlawinen) unterliegen [3].

Aus [4]:

Die Borke ist harzig, weich, und unterteilt in Ringe die durch das Abfallen alter Äste entstehen. Die Blätter sind dauerhaft (bis 15 Jahre) und können am Stamm bis hinunter zum Ansatz erhalten bleiben.

Der Baum ist ein- oder zweihäusig (!). Weibliche Zapfen reifen in 2-3 Jahren und fallen dann ab. Die Samen sind dreieckig, 2.5-4 cm lang (!), und 0.7-1.5 cm breit, mit 2 schmalen geraden Flügeln an der Spitze, und enthalten eine längliche Nuß (eßbar).

Quelle: Global Trees Campaign [no date]:

A.a. wächst in natura sowohl in Mischwäldern als auch im Reinbestand. Die Art ist stark an Feuer angepasst und kommt in Gebieten vor, in denen über lange Zeit Feuer durch vulkanische Aktivität verursacht wurden (und seit dem Holozän auch durch die Menschen). Sie kommt sowohl in primären als auch sekundären Sukzessionen vor, und kann sich in verbrannten Felsregionen genauso ansiedeln wie in abgebrannten Nothofaguswäldern.
(Anmerk. mi: Die strauchartig wachsende Nothofagus antarctica ist in diesen Brandwäldenr ebenso eine feuer-überlebende Pionierbaumart)

Aus [3]:

Anpassungen von A.a. an das Überleben von Feuern sind u.a. eine dicke Borke, Austreiben aus schlafenden Knospen am Stamm, Wurzelschößlinge, und besonders geschützte Endknospen der Äste. In der vorliegenden Untersuchung fand man, daß alle A.a. < 30cm DBH durch die auftretenden Feuer zerstört wurden, dickere Bäume überlebten. Dieser Wert wird aber maßgeblich durch die Intensität der Feuer bestimmt.

Im ersten Jahrzehnt nach einem Feuer keimen die Samen hauptsächlich im näheren Umkreis von weiblichen Bäumen bzw. in Samenverstecken der Tiere. Als junge Pflanze ist A.a. leicht schattentolerant, Nothofagus jedoch braucht volles Sonnenlicht. Wird das Gebiet von weiteren Störungen verschont, überwächst A.a. Nothofagus antarctica in der Höhe, so daß nach 150 Jahren Reinbestände entstanden sein können, in denen sich ohne ein neues Feuer weder A.a. noch Nothofagus verjüngen können. (Anmerk. mi: A.a. kann aber 1000 Jahre alt werden, möglicherweise sogar weit älter)

Beide Species (A.a. und Nothofagus) bilden Merkmale die das Fortschreiten eines Feuers (nicht jedoch die Entzündung) befördern. Feuer führt gewöhnlich zu Clustern aus 10-20m hohen A.a. über einer 2-5 m hohen Nothofagus-Schicht, unter der sich A.a. ohne ein neues Feuer nicht mehr verjüngen könnte. Die Struktur eines solchen Bestandes wird hauptsächlich durch die Häufigkeit der Feuer und ihre Intensität bestimmt.
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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #69 am: 04-Februar-2009, 22:43 »

http://chilebosque.cl/tree/aarau.html

(todo: Wesentliche Zitate übersetzen)(und die unnötigen Quellen streichen)

Ecología y Hábitat de la Araucaria

A. araucana crece en la Cordillera de los Andes en suelos desarrollados sobre rocas volcánicas andesítica y basálticas cuaternarias, cubiertas en gran parte por cenizas y escorias volcánicas de buen drenaje, en las que se arraiga mediante un potente sistema radicular [6,8,13].

La mayor parte de estos sitios se caracterizan por sus condiciones ecológicas extremadamente marginales y frágiles [8,14], a una altitud donde es importante la precipitación en forma de nieve, la que permanece sobre el suelo durante largas temporadas, con un monto fluctuante entre 2000 y 4500 mm. Las condiciones climáticas son rigurosas, con clima de hielo por efecto de altura, temperaturas invernales de -5 a -10ºC, mientras que la máxima absoluta puede alcanzar los 30ºC, con cortas estaciones de crecimiento [6,7,8].

