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Autor Thema: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith  (Gelesen 9266 mal)

TaunusBonsai

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #15 am: 16-November-2011, 16:18 »

Hallo Jürgen,

ein grundsätzlich sehr guter Vorschlag. Ich würde dort jedoch keinen Mammutbaum mehr pflanzen, bevor der Täter nicht ermittelt ist ...


weiterenverlustvermeidender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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piju

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #16 am: 16-November-2011, 16:54 »

Hallo, Ihr Lieben!

Obwohl ich gar nicht direkt betroffen bin, geht mir das Herz auf bei Eurer Anteilnahme. Habe übrigens angeboten, via Söhne und deren Computer und Internet, diesen Beitrag an die Simons weiterzuleiten, da sie selber keine Ausrüstung dieser Art haben. Frau Simon war sooo glücklich, weil ich mir ein bisserl Holz vom Baum erbeten hatte für meine Basteleien, ihre Worte waren in dieser Art etwa - sie freut sich ganz besonders, daß Teile des Baumes "weiterleben" dürfen, in anderer Form.
Auch werde ich daraus einen kleinen Halsschmuck für Frau Simon basteln, die Idee hat ihr auch sehr gut gefallen.
Die Idee für ein neues Bäumchen finde ich in besonderem Maße SUPER!
Mag ja sein, daß jemand von euch mal in A unterwegs ist und eines mitnimmt, man trifft sich und ich leite weiter ....
Auch nur so eine Idee.
Inwieweit die Polizei da was tun kann, ist mir nicht bekannt, jedenfalls bleibe ich dran.
lg Judith
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Zinnauer

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #17 am: 17-November-2011, 03:17 »

Hallo Judith,

die allgemeine Meinung ist auch meine: eine unglaubliche Bosheit  :(

Was ich mich frage ist noch:
Der Baum stand doch in einem Garten mit Einfriedung, oder? Wie konnte das Eindringen und vor allem das Werken an dem Baum völlig unbemerkt bleiben (da braucht man zumindest einen guten Akkuschrauber und der macht auch einen gewissen Lärm)? Oder ist das Haus nicht dauernd bewohnt?

Zum Täter:
Der ist mE in der unmittelbaren Nachbarschaft zu suchen.

Neues Bäumchen:
Ich denke, da können ich oder ev. Martin (MaPr) aushelfen.

(Der neue Baum müsste aber gut geschützt werden zB. durch Anschaffung eines (Kampf-)Hundes oder durch mehrere Schlageisen für Bären.)

LG
Michael
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TaunusBonsai

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #18 am: 17-November-2011, 07:07 »

Moin Micha,

ich vermute, dass der oder die Täter Abwesenheiten der Familie Simon (Urlaub o.ä.) ausgenutzt haben, um ungestört die Tat zu begehen. Vielleicht sollte die Polizei mal schauen, auf welches Grundstück der Baum vorher seinen Schatten geworfen hatte...

Schlageisen für Bären ... gute Idee!  8)


vermutender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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xandru

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #19 am: 17-November-2011, 07:40 »

Hallo,

Die ältere Generation denkt bei solchen Ereignissen sicher sofort an Mäschn-Droht-Zahn und Gnäll-Arpsn-Strahch. In jenem Fall war offensichtlich die Klägerin vor Ort nicht die Sympathieträgerin Nummer Eins.

Die jüngere Generation weiß, sofern sie streitende Kinder hat: Ein hoher Dezibel-Wert ist oft Indiz für eine frühe Position in der Kausalkette.

Das Opfer ist hier auf jeden Fall der Baum. Sollten aber bereits menschliche Differenzen vorausgegangen sein, wird die Ausforschung der wahren Ursachen sicherlich schwierig.

Nachbarschaftliche Grüße,
Wolfgang
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piju

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #20 am: 17-November-2011, 15:16 »

Nun, zu der Umgebung des Baumes: Den Schattenwurf des Baumes hatte ich nie beobachtet. Der Baum stand auf einem leeren Grundstück, welches an einem Abhang sich befindet, eine steile Stiege führt nach Norden, abwärts zum Haus der Simons. Südlich gelegen, demnach knapp oberhalb des Baumes befindet sich das Anwesen von Nachbarn, die sehr wohl die Nadeln und Zapfen des Baumes abgekriegt haben, da wir sehr oft starken Nord-Westwind haben von der Rax. Östlich ist ne Straße und westlich ist da, glaub ich, nix. Hatte mal Kontakt mit dem südlichen Nachbarn, der ist aber nett, soweit ich das beurteilen kann, wir hatten nur ein paar Worte gewechselt, als ich die Besitzer des Baumes suchte.

Wie man da unbemerkt bohren kann, ist mir auch schleierhaft, denn von West aus sahen die leicht oberhalb liegenden Nachbarn ja auch gut auf den Baum. Und der Zaun ist ein stabiler, sicher 1,5m hoher Eisengitterzaun. Aber, es gibt nix, was es nicht gibt!, wie man sieht. Möchte mich aber hüten, da im Geringsten Verdächtigungen oder Vermutungen anzustellen, das steht mir nicht zu und geht mich nix an, auch kenne ich die Menschen da nicht. Ich bin nur Beobachter, das alleine ist in so einem Fall schon gefährlich.
Füsse still haltende Grüße von Judith
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TaunusBonsai

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Re: Todkranker Baum in Gloggnitz-Enzenreith
« Antwort #21 am: 17-November-2011, 15:29 »

Hallo Judith,

die Füße stillhalten ist hier als unbeteiligte Dritte genau das richtige Mittel der Wahl.
Mit unseren Mutmaßungen aus großer Entfernung wollten wir dich auch nicht dazu ermuntern, hier eigene Ermittlungen anzustellen.


stillhaltender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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