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Autor Thema: Wer züchtet was im neuen Jahr?  (Gelesen 367490 mal)

Joergel

  • Gast
Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #60 am: 12-März-2008, 23:12 »

Tuff, den Beitrag kenne ich vom Überfliegen her. Aber ich muss ihn, genau wie deine neuen Beiträge über Zapfen, mal noch genau lesen.

Zum Quarzsand:
Ich habe hier https://www.goetzpflanzenzubehoer.de/cgi-bin/catalog.cgi bestellt. Und zwar unter "Reine, ungemischte Substrate" und dann die 5kg Quarzsand mit Korngröße 0,3-0,8 mm. Der Anbieter könnte dir gefallen. Dort gibt es auch so exotische Sachen wie Lava, Holzkohlegrieß uvm. Auch habe ich von dem Versand einen Großteil meiner Töpfe (100 kleine stabile Töpfe mit vielen großen Löchern im Boden für ca. 8 Euro, das finde ich eine super Alternative zu großen Kästen, die man häufig ganz wegwirft, sobald der Schimmel oder ein Schädling drin steckt). Und es gibt auch günstig die hohen Palmentöpfe in verschiedenen Größen.
Alternativ geht sicher auch Vogelsand vom Dehner oder Quarzsand in der Großpackung, solange nicht viele Zusätze wie z.B. Kalk enthalten sind. Bei Trauermücken-Problemen kommt bei mir immer gleich Sand auf die Oberfläche. Das finde ich eine harmlose Methode, die zumindest ein bisschen was bringt. Mit der Zeit vermischt sich der Sand dann durch das Gießen mit dem Rest der Erde.

Noch was zu meinen Erfahrungen mit dem Sand und speziell den UMs:
Bisher sind bei mir nur UMs aus selbst gesammelten Samen aufgegangen (etwa 15 Stück von vielen hundert Samen). Bei den gekauften (Tropica) tut sich gar nichts. Außerdem fällt es den UMs sehr schwer, sich aus der Hülle zu befreien und meist gehen die Keimblätter ein bisschen kaputt, wenn man weiter hilft (das ist bei BM und KM viel einfacher). D.h. von meinen 15 sind nur noch einige übrig und seit ca. 2 Wochen keimen auch praktisch keine neuen. Jetzt mit dem Sand sind auf einmal wieder 4 Keimlinge da, was mich vermuten lässt dass
a) der Sand das Wasser auf der Oberfläche besser speichert und die Samen dadurch keimen
b) UM keine Lichtkeimer sind und keimen weil sie abgedeckt sind oder
c) es nur Zufall ist.

Auf jeden Fall werde ich es weiter beobachten und meine restlichen Anzuschtschalen auch noch mit Sand bedecken.

Als Fazit meiner diesjährigen Ausaat muss ich sagen, dass es bisher enrom gut aus sieht! BMs und KMs werden täglich mehr, es zeigen sich überall die ersten richrtigen Nadeln und keiner macht anstalten, umzukippen! Nicht zuletzt dank Tuff, der mich auf die enorme Bedeutung von Licht für die jungen Pflänzchen aufmerksam gemacht hat. Danke von mir und meinen vielen kleinen "Mammut"-Bäumen.

Viele Grüße
Jörg
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Odysseus

  • Gast
Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #61 am: 12-März-2008, 23:28 »

Hi Tuff,
hab deine Sachen gelesen (kann leider jetzt nicht drauf eingehen),
war an Pfingsten letztes Jahr im Lassen Park. Das heißt, bin hochgefahren, ein wenig rumgedüst, hab mir die Zuckerkiefern, Jeffreys, Lodgepoles, Abies concolor ... (gibt viele verschiedene Nadelbaumarten) angeguckt, die Nase in die Schwefelraucher gesteckt, 10 Dollar für das Park-Permit in die vorbereitete Kiste geschmissen und bin den Berg runtergefahren, um dort in einer schnuckeligen, handgeschnitzten Hütte (na ja, Bett war handgemacht aus krummen Hölzern, Indianerdecke drüber; war schon gut) zu übernachten. Um dann am nächsten Tag Richtung Westseite Sierra nach Süden weiterzufahren.
Waren oben keine Wanderer zu sehen, und es gab auch noch zu viel Schnee.

