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Autor Thema: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption  (Gelesen 18642 mal)

sequoiaundco

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #15 am: 03-Januar-2013, 11:24 »

Hallo Kiefernspezi,

bevor du in Vorträgen die Gerüchte über die vermeintlich schlechte Holzqualität von BM weiterverbreitest, möchte ich zum .... Mal auf folgende amerikanische und deutsche Untersuchungen verweisen:

Piirto: "Wood properties of giant sequoia (Sequoia gigantea [Lindl.] Decne.) were compared with those for other coniferous tree species. Wood properties such as specific gravity, various mechanical properties, extractive content, and decay resistance of young-growth giant sequoia are comparable to or more favorable than those of coast redwood (Sequoia sempervirens [D. Don] Endl.). It is recommended that giant sequoia be considered for planting stock in managed production forests to increase future supplies of wood having the characteristics so highly valued in coast redwood and other decay-resistant species" (s.http://digitalcommons.calpoly.edu/nrm_fac/15/)

Und Prof. Dr. Knigge in http://www.fs.fed.us/psw/publications/documents/psw_gtr151/psw_gtr151_06_knigge.pdf  , der auch zur Geschichte des Anbaus in Deutschland Interessantes berichtet.

ein erkenntnisreiches neues Jahr   chris  (sequoiaundco)

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denniz

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #16 am: 03-Januar-2013, 15:39 »

Hallo Kiefernspezi,

Ich denke Herr Sequoyah und seine Geschichte wäre wichtig:  http://de.wikipedia.org/wiki/Sequoyah

Die Laien werfen, genau wie viele uninformierte Reporter, immer noch die drei Arten durcheinander.
Eine Charakterisierung dieser drei Arten mit ihren sehr unterschiedlichen Geschichten ist dann doch erstmal eine
nötige Grundlage über "die Mammutbäume".

Über die Küstensequoia kann man den Laien noch die Geschichte der Martins und die Sequoiafarm ans Herz legen,
in der eine erste funktionierende Selektion für Westdeutschland gezogen wurde.

Und natürlich die Informantion über das Schicksal dieser Spezies: lebendes Fossil, früher weltweit verbreitet nun
zurückgezogen existierend in einer letzten Nische, vom Menschen erst fast ausgerottet ( USA ), und nun geschützt.
Das ist doch eine spannende Geschichte, oder? Auch die Entdeckung der Metasequoia als Fossil, und dann als lebendes Wesen
innerhalb eines Jahres ist doch eine spannende Geschichte. Dann Bogen zur Wollemia gespannt und auf weitere aktuelle Neuentdeckungen
hinweisen?

schönen Gruß
Denniz

ac-sequoia

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #17 am: 03-Januar-2013, 17:15 »

Hi Andre,

es gibt einige BMs die im Krieg stark beschädigt worden. Zum Teil haben sie es überlebt:
 http://mbreg.de/forum/index.php?topic=809.msg21437#msg21437

Hier einer aus Aachen, der aber leider nicht mehr steht:

http://mbreg.de/forum/index.php?topic=2817.msg32052#msg32052

http://www.aachen-soers.de/index.php?option=com_content&task=view&id=9&Itemid=12


Ein sehr interesantes Thema für interessierte Laien mit Bezug zur Natur, ist natürlich noch der Mammutbaum als Ökosystem an sich. Also am Naturstandort kommen da ja unzählige Tier und auch Pflanzenarten drauf und drin vor.

