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Herbst 2013

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Tuff:
Auf dem zweiten und dritten Bild sieht man auch noch Kirschpflaumen, von denen gibt es verschiedene Varianten in der Hecke: Rotblättrig mit dunkelroten Früchten, grün mit hellrot/gelben Früchten und grün mit gelben Früchten (keine Mirabellen!).

Die Kirschpflaume kann ich für schwierige Verhältnisse (Boden, Klima) sehr empfehlen, ein robuster sich rapide ausbreitender sehr großer Strauch oder Kleinbaum, extrem einfach nachzuziehen und zuverlässig in der Frucht. Außerdem ein hervorragender Bestäuber für andere Kernobstarten wie Kirschen oder Pflaumen.

Odysseus:
Hi Tuff,

im Dorf ist das mit der Stange kein Problem. Ich war mit der Stange ja auch auf der Autobahn unterwegs. Allerdings an die Dachreling angebunden...

----> Kirschpflaumen: Kenne ich gar nicht. Sollte ich also mal ausprobieren. Wie schmecken die? -----> Ich glaube, ich kenne die doch. Man nennt sie bei uns "Krichen". Das Holz wird ganz rot, wenn man hineinsägt oder -schneidet. Das sind die, oder?

----> Äpfel: Im Odenwald gab's dieses Jahr kaum was. (Wasser-)Birnen gab's genug. Auch keine Mirabellen. Die wenigen Zwetschgen waren auch noch madig. Kirschen wenig, uneinheitlich gereift, viele am Baum gefault. Walnüsse auch nicht viele.

Viele Grüße
Walter

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