Hacia la vertiente oriental de los Andes, las precipitaciones disminuyen a 1600-1900 mm anuales, y el clima se vuelve seco hacia la estepa, con 600 mm de precipitación y temperaturas invernales que alcanzan los -20ºC [1,7].
        
Límite altitudinal superior de la Araucaria araucana, en el Parque Nacional Conguillío, Región de la Araucanía.

En la Cordillera de Nahuelbuta en Chile, crece sobre suelos desarrollados in situ sobre rocas metamórficas o graníticas, con mayor contenido orgánico que en los Andes. Las condiciones climáticas en general son más moderadas que en los Andes, con un clima templado-cálido con 4 meses secos y fuerte influencia mediterránea, predominando las precipitaciones pluviales, con un monto de 1500 a 3000 mm anuales, y temperaturas medias que varían entre -1ºC en invierno y 9ºC en verano [7,8].

Esta distribución vicariante de la especie, en sitios con notables diferencias edafoclimáticas, permite pensar en la posibilidad de dos razas ecológicas o ecotipos de la especie. Se suman a esto otras diferencias en las poblaciones, como una mayor frecuencia en la reproducción vegetativa en Nahuelbuta y asociación con diferentes especies [4,8,19]. En la vertiente occidental de la Cordillera de los Andes se asocia a Nothofagus pumilio y N. antarctica en sitios de mayor altitud, llegando incluso a formar rodales puros de la especie ante extremas condiciones de sitio donde algunos individuos se presentan achaparrados [8,22]. A altitudes menores en tanto, se asocia a N. dombeyi [7]. En la vertiente andina oriental, araucaria se presenta en bosquetes puros o en árboles aislados hacia la estepa patagónica, formando comunidades con Austrocedrus chilensis [1].

En la Cordillera de Nahuelbuta se presenta junto a N. pumilio y N. antarctica en las mayores altitudes, mientras que al descender le acompaña N. dombeyi, N. alpina y en algunos sectores N. obliqua. En áreas de menor altitud, se asocia con Saxegothaea conspicua, Eucryphia cordifolia, Weinmannia trichosperma y Laurelia sempervirens. Drimys winteri se presenta junto a A. araucana en sectores de mayor humedad. El sotobosque comúnmente está integrado por Chusquea couleu, Drimys andina y Berberis sp. [6,8]. En sectores altos, muy abiertos, expuestos al Océano, y con suelos muy pobres y delgados, constituye pequeñas poblaciones de araucarias enanas [8].

Se trata de un árbol medianamente intolerante a la sombra, que forma bosques puros, pero que comúnmente se presenta asociada a otras especies, siendo por lo general la especie dominante en los bosques que integra [6,13,18].
   
A. araucana posee micorrizas vesiculo-arbusculares, con participación de hongos Zygomycetes, y presenta positiva respuesta a la inoculación micorrícica del endosimbionte Glomus intraradices [12].

La especie es particularmente susceptible al ataque de la roya Micronegeria fagi, hongo que alterna sus fases de vida entre A. araucana y Nothofagus obliqua. Un hongo que afecta a las hojas y corteza de los árboles jóvenes es Calicopsis brevipes [4].

Regeneración y prendimiento

La semilla presenta germinación semi-hipógea [6] y se caracteriza por una corta viabilidad, de 90 a 120 días; hecho que dificulta su regeneración, al caer la semilla bajo el sotobosque o sobre la densa capa de hojarasca de la misma especie [18]. El hongo Uleiella chilensis tiene importancia en la pérdida de viabilidad de la semilla [4].

Araucaria araucana

La mayoría de las plántulas crece directamente bajo los árboles hembra adultos. No obstante, sólo aquéllas que crecen bajo claros de dosel abierto o en áreas expuestas tienen buena opción para desarrollarse exitosamente [11].

Araucaria presenta regeneración vegetativa a partir de raíces superficiales y rebrotes de tocón [1,8,19], característica que se hace más importante en las poblaciones de la Cordillera de Nahuelbuta ante condiciones de suelos muy delgados [8,22].

La regeneración natural de araucaria se caracteriza por una baja capacidad de competencia. Sólo logra ventajas frente a las especies competidoras Chusquea couleu, Nothofagus pumilio o N. dombeyi si sobrevive a los disturbios y o coloniza prontamente áreas devastadas luego de la destrucción de los rodales en su ambiente nativo. Pese a ser poco competitiva, es una especie bien adaptada a sobrevivir frente a duras condiciones, por medio de su estrategia de reproducción y dispersión, así como de su supervivencia al fuego y su longevidad [1,11].
   