Gruß
Andreas
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xandru

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #18 am: 03-Januar-2013, 17:48 »

Hallo Andreas,

Zitat
als Ökosystem an sich. Also am Naturstandort kommen da ja unzählige Tier und auch Pflanzenarten drauf und drin vor

Am Kulturstandort zieht er auch eine breite Vielfalt der interessantesten Primaten an. Ich meine jetzt Fangemeinden wie uns… ;)

Kulturökologische Grüße,
Wolfgang

PS: André, den BM kannst du in Deutschland als Baum der Fürsten stilisieren (Baden+Württemberg 186x, dann als Baum der Großbürger und Industriellen 188x), des Kleinbürgers (19xx) und schließlich als Baum des Prekariats (wenn sie dem Fürsten von Wittgenstein 201x einen Mammutbaum absägen). „Abgesunkenes Kulturgut“…
« Letzte Änderung: 03-Januar-2013, 20:15 von xandru »
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Baumhirte

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #19 am: 03-Januar-2013, 20:09 »

Hallo zusammen,
neben dem hier schon geschriebenen glaube ich das Bilder bei
Interessierten häufig mehr als tausend Worte bewirken. Wenn man
einmal die Bilder aus zum Beispiel diesem Beitrag

http://m.youtube.com/watch?v=45QhAGcpidk

gesehen hat will man zwangsläufig einen solchen Baum pflanzen um
ihn für die Nachwelt zu erhalten.

Vielleicht kann man ja in dem Vortrag den einen oder anderen Auszug
daraus zeigen.

Interessant könnte auch die Arbeit der "Save the Redwoods League" sein.
http://www.savetheredwoods.org/
Dort kümmert man sich schon seit 1918 um den Schutz der Mammubäume.

Viele Grüße,
Matthias
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Kiefernspezi

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #20 am: 04-Januar-2013, 01:00 »

@xandru: schaue ich mir an. Danke

@denniz: Die drei Arten genauer zu zeigen ist wichtig, und jede hat ja auch ihren eigenen Lebensraum. Mit fast ausgerottet (USA) meinst Du den KM? Da könnte man auch einiges über die Geschichte der National Parks bringen, die wohl die ersten Naturschutzgebiete der Welt gewesen sein sollen. Der UM wurde ja in China gefunden. Diese Art (oder ein Vorgänger) war ja weltweit verbreitet.

@alle: Na bitte, jetzt kommen doch schon viele gute Anregungen! Da habe ich einige Arbeit vor mir. Bilder sind natürlich immer beeindruckend. Aber natürlich muss man auch noch einiges mehr zu berichten haben.

Gerne bin ich für weitere Anregungen offen.

Viele Grüße und Dank

Kiefernspezi
« Letzte Änderung: 04-Januar-2013, 01:04 von Kiefernspezi »
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Kiefernspezi

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #21 am: 04-Januar-2013, 01:05 »

ach ja, wie sieht es mit Fossilien aus? Hat da jemand was?

Viele Grüße

Baumhirte

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #22 am: 04-Januar-2013, 08:27 »

Hallo Kiefernspezi,

hier zwei interessante Links zum Thema UM

http://www.metasequoia.org/deutsch.pdf

http://hubertus-nimsch.de/index.php/beitraege/beitraege-e-bis-m/metasequoia-glyptostroboides

Bei dem KM wäre eine Graphik, die veranschaulicht wie groß ein KM tatsächlich
werden kann (z.B. Vgl mit dem Kölner Dom), sicher auch hilfreich um dem Zuhörer
die Dimensionen der Bäume klar machen zu können...

Bzgl. der Fossilienfunde suche ich noch, scheint aber schwierig zu sein...

Viele Grüße,
Matthias

P.S. : Nicht das das falsch rübergekommen ist : natürlich soll der Vortrag nicht nur aus
Bildern bestehen. Ich meine nur das diese einen Vortrag noch anschaulicher machen können..
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ac-sequoia

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #23 am: 04-Januar-2013, 09:30 »

Hi,

hier sind mal ein Paar Fundstellen von Sequoia-Fossilien:
http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/FossilData?fossil=Sequoia

Vielleicht könnte man ja Kontakt aufnehmen, um an einige Beispielfossilien zu kommen.
Bei dem in Österreich (Ampflwang) gibt es auch versteinerte Kiefernzapfen.