Tja, unten, hundert Meter neben der Hütte, hatte der Hüttenmann gerade ein Stück Wald abgeholzt. Kahlschlag, nicht viel, so 10 bis 15 Ar. Mit schwerem Gerät das Zeug beiseite gerückt. Jede Menge Sämlinge auf bloßer Erde; leider nicht fotografiert.
Den Hüttenmann hab ich anderthalb Stunden ausgefragt über Temperaturen, Schneehöhen, Niederschläge ... Hab ich aufgeschrieben, müsste ich erst auskramen, hab jetzt keine Zeit.

Bin dann auch mal weg in ein paar Tagen und nach Ostern zurück (Übrigens, das Buch vom Kerkeling, flott geschrieben, gar nicht so übel; bloß: das Entscheidende auszudrücken, das hat er dann doch nicht gepackt.)

Lassen ist schön, wild und romantisch, war uns aber da zu einsam.

Viele Grüße
Walter
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Odysseus

  • Gast
Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #62 am: 12-März-2008, 23:35 »

Sand ist gut.
Mische ich auch immer ein und schütte ein wenig oben drauf.

Hab das letzte Mal bei Baustelle gefragt. Zwei Eimer Sand und Kies für feinen Beton mitgenommen. Hab das Zeug einfach hinterher gesiebt mit Nudelsieb.

Grüße
Walter
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Tuff

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #63 am: 13-März-2008, 00:39 »

Jörg, danke für den Link! Ich schaus mir mal an. Ich bin aber (wie Odysseus scheints auch) eher ein low-budget fan, weil ich immer mit großen Mengen rechne. Wie gern würde ich einmal gleich 1-2 Tonnen Substrat aus der Eifel holen ! Dann würde ich ein riesiges Outdoor Anzuchtbeet anlegen...:) Langfristig will ich ganz weg von Töpfen, und vieleicht eines Tages sogar herausfinden wie man direkt am Standort aussäen kann. Das wird aber noch ein langer Weg. Die Erfahrungen und Tips der Indoor-Züchter hier sind für mich extrem wertvoll!

Zitat
Außerdem fällt es den UMs sehr schwer, sich aus der Hülle zu befreien und meist gehen die Keimblätter ein bisschen kaputt, wenn man weiter hilft (das ist bei BM und KM viel einfacher).

Das ist eigentlich seltsam. Ob es sich um eine degenerative Erscheinung handelt ? Die Metas wurden (und werden) lange Zeit aus wenigen Klonen hergestellt.

Zitat
Jetzt mit dem Sand sind auf einmal wieder 4 Keimlinge da, was mich vermuten lässt

Du bist ja schon fast so gut wie ich im Aufzählen von Vermutungen :)
Ich würde als zunächst einmal annehmnen, daß ein paar einfach länger gebraucht haben, und jetzt soweit sind, mit oder ohne Sand. Also c). Es stimmt andererseits natürlich daß der Sand die Oberfläche vor Austrocknung schützt.

Zitat
b) UM keine Lichtkeimer sind und keimen weil sie abgedeckt sind

Das ist eine interessante Idee!

Ich frage mich gelegentlich ob Metas irgendwelche Anpassungen an die lange Dunkelheit in den nördlichen (polar-arktischen) Gebieten haben, wo sie über 60 Millionen Jahre lang (seit der späten Kreidezeit) gelebt haben. Die Entwicklung des Laubabwerfens hat vermutlich damit zu tun. Ein Trend zum obligatorischen Dunkelkeimer scheint daher auf den ersten Blick nicht wahrscheinlich - sie sollten gerade unter diesen Bedingungen doch erst keimen wenn es hell genug ist, also lichtempfindlich sein. Wenn sie mitten in der Polarnacht Samen abwerfen würden, dürften diese auf gar keinen Fall sofort keimen. Schnee als Zeitschalter gabs damals jedenfalls nicht. Aber vieleicht funktioneren Metas ganz anders ? Man müsste einmal vergleichende Keimversuche machen.

Nachtrag: Habe gerade die Substrate angeschaut. Ein Schlaraffenland für Pflanzen !
Als Bergmammutbaum würde ich Vermiculite 5-10mm mögen, und zwar als Oberschicht, dann Lava 3-8mm als Mittelschicht und ganz unten Blähton 8-16mm als Auffüllmasse. In tiefen Töpfen oder Wannen. Und so gut wie keine Humuszugaben - damit wird natürlich eine spezielle Bewässerung von unten und eine regelmässige Düngung notwendig.

