Also ich hab mir jetzt aus übrigen Robinien Pfählen, welche ich geviertelt habe einen Kreis gebaut
ähnlich wie es auf manchen Baustellen zu finden ist um den Baum vor Beschädigungen zu schützen.
Das mit der Waldmaus klingt logisch, es erklärt die kleinen Zähne.
Der Baum bzw. die Rinde wurde auch nur abgeschält das darunterliegende
Kambium ist völlig unzerstört. Es war genau zu der Zeit, in der es bei uns für
3 Tage nochmals sehr kalt wurde (Mitte Mai).
Ich hab den Baum danach auch sofort mit Zertosan eingesprüht, obs wirklich hilft,
weiß ich nicht, aber bisher hatte ich nach Behandlung keine Bissspuren mehr...
@ Wolfgang
Ich habe vor 2 Wochen ein Eichhörnchen im Garten angetroffen, mich natürlich riesig gefreut,
weil das letzte vor 5 Jahren zu Besuch war
Denkbar wäre auch diese Möglichkeit, es war ja auch nur diese Eiche betroffen, alles andere war
völlig unversehrt und es würde die Kratzspuren am Baum erklären.
Somit geklärt entweder Maus oder Hörnchen
Danke euch beiden!
Verregnete Grüße (Man bin ich froh, dass es endlich regnet)
Chris