Ist Übrigens eine tolle Seite auch wenn man sich für Mineralien interessiert.
Sollte man aufjedenfall mal reinschauen um zu sehen was es so in seiner Region zu finden gibt. Habe dadurch schon einige schöne mineralien gefunden. Man muss nur wissen wo man suchen muss :D

Hab noch dieses Foto hier gefunden:
http://www.conifers.org/cu/se/10.jpg

Das ist ein versteinerter Stumpf von Sequoia affinis aus Colorado. War dort schonmal jemand und hat mehr Bilder und Infos?

Was ich noch nicht wusste, das der "Cranell Giant" noch mehr Holzmasse hatte als jeder andere BM oder KM. Ich dachte immer da wären die BMs dominant.

"Fieldwork in a new location—the library—has recently turned up details on what may well have been the largest coast redwood ever cut. Taylor and Mifsud (2010) report on the Crannell Giant, which formerly grew about a mile southeast of Big Lagoon, north of Trinidad, California. This tree carried a total stem volume of at least 1,743 cubic meters and was 94 m tall. A cookie from this tree makes up one wall of the "One Log Tree House" tourist attraction on Broadway in Eureka, California. Logged in about 1945, this was the largest tree ever measured, with a total aboveground wood volume about 18% larger than the largest Sequoiadendron now living. It proved to be extremely rotten, and yielded little merchantable timber."

QUelle: http://www.conifers.org/cu/Sequoia.php

Gruß
Andreas
« Letzte Änderung: 04-Januar-2013, 09:41 von ac-sequoia »
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Bakersfield

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #24 am: 04-Januar-2013, 10:40 »

Was ich noch nicht wusste, das der "Cranell Giant" noch mehr Holzmasse hatte als jeder andere BM oder KM. Ich dachte immer da wären die BMs dominant.

Hi Andreas,

vom Crannell Giant hatte ich auch schon gelesen. Hier im Forum wurde auch schon darüber diskutiert:
http://mbreg.de/forum/index.php?topic=2918.msg34037#msg34037

Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, was man von den fantastischen Berichten aus der Pionierzeit halten soll. Ein Argument spricht aber für solche Rekord-KMs. Es gab damals einfach viel viel mehr Exemplare. Die flächenmäßige Ausdehnung der KM-Groves war früher etwa 60 mal so groß wie die der BM-Groves. Und da die KM-Groves ja meist sortenrein sind, wird die Zahl der Bäume noch um ein Vielfaches höher gewesen sein als Faktor 60.

Klar dass dann auch die Wahrscheinlichkeit solcher Superbäume steigt.

Für den Menschen ist es schon nicht mehr greifbar, ob es 1000, 1500 oder 2500 Kubikmeter Holz sind. Besonders bei den enormen KM-Höhen, wo man den Wipfel der Bäume nur erahnen kann... 8)

Voluminöse Grüße,
Frank
« Letzte Änderung: 04-Januar-2013, 11:58 von Bakersfield »
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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

Tom E

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #25 am: 04-Januar-2013, 11:55 »

Bzgl Crannel Creek Giant und Lindsey Creek Redwood hier noch ein Link mit Bildchen vom Crannel sowie Durchmesser in verschiedenen Höhen bis 71m.

http://www.mdvaden.com/redwood_crannell_creek_giant.shtml

Ich werde die nächsten 2Monate irgendwann mein Fachreferat in Englisch über KM halten, aber dadurch das es nur 20min lang sein sollte ist das
eh nur recht oberflächlich über die tollste Baumart der Welt.  ::)

Wie lange soll dein Vortrag denn sein? Genaues über Holz etc würde ich bei normalem Publikum nicht erzählen... außer du willst Forstwirte oder
Hobbywaldbauern zum Mammutanbau bewegen. ;)

KM faszinierter Gruß
Tom
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heiquo

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #26 am: 04-Januar-2013, 11:58 »