Das war für mich der Spruch des Tages:
"Ökostrat ist Ton aus den Jura-Meeren. Millionen von Jahren gereift, (...)"
Da ist Old Amsterdam ja nix dagegen!
« Letzte Änderung: 17-März-2008, 18:30 von Tuff »
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Tuff

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #64 am: 26-März-2008, 20:02 »

Und wie sieht's bei euch aus ? Habt ihr nicht Lust noch ein paar Bilder zu machen ... ??
Das wird ein einmaliger Jahrgang !! :)
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Joergel

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #65 am: 26-März-2008, 20:19 »

Und wie sieht's bei euch aus ? Habt ihr nicht Lust noch ein paar Bilder zu machen ... ??

Das wollte ich sowieso machen ;-) Sobald es wieder ein bisschen sonniger wird. Und dann fange ich eine große Diskussion ums Pikieren an!
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Steffen

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #66 am: 26-März-2008, 20:30 »

Auf die Schnelle gibts auch ein paar Blitz-Bilder:

Bild1: BM Nachwuchs

Bild 2: KM Nachwuchs

Bild 3: 10 Platane und 1 BM (alles aus selbst gesammeltem Saatgut), die selbst gesammelte UM waren leider alle taub.

Bild 4: der selbst gesammelte und einzige BM-Keimling (stammt vom 28 m BM vom Schwanberg)
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Sischuwa

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #67 am: 26-März-2008, 20:53 »

...schön schauts aus...wunderschön... ::)
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Grüsse aus Stuttgart vom THILO..

Joergel

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #68 am: 28-März-2008, 21:17 »

Hier ist auch das versprochene Update von meinen Sämlingen. Die Aussaat war vor ca. 6 Wochen und bisher entwickeln sie sich immer noch alle prächtig und es gibt so gut wie keine Ausfälle (z.B. Umfaller). Die Sonne der nächsten Tage hilft ihnen sicher weiter beim Wachstum!

Bild 1: Einige der inzwischen 70 BMs (gekaufte Samen).
Bild 2: Einer der vier BMs aus selbstgesammelten Samen des Baums mit der ID 2161 aus Bad Honnef, Nordrhein-Westfalen.
Bild 3: Einige von insgesamt 30 KMs (gekaufte Samen).
Bild 4: Zwei von 13 UMs aus selbstgesammelten Samen (Baum aus meiner Umgebung, wird noch gemeldet).
Bild 5: Überblick über einen Großteil der kleinen Mammutbäume.
Bild 6: Das Schmankerl zum Schluss: Ein und die selbe Seidenakazie bei Nacht und bei Tag. Nachts klappt der Baum die Blätter ein, deshalb wird er auch Schlafbaum genannt. Wirklich eine lustige Sache (kann im ersten Jahr 1,5m hoch werden und blüht auch sehr schön).

Viele Grüße von meinen Bäumen!
Jörg
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Joachim Maier

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #69 am: 28-März-2008, 22:49 »

Bild 6: Das Schmankerl zum Schluss: Ein und die selbe Seidenakazie bei Nacht und bei Tag. Nachts klappt der Baum die Blätter ein, deshalb wird er auch Schlafbaum genannt. Wirklich eine lustige Sache (kann im ersten Jahr 1,5m hoch werden und blüht auch sehr schön).

Viele Grüße von meinen Bäumen!
Jörg

Ich hab noch eine Schirmalbizie (2. Art von Schirmakazie) und ich meine auch zwei/drei (?) Seidenbäume. Jedefalls sind sie laut meiner Mutter mit roten Blüten und wie hier ersichtlich, ist der Seidenbaum auch mit rötlichen Blüten bestückt.
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Joergel

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #70 am: 28-März-2008, 23:00 »

Sehr interessant, da steht "winterhart bis -15 °C". Vielleicht pflanze ich mal einen aus.
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Tuff

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #71 am: 29-März-2008, 19:53 »

Traumhaft schoene Blüten (man kann das wikipedia Bild mehrfach vergroessern!)
Und die kleinen Mammuts sehen aus wie Palmen im Sand :)

Nichtsdestotrotz, dies ist kein Schoenheitswettbewerb und keiner braucht sich zu verstecken wenn ihm alle Keimlinge vergammeln oder gar keiner kommt - ich glaube jerder weiss dass die Qualitaet der Samen extrem unterschieldich sein kann, dass auch bei guten Samen die Lagerung daneben gehen kann, und dass es ein gutes Stück weit einfach Zufall ist ob schaedliche Pilze da sind oder nicht.
Kurz gesagt: Es ist einfach schwierig.

