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Autor Thema: Anfänger pflanzt KM  (Gelesen 8335 mal)

NurDerBVB

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Anfänger pflanzt KM
« am: 24-Juni-2017, 23:16 »

Hallo zusammen,

ich habe mich nun auch mal in diesem Forum angemeldet, um meinen KM vorzustellen und hoffentlich paar hilfreiche Tipps zu erhalten :)
Ich heiße Max und bin 22 Jahre alt und begonnen hat das Ganze 2014. Im Kalifornienurlaub habe ich in einem Souvenirshop einen kleinen KM +paar Samen gekauft, in der Hoffnung, er könnte auch hier überleben und unseren Garten verschönern. Da ich allgemein eigentlich gar keine Ahnung von Pflanzen habe, bin ich schon bisschen stolz, jetzt in 2017 sagen zu können, dass er noch lebt und mittlerweile auch in den Garten gepflanzt werden konnte. Die Winter hat er immer draußen verbracht, ohne Frostschutz oder ähnliches. Entsprechend sieht er nach einem langen Winter auch immer furchtbar aus und ich habe mich innerlich jedes mal auf eine "Beerdigung" vorbereitet.
Im April diesen Jahres wurde er aus dem Topf befreit. Auf Rat meiner Mutter hab ich ganz unten am Stamm alle Triebe entfernt, die dort hervorgeschossen sind, ich hoffe das war eine kluge Entscheidung? Mittlerweile ist er auch wieder relativ "grün" geworden, nur an Größe hat er noch nicht wirklich zugelegt.
Allgemein ist der Standort hier im Bergischen Land wahrscheinlich nicht optimal, da es hier schon recht kalt werden kann im Winter. Aber mal gucken, wie weit ich es mit ihm noch bringe, werde auf jeden Fall alles geben, dass er mal ein "Großer" wird! :D
Aber was meint ihr, haben KM auch in kälteren Regionen eine Chance?

Viele Grüße
Max
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sequotax

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #1 am: 24-Juni-2017, 23:56 »

Grüß' dich Max!

Bergisches Land?
Ich habe viele Jahre meines Lebens in Odenthal-Hahnenberg verbracht...
(Ist dir das bekannt?)

Jetzt wohne ich in Mittelfranken, Bayern, und züchte vor allem MBs und Eiben.
Hier ist es deutlich rauer als bei dir, dennoch wachsen in meinen Wäldern schon viele KMs...
Ich für meinen Teil setze aber insbesondere auf selektierte Bäumchen, d.h. Stecklinge von frostharten Exemplaren oder besondere Herkünfte.
Es werden dennoch nicht alle schaffen!
Meine Anfangseuphorie ist in den Jahren (geringfügig :-) ernüchtert...

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück, dass du ein 'hartes' Bäumchen erwischt hast.
Sollte dein Experiment jedoch misslingen, dann setze doch auf einen bewährten Steckling!

Liebe Grüße,

Remi
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Michael D.

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #2 am: 25-Juni-2017, 09:00 »

Hallo,Max !

Zuerst einmal herzlich Willkommen bei den Mammutbaum - Freunden  :) !

Ja,die KM´s sehen nach Wintern manchmal schlimm aus ! Wir wohnen hier in "Hessisch Rußland",d.h.,es gibt auch Winter,die auf bis zu - 23 Grad abfallen.Meine beiden"Großen" ( ca. 8 m ) haben bisher 4 solcher Winter erlebt,in den letzten 3 Jahren war es aber relativ mild.Sie sind dann komplett rot-braun,was sich aber wieder gibt.In den ganz harten Wintern frieren auch mal Spitzen ab,was dann aber im Laufe des Jahres wieder ausgeglichen wird ( theoretisch könnten die Bäume heute ohne die Hartwinter etwa 10 m hoch sein,aber es funktioniert gut).
Es ist festzustellen,daß die KM´s die Kälteperioden immer besser verkraften,je größer sie werden :).
Übrigens kannst du die Bodenschoße ausreifen lassen,und kannst sie zur Stecklingsvermehrung nehmen.