La regeneración natural de A. araucana tiene su origen en fenómenos catastróficos exógenos, mediante una estrategia de regeneración por claros en el dosel, mientras que en la vertiente oriental andina, regenera de manera continua en asociación con Austrocedrus chilensis [1,22].

La regeneración artificial de la especie a partir de semillas alcanza una capacidad germinativa de 56% sin tratamiento alguno, mientras que con un tratamiento de estratificación en tierra vegetal a 4ºC por 120 días, se logra una capacidad germinativa de un 90% [10].

Crecimiento y desarrollo

La primera fructificación ocurre alrededor de los 25 años, observándose casos de fructificación precoz a los 15 años [18]. La floración y semillación se torna abundante a partir de más de 40 años [8].

A. araucana es una especie de lento crecimiento y gran longevidad, pudiendo superar los 1000 años [9,18]. En rodales naturales mixtos con N. pumilio presenta incrementos en altura entre 5 y 8,2 cm anuales, y en diámetro del orden de 2,34 a 2,7 mm anuales. El incremento volumétrico de la especie, es generalmente entre 1 y 2,28 m3/há/año [3,20].

Die Quellen hierzu lauten:

[1] BURNS, B. 1991. The regeneration dynamics of Araucaria araucana. PhD Thesis Dept Geography. University of Colorado, USA.
[2] CARO, M. 1995. Producción y dispersión de semillas de araucaria araucana en Lonquimay, Memoria para optar al título de Ing. Forestal. Fac. de Cs. Agr. y Forestales. Universidad de Chile.
[3] CAVIERES, A. 1987. Estudio de crecimiento de Araucaria araucana (Mol.) Koch, en un bosque virgen de Araucaria-Lenga. Tesis para optar al título de Ing. Forestal. Depto de Silvicultura, Universidad de Chile.
[4] DELMASTRO, R. Y DONOSO, C. 1980. Review of distribution, variation and utilization of gene resources of Araucaria araucana (Mol.) Koch in Chile. Simpósio IUFRO em melhoramiento genético e productividade de espécies florestais de rapido crescimento.
[5] DÍAZ-VAZ, J.; F. DEVLIEGER; H. POBLETE y R. JUACIDA. 1989. Maderas comerciales de Chile. Marisa Cúneo ediciones. Valdivia, Chile. 80 p.
[6] DONOSO, C. 1978. Dendrología. Árboles y arbustos chilenos. Manual Nº 2. Facultad de ciencias forestales. Universidad de Chile. Santiago de Chile. 143 p.
[7] DONOSO, C. 1981. Tipos forestales de los bosques nativos de Chile. Investigación y desarrollo forestal. Documento de trabajo Nº38. CONAF/FAO, 82 p.
[8] DONOSO, C. 1993. Bosques templados de Chile y Argentina. Variación, estructura y dinámica. Editorial Universitaria.
[9] DONOSO, C. 1997. Árboles nativos de Chile. Guía de reconocimiento. Octava edición. Marisa Cúneo ediciones. Valdivia, Chile. 116 p.
[10] DONOSO, C. y CABELLO, A. 1977. Antecedentes fenológicos y de germinación de especies leñosas chilenas. Departamento de silvicultura. Facultad de Ciencias Forestales. Universidad de Chile.
[11] FINCKH, M. y PAULSCH, A. 1995. The ecological strategy of Araucaria araucana.
[12] GODOY, R.; ROMERO, R. y CARRILLO, R. 1994. Estatus micotrófico de la flora vascular en bosques de coníferas nativas del sur de Chile. Rev. Chilena de Historia Natural 67:209-220.
[13] HOFFMANN. A. E. 1991. Flora silvestre de Chile. Zona araucana. Segunda edición. Ediciones Fundación Claudio Gay. Santiago. Chile. 258 p.
[14] MAÍZ, J. 1987. Una base para la planificación del uso de los bosques andinos de Araucaria en Chile. Tesis para optar al título de Ing. Forestal.
[15] MARTICORENA, C. Y RODRÍGUEZ, R. 1995. Flora de Chile. Volumen I, Pterydophyta-Gymnospermae. Universidad de Concepción. Editorial Aníbal Pinto. Concepción. Chile. 352 p.
[16] MONTALDO, P. 1974. La bio-ecología de Araucaria araucana (Mol.) Koch. Bol. Inst. Forestal Latinoamericano de Invest. y Capac. de Venezuela (46,48): 3-55
[17] MUÑOZ, R. 1984. Análisis de la productividad de semillas de Araucaria araucana (Mol.) Koch en el área de Lonquimay, IX Región. Tesis. Fac. Cs. Agrarias, Veterinarias y Forestales, Universidad de Chile
[18] RODRÍGUEZ. R., O. MATTHEI, M. QUEZADA. 1983. Flora arbórea de Chile. Editorial de la Universidad de Concepción, Concepción. 408 p.
[19] SCHILLING, G y DONOSO, C. 1976. Reproducción vegetativa natural de Araucaria araucana (Mol.) Koch. Inv. Agric 2 (3): 121-122.
[20] SCHMIDT, H.; TORAL, M.; y BURGOS; P. 1980. Aspectos de estructura y de regeneración natural para el manejo silvícola de los bosques de Araucaria-Lenga. In: Forestry problems of genus Araucaria. IUFRO meeting held in Curitiba, Brazil. p.159-166.
[21] VALENZUELA, R. 1984. Algunas concepciones de los mapuches cordilleranos respecto de Araucaria araucana. Medioambiente 7(1):65-68.
[22] VEBLEN, T. 1982. Regeneration patterns in Araucaria araucana forests in Chile. Journal of Biogeography 9: 11-28.
[23] PROYECTO CONAF-CONAMA-BIRF, 1998. Catastro y evaluación de los recursos vegetacionales nativos de Chile. Síntesis de los resultados finales. 14 p.