Warum ich das sage: Fotos von Keimlingen die braun werden oder gar nicht richtig herausgekommen sind, sind besonders wertvoll. Nur so koennen wir lernen welche Gefahren es gibt !
Also wer einen schoenen Fehlschlag hat --  macht doch bitte auch ein paar aussagekraeftige Makrobilder !
Besonders interessant sind die allerersten Anzeichen, dass etwas nicht stimmt.
Dann koennen wir naemlich gemeinsam überlegen ob eine Gegenmassnahme (experimentell) moeglich ist.

ps. sorry mein Laptop hat eine amerikanische Tastatur und ich hatte noch keine Zeit die deutschen Umlauts einzubauen. Ich schreibe mal hier mal dort, bin noch einige Zeit unterwegs.
« Letzte Änderung: 29-März-2008, 20:03 von Tuff »
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Steffen

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #72 am: 29-März-2008, 23:01 »

Also bei den BM ist es ja immer schwierig die hochzukriegen.

Dieses Jahr hatte ich aber zum Glück bis jetzt weit weniger Probleme als bei der letzten Anzucht im letzten Jahr.

lediglich 2-3 Stück sind einfach umgegippt, wahrscheilich die Umfallkrankheit.
Ein paar Probleme gab es natürlich wie immer durch zu enge Sammenhüllen, jedoch erst dann vermehrt, als ich die Abdeckung abgenommen habe.

Wahrscheinlich wurden dann die Hüllen etwas zu trocken, so dass die Keimblätter stecken geblieben sind.

Als ich die Abdeckung noch drauf hatte, habe ich die festsitzenden Samenhüllen quer (also an der kurzen Seite) leicht gequetscht, so wie es hier im Forum (von Odysseus?) beschrieben wurde. Bei weitem die beste und schonendste Möglichkeit bisher wie ich finde. Trotzdem habe ich atürlich ein zwei verloren, weil die Keimblätter eben trotzdem abgerissen sind.

Wichtig ist wohl auch, dass die Samenhüllen nicht zu trocken werden. Wie bei allem im Leben  ;D kommt es wohl auch hier bei den Bergmammutkeimlingen auf die richtige Schmierung an, sprich hohe Feuchtigkeit.

Hier gilt es wohl das richtige Maß zu finden zwischen Feuchtigkeit zwecks "Keimblattflutsch"und Trockenheit zwecks Schimmelvermeidung.

Tendenziell habe ich festgestellt, dass die spätkeimenden BM's schon Nachteile bzw. ungünstige Voraussetztungen haben. Erstens sind die Pflanzen nicht zu kräftig, manche waren nicht richtig ausgebildet(Wurzel fehlte), oder die Samenhülle war einfach zu fest bzw. der Keimlig hatte nicht die volle Kraft die Hülle zu öffnen.

Zwei BM-Keimlinge sind gelber als die anderen.

Eine Varietät mit grasgrünem (statt gewöhnt rötlichem Stiel) wollte ich euch nicht vorenthalten, ich bi gespannt wie sich dieses Exemplar weiter entwickelt.

Die KM keimen bisher problemlos.

Gruß der Steffen 




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Bernhard

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #73 am: 29-März-2008, 23:06 »



Die KM keimen bisher problemlos.

Gruß der Steffen 








Hallo Steffen!

Toll gemacht!
Wielange brauchen denn Deine KM-Samen bis zur Keimung?

Ich warte schon über 2 Wochen und es tut sich nichts bisher :-\


Gruß
Bernhard
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Steffen

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Re: Wer züchtet was im neuen Jahr?
« Antwort #74 am: 29-März-2008, 23:16 »

Bernard, Ich dachte zuerst auch es wird nichts, der erste hat auch erst nach 8-10 Tagen gekeimt, genau weiss ich es nicht mehr.
 Keimquote ca. 15 %, KM sind ja aber bekannt dafür.

Habe meine von ebay (ali-baba).
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