Viele Grüße aus Waldhessen ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Tuff

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #3 am: 25-Juni-2017, 13:54 »

Max,

Es freut mich sehr einen 'Kollegen' gefunden zu haben, der es ebenfalls wagt, im Bergischen einen KM zu pflanzen ! Mir sind derzeit in meienr Region (Oberbergischer Kreis) keine anderen KM bekannt, aber ich habe auch nicht wirklich alles abgesucht. Falls Dir mal einer auffällt, bitte sofort im Register melden und am besten einen Eintrag im Forum !

Wie sind denn die Bedingungen bei Dir, hoch (üNN) ist dein Standort gelegen ?

Ich habe einen Thread zu meinem Baum (in dem ich zum Vergleich auch andere bergische KM erwähnen möchte), jetzt können wir um die Wette Bilder posten  :D

Ich wünsche Dir viel Erfolg und viel Freude an der Beschäftigung mit Mammutbäumen. Vielleicht versuchst Du Dich ja auch mal an den anderen Arten !

Michael   
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NurDerBVB

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #4 am: 25-Juni-2017, 19:45 »

Danke für die nette Aufnahme!
@sequotax: Odenthal-Hahnenberg sagt mir leider nichts, laut Maps ist das auch ziemlich weit von mir weg, ich wohne in 53804 Much. Du sagst ja, dass es nicht alle schaffen. Was denkst du denn, ab welcher Größe/Alter die KMs über den Berg sind? Meiner ist momentan 1,3m hoch.
@Michael D.: Nicht schlecht, hätte ich nicht gedacht, dass die so kalte Temperaturen überleben können. 8m ist ja schon ganz ordentlich. Hast du von denen auch Bilder hier im Forum?
@Tuff: Im Register habe ich auch bereits geguckt und in der Nähe keine KMs bzw. in Much gar keine Mammutbäume gesehen. Daher bin ich auch davon ausgegangen, dass die nur im wärmeren Bonn überleben können, da sind ja paar registriert. Aber eigentlich auch cool, dass es hier noch nicht so viele von gibt, da hat man ja was besonderes im Garten stehen ;D Deiner scheint ja etwas schneller zu wachsen. Liegt das daran, dass der von dir etwas geschützter steht? Meiner hat bisher immer viel Wind abbekommen und steht auch jetzt im Garten eigentlich ziemlich offen, bzw ungeschützt auf der Wiese.
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NurDerBVB

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #5 am: 25-Juni-2017, 19:52 »

Wie geht das denn mit der Stecklingsvermehrung bei KMs? Hab die Triebe, die ich entfernt habe (paar waren so rund 20cm groß) einfach ins Wasser gestellt in der Hoffnung, dass daraus paar Wurzeln wachsen.
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Tuff

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #6 am: 25-Juni-2017, 23:40 »

In Wasser stellen ist beim KM immer gut. Aber da sollen besser andere Dir Tips geben, ich habe zuwenig Erfahrung mit Stecklingen ...

Das Klima ändert sich und es ist nicht einfach vorherzusehen wo genau nun die Grenze verläuft ... aber ein KM jenseits seiner 'bescheinigten' Klimazone ist eigentlich nie über den Berg. Allerdings glaube ich daß ein KM ab sagen wir mal 5m Höhe generell kaum noch totzukriegen ist, weil er selbst nach einem oberirdischen Totalverlust (etwa durch Vertrocknen oder durch extremen Wintersonnenbrand) immer wieder von der Wurzel her neu austreibt. Je größer der Baum wird, desto rapider wird der Neuaustrieb sein.

KM sind von der Natur her keine Pioniere und Einzelkämpfer, sondern eine Klimaxbaumart wie unsere Rotbuche, welche normalerweise geschützt in schattigen Wäldern aufwächst. Wenn man einen KM als großen Baum so schön erhalten möchte, wie er ist, sollte man ihn m.E. vergesellschaften mit anderen Koniferen, welchen ihn gegen die Mittagssonne und gegen die Frostwindrichtung schützen; also quasi tendenziell eine Waldsituation herstellen.

Klar geht das in sehr vielen Gärten überhaupt nicht. Dann muß man es eben drauf ankommen lassen. (Ich hatte ja mal spekuliert ob es ein wenig was bringen könnte, Efeu dicht bis in die Krone ranken zu lassen. Bilanz zweifelhaft...)