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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #70 am: 04-Februar-2009, 22:44 »

El Parque Nacional Conguillío fue declarado área protegida en el año 1950 y se ubica a 148 kilómetros al noreste de Temuco, IX región de La Araucanía. Situado en la precordillera andina del sur, en el parque destacan dos alturas: el volcán Llaima (3.125 msnm) y el cordón montañoso Sierra Nevada (2.554 msnm). La incesante actividad del volcán, que se caracteriza por tener dos cráteres, ha influido por millones de años en la morfología de la unidad, originando (en algunos casos) lagos, lagunas, ríos y escoriales; e influyendo en la flora y fauna nativa.
http://www.gochile.cl/spa/Guide/ChileNationalParks/Conguillio/Conguillio-2.asp
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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #71 am: 04-Februar-2009, 23:58 »

« Letzte Änderung: 05-Februar-2009, 14:29 von Tuff »
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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #72 am: 05-Februar-2009, 00:15 »

Hinweis: Dieses Material zu A.a. und Vulkanismus ist nur eine provisorische Sammlung, ich werde es an Ort und Stelle noch überarbeiten und soweit ich es schaffe auf deutsch darstellen. Ich werde es sagen wenn ich damit durch bin. Kann aber wie immer noch etwas dauern :| ihr könnt aber es aber gerne schon kommentieren, oder weitere Infos beisteuern.
« Letzte Änderung: 05-Februar-2009, 07:36 von Tuff »
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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #73 am: 05-Februar-2009, 00:37 »

Das Kapitel Araukaria verfolgt ein bestimmtes Ziel, nämlich die Frage, ob man Sequoiadendron dort ansiedeln könnte wo die nötigen Bedingungen schon vorhanden sind: Humide Lagen in vulkanisch aktiven Regionen der Anden (oder verlgeichbare Standorte). Araukaria zeigt daß die ökologische Nische dort tatsächlich existiert. Natürlich muß man hier von vorneherein die Gefahr in Betracht ziehen, daß die Araukarien oder anderen endemischen Arten dort durch Sequoiadendron verdrängt werden könnten.

Weitere Frage die sich aus der Feuer-Vulkanismus-Theorie ergeben:

* Wie konnten erdegscichtliche Wanderungen stattfinden wenn die Art damals schon so 'sensibel' war ? Welche Umweltbedingungen ? Welche Wanderungen ?