Vielleicht sollte man auch auf eine Besonderheit des KM´s eingehen. Zum Bsp. die vertikalen Austriebe nach oben von umgefallenen KM`s. Das sieht beeindruckend aus.
Bin irgendwie nach Rotorua/Neuseeland gekommen und hab mir da die Redwoods via Google Earth angesehen.
Hier ist ein 360 Grad Bild eines mehrfach vertikal ausschlagenden KM`s mit im Grove, echt beeindruckend da die neuen Stämme schon ordentlich stark sind:
-38.159410°
176.271611°

So Bilder bleiben haften und zeigen noch eine andere Seite außer "Dicken- und Größenwachstum". ;)

Grüße Heiko
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PaddyPatrone

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #27 am: 04-Januar-2013, 12:00 »

Hallo zusammen,
zu den Fossilien ! Hier in Göttingen auf dem nördlichen Uni-Gelände liegen ein paar versteinerte Baumstümpfe . Laut einem Schild das davor steht sind diese 35 oder 40 Millionen Jahre alt und Vorfahren/Verwandte der Redwoods gewesen. Die Stümpfe sind bestimmt über einem Meter dick, die Jahresringe sind klar erkennbar. Fundort war glaube ich auch in Deutschland. Ich werde sie dieses Wochenende mal Fotografieren und Bilder hier einstellen.

Gruß

Patrick
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Michael D.

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #28 am: 04-Januar-2013, 13:07 »

Hallo,André !

Betreffs Fossilienfunde von Mammutbäumen in Europa sind in einem guten Nachschlagewerk aus DDR - Zeiten aus dem Urania - Verlag in dem ersten Band "Höhere Pflanzen 1" Hinweise auf verschiedene Funde in Europa enthalten ( Seite 164 ).
Für Deutschland steht hier (Zitat) :

"Daß die Mammutbäume auch in früheren Zeiten ein hohes individuelles Alter erreichten,beweist der Fund eines verkieselten Stammes im Unteren Miozän von Malliß ( Mecklenburg ),für den ein ungefähres Alter von 1500 Jahren ermittelt werden konnte ."

Wo sich der Stamm inzwischen befindet,steht leider nicht dabei.Etwas weiter vorne ( Seite 161 ) wird von einem ( leider nicht mehr existierenden :( ) Riesen-Mammutbaum berichtet,der mit Abstand der größte jemals gemeßene Mammutbaum gewesen sein soll.Er trug den Namen "Vater des Waldes" mit einer Höhe von 135 m und 12 m Stammdurchmeßer.

Fossile Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Bakersfield

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Re: Vortrag über Mammutbäume - Konzeption
« Antwort #29 am: 04-Januar-2013, 19:39 »

...Etwas weiter vorne ( Seite 161 ) wird von einem ( leider nicht mehr existierenden :( ) Riesen-Mammutbaum berichtet,der mit Abstand der größte jemals gemeßene Mammutbaum gewesen sein soll.Er trug den Namen "Vater des Waldes" mit einer Höhe von 135 m und 12 m Stammdurchmeßer.

Hi Micha,

der "Väter des Waldes" gab und gibt es viele. Aber der o.g. Baum könnte im Mariposa Grove im Yosemite oder im South Grove vom Calaveras Big Trees Park gestanden haben. Besser gesagt man fand sie beide nur noch liegend vor. Beide sollen in etwa die gleichen Abmessungen gehabt haben bevor die Borke abgetragen wurde. Außerdem wurde bei der Höhe wohl auch immer grozügig ein lebendiger Originalwipfel mithinzuaddiert, den kein BM-Veteran mehr vorweisen kann.

Bei "cathedralgrove.eu" wird neben dem historischen Stich vom "Mariposa-Vater" zitiert: "his base circumference, was 110 ft and he was estimated to have been 435 ft high when standing", was etwa 10,5m Stammdurchmesser am Boden und 130 Meter Höhe bedeuten würde. Die Stammstärke ist relativ normal für die Dicksten der Dicken, die Höhe wäre heftig, aber solche Maße sind echt mit Vorsicht zu genießen... ;)

Skeptische Grüße,
Frank
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