Dann sollte man den Baum wenigstens 'gut genährt' in den Winter gehen lassen: Wenig Stickstoff, mehr Kalium, Phosphor nicht vergessen und generell auch sogenannte Spurenelemente im Auge behalten, und im Herbst langsam 'trockenfallen' lassen, damit die jungen Triebe aufhören zu wachsen und stattdessen verholzen.

Deiner scheint ja etwas schneller zu wachsen. Liegt das daran, dass der von dir etwas geschützter steht?

Ich glaube es liegt zunächst mal am guten Boden, und am Winterschutz, der bewirkt, daß der Baum im Frühling keine Energie in aufwändige Reparaturarbeiten stecken muss. Aber ehrlich gesagt sieht 'schnell' bei einem KM anders aus :D meiner wächst bisher ebenfalls eher langsam. So ein verpflanzter Baum braucht aber ein paar Jahre bis er seine Wurzeln sortiert hat und richtig loslegen kann. Also nur Geduld, unsere sind beide noch zu klein um ein Resümee zu ziehen.

« Letzte Änderung: 25-Juni-2017, 23:45 von Tuff »
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Michael D.

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #7 am: 26-Juni-2017, 12:19 »

Hallo,Max !

Es gibt zum Beispiel Bilder ( allerdings nicht mehr aktuell,Bäume sind inzwischen größer ) im Register bei Bad Hersfeld , ID 4959 ,die KM´s sind wie meine aus dem WPZ in Wuppertal.Außerdem finden sich Fotos in meinemThread : "Impressionen aus Rhina".Muß ich aber auch mal aktualisieren :-\...

Betreffs Stecklinge : Wenn du ( nicht zu weiche ) Stecklinge geschnitten hast,stell´sie am besten in Grünglas ( z.B. Flaschen ).Das Lichtspektrum von grünem Glas ist ideal zum Bewurzeln von Stecklingen :).


Sempervirige Grüße ! Michael
« Letzte Änderung: 26-Juni-2017, 16:01 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

NurDerBVB

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #8 am: 29-Juni-2017, 12:05 »

Vergesellschaften ist wohl eher schwierig an dem Standort, wo der KM jetzt steht. Aber wir haben einen kleinen Wald am Gartenrand, da könnte ich nächstes Jahr noch Anpflanzversuche starten, zwei KMs habe ich noch, die 2015 aus Samen hervorgegangen sind. Zu schattig darf es aber denke ich mal auch nicht sein, oder?
Wie behalte ich denn Spurenelemente im Auge? :D Oder ist damit einfach ausreichend viel Düngern gemeint? Und wie funktioniert langsames Trockenfallen lassen? Einfach nicht mehr gießen? Sorry im Voraus für die ganzen Fragen ;)

Danke für den Tipp Michael D., habe die jetzt in entsprechendes Glas gesetzt. Bin schon gespannt auf aktualisierte Bilder... :)
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Tuff

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #9 am: 29-Juni-2017, 14:23 »

Es geht nicht nur um Spurenelemente, aber diese werden häufig übersehen.

Ich meinte damit einfach, den KM genau bezüglich farblichen Veränderungenn oder sonstigen Auffälligkeiten beobachten und die Situation in Deinem Garten erfassen. Zum Beispiel, wurde der Gartenboden angedschüttet und aus welcher Quelle; trocknet er im Sommer oberflächlich aus; wird er durch Befahren regelmässig verdichtet ... auch eine gute Sauerstoffversorgung der Wurzeln gehört zur 'Pflanzenernährung'.

Anscheinend wachsen KM natürlicherweise auf leicht sauren Böden (vermutlich einfach eine Folge ihres eigenen Nadelhumus, welcher sich dort über Jahrtausende anhäuft und zersetzt). Leicht sauer bedeutet, das Eisen löslich wird. Typischerweise verfärben sich KM auf nicht-sauren Böden mit einbem Stich ins Gelbe, weil ihnen u.a. Eisen fehlt. Man kann dann mit Eisensulfat düngen (oder Chelaten) oder einfach einen saueren Rohhumus aufhäufen, aus Fichtennadelstreu / Hackschnitzel / Rindenmulch, vielleicht etwas einarbeiten, und am besten gemischt mit zB. Grasschnitt damit es nicht zum Säureschock kommt.