* Angenommen eine Anpassung an Feuer besonders (aber nicht ausschließlich) in der Form von vulkansichen Ascheregen existierte wirklich und ist auch heute noch vorhanden. Kann man daraus irgendwelche Schlüsse auf optimale Anzucht- und Standortbedingungen (Nährstoffe) ziehen ? Indizien die dafür sprechen ?

Es gibt noch viele weitere spannende Fragen rund um dieses Thema. Der Stoff geht nicht so schnell aus :)
« Letzte Änderung: 05-Februar-2009, 04:04 von Tuff »
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Tuff

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Re: Feuerökologie und Erdgeschichte
« Antwort #74 am: 05-Februar-2009, 00:37 »

ps. Ich lese mir gerade eure interessanten Gedanken und Kommentare weiter oben durch. Bin damals einfach nicht mehr dazu gekommen, sorry.

Sehe ich das richtig, ihr habt eine Art Konsens gefunden daß Sequoiadendron erst wirklich 'angesiedelt' ist wenn die Art sich von alleine naturverjüngt und von alleine dauerhaft halten kann ? Es wäre spannend mal die Bedingungen die dazu minimal notwendig sind exakt auszuarbeiten, also zum Beispiel Feuer wie oft und wie heiß.... Mick hat es ganz weit oben bereits mit einem guten Ansatz versucht !

Da steckt soviel drin daß ich etwas ausführlicher darauf eingehen möchte. Zitate kursiv.

Annahme: die Bäume müssen ca. 200 Jahre alt werden, um einen Brand überleben zu können. Es muss demnach seit jeher Gebiete in der Sierra gegeben haben, in denen 200 Jahre lang kein Großfeuer ausgebrochen ist, um Bäume hervorzubringen, die sich in dieser Zeit die von Dir grob angenommenen Kriterien "erwachsen" haben

Tim hat es schon angedeutet. Stellen wir uns mal folgendes vor: Von einem beliebigen Jahr 0 ausgehend, brennt es in einem geschlossenen Gebiet (etwa dem Converse Basin) 50 Jahre lang nicht. Dann fegt ein Feuersturm hindurch, alle jungen Bäume verbrennen. Alle ? Nein ! Es gibt immer Stellen wo das Feuer nicht hinkommt, etwa wegen der Windrichtung, wegen einem Flußlauf, weil es an einem Hang aufgrund von Schmelzwasser oder weil es vor ein paar Tagen geregnet hat besonders feucht ist, weil zwei Flammenwände sich gegenseitig erstickt haben - keine Ahnung, ich bin kein Firefighter, ich weiß nur daß ich von der 'Patchiness' von Bränden gelesen habe. Also können einzelne junge Mammutbäume dennoch überleben.
Als nächstes brennt es schon nach 15 Jahren wieder. Für einen hohen Feuersturm ist nicht genug nachgewachsen, auch weht grad kein kräftiger Wind. Es ist also eher ein leichtes Bodenfeuer, dem auch die erst 65 Jahre alten Bäume locker widerstehen können, und an vielen Stellen überleben zufällig auch die erst 15 Jahre alten Bäumchen.
Dann brennt es noch ein paarmal im Abstand von ca. 20-30 Jahren, wiederum eher leichte Feuer. An vielen Stellen hat inzwischen dennoch ein Hochwald entwickeln können, der dem leichten Feuer entkommen ist, wieder aus o.g. zufälligen Gründen.
Wir sind jetzt, sagen wir mal, im Jahr 150, und es gibt schon ein paar ziemlich dicke Mammutbäume hier und da. Jetzt fegt wieder ein heißer Feuersturm durch das Basin, und diesmal verbrennen die meisten Hochwaldinseln. Einige der dicksten Mammutbäume überleben.
Es kann auch mal sein daß eine dicke Kiefer überlebt oder eine Calocedrus. Nur statistisch gesehen, über lange Zeiträume, überleben dicke Mammutbäume einfach häufiger. Und sind sie erstmal ca. 3m dick, haben sie gute Chancen überhaupt nicht mehr total vernichtet zu werden.

