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TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...

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Bernhard:

--- Zitat von: Tuff am 04-September-2013, 02:18 ---Hallo Ralf ! Pass bloß auf daß keiner Dich für den Bigfoot hält :)

--- Ende Zitat ---

Gut, daß Micha das schon erwähnt hat; mir kam Deine Reise irgendwie vor, als würdest Du Dich selbst finden wollen !  :P 8) :-* ;) ;D ;D ;D

Weit genug wege Grüße vom Bärni

Mick Rodella:
Hey Ralf,

wünsch dir nur das beste. Und nicht so schlimm, wenn du mal nicht online bist.
Wie Tuff schon erwähnt: nicht, dass du den Sasquatch mit deinen Fußspuren in die Flucht jagst.
Steckt eh good ald Arnie in dem Bigfoot-Kostüm drin...

Falls du geschlossene Zapfen unter den großen Coasties findest... aber kein Streß  ;)

LG Micha

Joachim Maier:
Hoffentlich folgt wieder ein Fotobericht! ;-)

Tuff:
Vorhang auf.

TaunusBonsai:
Sooooo,  hat gestern in LA gar nicht geklappt mit der Verbindung "zur Außenwelt". Handy ging gar nicht, auch keine SMS oder Wottsäpp.
Jetzt, Best Western wieder gewohnt gute Verbindungsmöglichkeiten.


Vorab: vielen Dank für die guten Wünsche. Bin selbst schon gespannt, wen oder was ich hier finde ... ;)


Deshalb gibt's gleich zwei Beiträge/Berichte:

Tag 1. 03.09.2013 Flug nach Los Angeles

Marvin fuhr mich um 06:30 Uhr Richtung Flughafen, gegen 07:00 Uhr kamen wir dort an. Auf dem neu angelegten Kurzzeitparkplatz am Terminal 1 konnte er mich problemlos absetzen.
Der Flug sollte um 10:10 Uhr gehen. Da es sich um einen Flug in die USA handelte, war ich lieber rechtzeitig am Flughafen, um etwaigen Unwegsamkeiten wie einen Stau auf der A3 oder ähnlichem mit einem ausreichenden zeitlichen Puffer entgegen zu können.
Es lief jedoch alles glatt. Auch das Einchecken des Koffers an einem Automaten lief (mithilfe eines Lufthansa-Angestellten) problemlos, genauso wie die Sicherheitskontrollen.

So hatte ich am Gate Z 52  ausreichend Zeit, bereits im Mammutbaumforum meinen Reisethread unter dem Motto „TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch“  zu starten.

Der Flug startete dann doch mit ca. 20 Minuten Verspätung, doch die günstigen Winde sorgten dafür, dass wir pünktlich um 12:45 Uhr Ortszeit in Los Angeles landeten.
Mit meinem Platz hatte ich Glück. Ich hatte einen Fensterplatz vorgebucht und der Platz neben mir blieb glücklicherweise leer (obwohl die Maschine angeblich ausgebucht war).
So konnte ich es mir auf diesen zwei Plätzen gemütlich machen und insbesondere die Beine ausreichend austrecken.
Es gab zwei Mahlzeiten während des Fluges und das Inseat-Entertainment sorgte mit guten Filmen für Kurzweil.

Nach der Landung gab es lange Schlangen an den Immigration-Schaltern. Vor uns waren wohl Flugzeuge mit Asiaten gelandet und bei denen dauert die Einreiseprozedur wohl immer etwas länger.
Der Zoll wollte meine Koffer nicht sehen und so war ich schnell mit dem Shuttle bei der Autovermietung ALAMO gelandet und einer der ersten in der Anmeldeschlange dort. Einige Upgradeversuche des Vermietungsangestellten später war ich schon in der Choice-Line bei den Midsize SUV. Leider war die Auswahl nicht so groß, so dass ich mich schnell für einen silberfarbenen Hyundai Tucson entschied.

Nach einigem Kampf mit dem Navi habe ich dann doch gegen 15:30 Uhr das gewohnte Hotel Figueroa in Los Angeles-Downtown erreicht. Es war etwas wie ein kleines „Nachhausekommen“, ich war jetzt das dritte Mal hier.

Die Koffer aufs Zimmer, etwas frisch gemacht, und schon ging es für drei Stunden bei lockeren 30°C hinein in die Downtown. Wolkenkratzer bestaunen, Sightseeing mit hin in die die Olvera Street in der alten Keimzelle von Los Angeles. Dort wollte ich eigentlich die ersten Mitbringsel erwerben, doch es gab nur Kitsch. Über das Bradbury Building (Drehort von „Blade Runner“) und das Walt Disney Music Center ging es dann wieder zum Hotel zurück.

Die Anzahl der Bettler in der Downtown ist stark gestiegen. Alle paar Meter wurde ich von verschmutzten und stinkenden Pennern angesprochen.
Einen Sasquatch habe ich dort nicht gesehen, aber ich kann mir jetzt gut vorstellen, wie so einer stinken müsste …


geruchsarmer Gruß aus Los Angeles vom Ralf

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