Generell sollte man für einen ausgewogenen Boden sorgen, der möglichst auch nicht austrocknet, weil dadurch die Mikroorganismen absterben die genau dafür verantwortlich sind. Und gegebenenfalls nachhelfen durch Eintrag von Biomasse welche absehbar reich an Spurenelementen ist, oder durch direkte Düngung. Die Ziele snd komplementär wenn man regelmässig mulcht.

Auch Holzasche kann man beimischen vor allem zur Kalium- und Phosphosversorgung (dadurch wird der pH Wert aber wieder angehoben). Weil die Asche verbrannter Pflanzen (also mit Nadeln / Blättern) die Inhaltstoffe konzentriert enthält, dient sie zugleich der Anreicherung von Spurenelementen.

Das Schlimmste ist eine Überdüngung weil sie schwer wieder gutzumachen ist. Daher mit mineralischen / künstlichen Düngern extrem vorsichtig sein und allenfalls in hoher Verdünnung anwenden. Wenn man einen lebendigen und in diesem Fall leicht sauren Boden 'pflegt' braucht man gekaufte Dünger aber auch gar nicht.
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Tuff

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #10 am: 29-Juni-2017, 14:25 »

Vielleicht kann man einfach ein paar Azaleen drumherum pflanzen. Wenn es denen gut geht ist der Boden vermutlich auch für den KM ok.

(Ich meinte Azalea, nicht Rhododendron, weil diese empfindlicher sind und daher die besseren Indikatoren.)
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NurDerBVB

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #11 am: 01-Juli-2017, 22:32 »

Vielen Dank für diesen ausführlichen Post. Zur Beschaffenheit des Bodens würde ich (als Laie) sagen, dass er als lehmig zu bezeichnen wäre. Soweit ich weiß ist er auch aufgeschüttet, früher war es hier wohl auch üblich seinen Müll im Garten zu vergraben. So bin ich zum Beispiel beim Ausgraben des Lochs für den KM auf eine Badewanne gestoßen, die man da mal einfach eingebuddelt hat... Sowieso eine Schande, was im angrenzenden Wald noch an Müll rumliegt, aber das ist ein anderes Thema.

Befahren wird der Garten höchstens von unserem Rasenmähertraktor. Oberflächliche Austrocknungen konnte ich noch nicht beobachten, die Wiese wird aber auch nie sehr tief gemäht.

Gekauft habe ich mal einen Mammutbaumdünger bei Amazon, in der Hoffnung, dass da schon die richtigen Inhaltsstoffe drin sein werden. Aber deine Tipps werde ich sicherlich mal umsetzen. Bisschen Sorge mache ich mir um den Wachstum des Baumes, an der Spitze hat sich wachstumtechnisch bis heute noch nichts getan. Oder erholte er sich einfach noch vom Winter bevor er weiter in die Höhe geht?
Vielleicht kann ich die Tage auch noch paar Bilder machen.
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NurDerBVB

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #12 am: 15-Oktober-2017, 22:34 »

Hallo zusammen,

der KM ist dieses Jahr doch noch einiges gewachsen und hat jetzt knapp die 2m erreicht. Da jetzt der Winter naht meine Frage, ob ich den Baum etwas schütze soll? Er steht ja doch schon sehr ungeschützt auf der Wiese. Wie sieht es mit der "Spitze" aus, die neu gewachsen ist? Die würde doch bestimmt direkt kaputtfrieren, oder nicht?

Vielleicht hat ja jemand noch paar Tipps für den Winter :)

Max
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Tuff

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #13 am: 27-Februar-2020, 21:44 »

Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?

http://mbreg.de/forum/index.php/topic,3561.0
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NurDerBVB

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Re: Anfänger pflanzt KM
« Antwort #14 am: 28-Februar-2020, 00:05 »

Hi Tuff, danke für den Input, erinnert mich daran hier mal einen aktuellen Stand durchzugeben :D Dem KMB gehts nach wie vor sehr gut und war beim letzten Messen im Oktober 2019 rund 4 Meter hoch. Da die Temperaturen im Winter eh nicht mehr so tief fallen, kommt er auch gut durch die "kalte" Jahreszeit, ohne dass ich etwas machen muss. Auch die starke Braunfärbung der Anfangsjahre tritt nicht mehr auf :)
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