Die Natur der Sierra ist nicht schematisch, sondern äußerst vielfältig und abwechslungsreich.
Man geht nach der Auswertung zahlreicher Stammscheiben heute davon aus, daß es in den Groves der Sierra in den letzten Jahrhunderten vor der Veränderung durch die Europäer alle 15-30 Jahre zu leichteren Feuern kam, in wesentlich größeren Abständen auch zu heißen Feuern. (Die genauen Zahlen muß ich nochmal heraussuchen.) Über die Jahrtausende diekt nach der letzten Eiszeit wissen wir fast gar nichts, geschweige denn düber die Umstände vor ein paar Millionen Jahren.

Sind solch lange brandfreie Perioden angesichts der Feuer der letzten Jahre denkbar und kann man im Umkehrschluss annehmen, dass das Brandrisiko erst durch den Menschen stark gestiegen ist? Abholzung + höhere Brandgefahr = Exitus?

Es handelt sich bei den Groves um ein fragiles Gleichgewicht. Zu häufige Brände würde langfristig die ganze Lebensgemeinschaft verändern, vermutlich hin zu sich rasch ausbreitenden Pionierarten (wie Kiefern) und weg von Mammutbäumen. Aber wer weiß das schon ganz genau ? Wir beobachten diese Wälder erst seit vielleicht 150 Jahren, und haben sie zwischendurch mächtig beeinflusst. Häufigere Brände können in erster Linie durch natürliche Klimaschwankungen verursacht werden. Außer trockenen Zeiten können auch Kaltzeiten die Verjüngung stark einschränken. Nur die Langlebigkeit von Sequoiadendron bietet einen gewissen Schutz gegen solche Schwankungen. Sie können, überspitzt gesagt, im Zweifelsfall auch mal 1000 Jahre Pause machen mit der Reproduktion. Danach wäre aber die Altersstruktur sehr einseitig und anfällig, die Gefahr des Aussterbens wäre sehr hoch - ein einziger Großbrand kann zufällig den ganzen Nachwuchs dahinraffen, und nochmal 500 Jahre warten halten sie vielleicht diesmal nicht mehr durch.

Technisch: ich denke, entscheidend ist hauptsächlich, wie lange die Kambiumschicht der Hitze widersteht, d.h. die Dicke der Borke dürfte im Brandfalle wichtiger sein als die Dicke des Stammes. Also: dringt das Feuer rundum ein oder verdampft die Feuchtigkeit vollständig, kann das nur das Ende des Riesen bedeuten, oder?

Richtig ! Wie man an den alten Bäumen sieht, brennen die Stämme aber meistens von einer Seite her an. Das wird wohl in den meisten Fällen die Windrichtung sein, oder an Hängen die obere Seite auf der sich besonders viel 'Litter' ansammelt. Eine nicht unbedeutende Rolle spielen auch die Nester der Großen Holzameise, an diesen Stellen hat das Feuer leichtes Spiel.

Es könnte gelten: je dicker der Baum, desto geringer die Chance, dass es zum "Rundum-Ausfall" kommt

Genau so funktioniert es. Der innere Teil des Stammes schützt gewissermaßen die Seite im Feuerschatten vor der Hitze. Das Feuer brennt sich von einer Seite aus ein, brennt aber nicht ganz außenherum, vermutlich weil die Borke dies verhindert. Den genauen Vorgang kann ich nicht erklären, man kann aber sehen daß es so ist.

Weiterhin ist denkbar, dass die Borke nicht brennt, sondern langsam verkohlt. Ist die Borke (nach Stunden?) durchdrungen, kann das Holz wohl Feuer fangen.

Genau. Tief innen erstickt es aber an Sauerstoffmangel. Das Ganze funktioniert offensichtlich nur bei Bäumen einer gewissen Dimension. Bei einem 'dünnen' Baum von sagen wir 1m Dicke wird das Kambium ringsherum absterben, abgesehen davon wird der verkohlte Stamm vermutlich im nächsten Sturm umbrechen.

Vielleicht legt der Baum bewusst oder zufällig Brandkanäle (tiefe Risse in der Borke), um das Feuer zu kanalisieren und die dichteren Borkenbereiche zu schützen

Eine Kanalisierung wird kaum einen wesentlichen Effekt haben. Heiße Feuer wandern mit dem Wind, und brennen sich von dieser Seite durch die dickste Mammutbaumborke. 'Kalte' oder leichte Feuer kommen sowieso nicht durch die Borke durch.

Gibt es Beispiele für einen 360-Grad-Panorama-Brandschaden an einem toten Alt-BM?

Ich kenne keins. So ein alter Stumpf kann aber auch post mortem noch viele male verbrennen.
Wenn ich nur mal ein paar Monate in der Sierra umherwandern könnte ! Oder wenigstens alles von John Muir lesen.

Interessant wäre eine Karte mit verzeichneten Brandherden der letzten 100 Jahre. Liegen die Brandregionen eher an den Rändern des Verbreitungsgebietes oder willkürlich verstreut? Weißt Du da was drüber?

Leider nein. John Muir hat viele gute Beobachtungen notiert zu einer Zeit, in der es noch viele unberührte Regionen gab. Es gibt auch eine Menge Untersuchungen zu Fire-Patterns - die ich noch nicht lesen konnte....

Zur Verbreitung von Samen muss natürlich gesagt werden, dass auch Vögel und Kleinsäuger (beabsichtigt oder nicht), beim Transport helfen können.

Stimmt. Eichhörnchen (Chickarees) verstecken große Mengen von grünen Zapfen an bestimmten Stellen, da kann auch mal ein Baum draus werden. Es ist aber im Vergleich zur flächigen Ausbreitung nicht sehr effektiv, tausende Samen an eine Stelle zu konzentrieren; zumal die Chickarees - im Gegensatz zur Symbiose Eiche X Eichelhäher - keineswegs besonders zur Keimung geeignete Stellen aussuchen. Sie verstecken die Zapfen zum Beispiel häufig in Streuhaufen in denen kaum ein Keimling überleben kann, weil sie im Sommer austrocknen.

Die Chickarees ernähren sich im Winter von den fleischigen Schuppen, daher müssen sie Stellen finden an denen die grünen Zapfen lange frisch halten. Das ist ihr Kriterium.

Ich würde sagen, die Natur arbeitet noch dran :)

Wenn der Boole-Tree nach dem nächsten Großfeuer der einzig übrig gebliebene Altbaum in der Gegend sein wird, haben wir mal wieder den Beweis dafür.

Im Converse Basin sind inzwischen trotz mindestens 2 (iirr) größerer Brände eine Menge Mammutbäume alt genug geworden um eine reelle Chance zu haben. Diese Feuer brannten eben nicht überall, an jeder Stelle. Im Converse Basin muß man die Firepatterns wohl besonders gut sehen können, da das ganze Gebiet um 1900 kahlgeschlagen wurde.

Wissen wir, ob die Keimfähigkeit des Mammutsamens durch die Fermentierung im Magen irgend eines Squirrels oder Mäuschens vorangetrieben wird und der Dung sich als optimaler Keimgrund herausstellt?

Das Phänomen kommt hauptsächlich bei Samen mit fleischigem Mantel vor. Samenesser wie Tannenhäher essen Koniferensamen nicht um sie wieder auszuscheiden. Die Chickarees essen vornehmlich die Zapfenschuppen.

Das rote Pulver das Odysseus erwähnte könnte eventuell Holzmehl-Auswurf der großen Holzameise gewesen sein, die große Nester in die Stammbasis baut.

Eine Stressreaktion kann niemals schnell genug sein für einen Feuersturm. Eine langfristige 'Abhärtungsreaktion' auf wiederholte Feuer (quasi eine Form der Gewöhnung) durch verstärkte Einlagerung von Tannin ist hingegen vorstellbar. Die Kohleschicht selbst schützt übrigens beim nächsten Feuer unverbranntes Holz darunter.

Ich möchte noch anmerken, daß ich selber mehr Fragen als Antworten habe und vieles was ich sage bloß Spekulatius sind. Ich würde vieles gerne versuchen genauer herauszufinden. Leider geht es mir immer so ähnlich wie dem Förster Nimsch, der mal sagte daß er nicht mehr zum pflanzen gekommen wäre, hätte er alles genau dokumentieren wollen. Bei mir heißt es: Je weniger ich lese, desto weniger fundiert ist was ich schreibe. Wenn ich aber immer alles genau recherchieren wollte käme ich nicht mehr dazu überhaupt was zu schreiben.

* Habe an dieser Stelle hier ganz unten ein ps angehängt, in dem ich auf den diskutierten hohen Kronenansatz eingehe.
« Letzte Änderung: 05-Februar-2009, 06:10 von Tuff »
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